HHD ausgefallen

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Doch geht schon, die Baracuda ist keine NAS HDD und war wohl eher in einem PC eingebaut oder das NAS war mehr aus als an. Was die Baracuda betrifft , ist halt kein Wunder wenn sie im NAS kaputt geht. Und wenn man gebraucht von irgendwoher kauft, auch kein Wunder. Man kann schon gebraucht kaufen, sollte wissen wer dahinter steckt, aber vor allem halt nicht nur, wenn günstig.
 
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Reaktionen: peterhoffmann
Im Server kann man die Platten auch zuverlässig über den Energiespar-Modus "Abschalten". Anders als bei der DS. In der Haupt- Anwendung unter SBS 2003 lief alles über virtuelle HDDs im RAM und das BS rein über USB-Stick. Von daher waren die Server HHDs völlig unterfordert , hauptsächlich nur RAID10 Datenspeicher und wurde nur selten, als Auslagerung zu den virtuellen Platten, automatisiert genutzt.. Die Projektlast, also der Webserver lag auf einer Lacie 2Big Network V2 im Sever-DMZ. Da gingen die HHDs auch regelmäßig kaputt. Zugegeben: Es war eine untypische Konstruktion, lief damals aber in der speziellen Anwendung sehr gut und sicher. Sowohl die Kosten als auch die Adminstration waren recht übersichtlich. Und wenn der USB-Stick mal kaputt ging, war schnell ein neuer Stick mit dem Laptop beschrieben. M2 und NVMe kamen erst später.
 
Doch geht schon, die Baracuda ist keine NAS HDD und war wohl eher in einem PC eingebaut oder das NAS war mehr aus als an. Was die Baracuda betrifft , ist halt kein Wunder wenn sie im NAS kaputt geht. Und wenn man gebraucht von irgendwoher kauft, auch kein Wunder. Man kann schon gebraucht kaufen, sollte wissen wer dahinter steckt, aber vor allem halt nicht nur, wenn günstig.
LaCie hat in ihren NAS auch Barracuda ES, ES.2 und später Green - alle von Seagate- verbaut. Nur die Platten von Toshiba/HGST hielten- wegen der Sensoren- etwas länger. Allerdings hatte LaCie immer eine eigene Firmware auf den Platten. Erst mit den WD Red Platten wurde es allgemein etwas besser.
 

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