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Meinetwegen. Ist mir aber immer noch egal. Und egal wie oft Du es versuchst, hier im Thread ist und bleibt es OT.

der Ausdruck spiegeln und Hyperbackup passen nicht zusammen. Hyperbackup ist ein Backup Programm, unter spiegeln wird eher Synchronisation verstanden,
Im Gegensatz zu Dir bin ich mit dieser Argumentation nicht alleine unterwegs.
Aber ich muß mich zum Glück nicht auf solche Diskussionsebenen weiter einlassen.
 
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Interessant, wie sich hier an Begrifflichkeiten aufgehangen wird und User dann am Thema vorbei zurecht gewiesen werden:

der Ausdruck spiegeln und Hyperbackup passen nicht zusammen. Hyperbackup ist ein Backup Programm, unter spiegeln wird eher Synchronisation verstanden, das ist dann aber was anderes und kein Backup.

Der Begriff "spiegeln" ist in der IT überhaupt nicht klar definiert. Jedes Backup, in dem Datenbestände von einem Speicher auf einen anderen Speicher übertragen werden ist eine Synchronisation des Datenbestands auf beiden Seiten mit dem Ziel, dass beide Seiten gleich sind, das Ziel also ein Spiegel der Quelle ist. HyperBackup macht das mit klassischen Synchronisierungsverfahren wie rsync oder dem prorietären Synchronisierungsverfahren von Synolgoy, spiegelt die Daten also. Das Ergebnis ist ein Backup. Die Begriffe passen perfekt zusammen!

Da Du den Begriff im falschen Zusammenhang verwendet hast seh ich das anderst.

Der Begriff wurde nicht im falschen Zusammenhang verwendet.

Im Gegensatz zu Dir bin ich mit dieser Argumentation nicht alleine unterwegs.
Aber ich muß mich zum Glück nicht auf solche Diskussionsebenen weiter einlassen.

el_horst ist mit seiner Argumentation auch nicht alleine, vermutlich war es den meisten nur zu Off-Topic.

@Benie: Hier schon wieder diese komische überhebliche Art von Dir, wie im anderen Thread mit mir auch, irgendwas in den Thread schmeißen und die Diskussion dann abbrechen, weil Du was hast, was andere nicht haben oder weil Dir das Niveau zu niedrig ist. Du hast diese Diskussion hier doch gepusht und dabei auch noch falsch argumentiert.
 
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Jedes Backup, in dem Datenbestände von einem Speicher auf einen anderen Speicher übertragen werden ist eine Synchronisation des Datenbestands auf beiden Seiten mit dem Ziel, dass beide Seiten gleich sind, das Ziel also ein Spiegel der Quelle ist.
weil es bei diesen Heimservern jedoch beides gibt Backup und Spiegeln wird es unterschieden. Spiegeln heisst hier den Inhalt gleich halten. Etwa so wie ein Raid1 seine Inhalte gleich hält. Das gibt es auch bei NAS hat aber nicht nur Vorteile.

Backup ist hingegen eine Speicherung eines bestimmten Zustandes zu eine bestimmten Zeit und dies ist dann als solches markiert und abgelegt. Da es zu einer bestimmte Zeit ist, ist es eben kein Spiegelung mehr.

Das ist alles was da gemeint it. Es sind einfach zwei sehr unterschiedliche Sachen die man nicht verwechseln oder vermischen soll.
Das machen wir hier deutlich, weil es sehr oft vorkommt, dass Leute die gerade etwas neu einrichten und noch nicht genung Parxis haben, auch die Sachen zuerst benennen können nach denen sie fragen. Sonst kommt bei der gut gemeinten Hilfe hir nur Chaos heraus wenn man die Fragen und die drin befindlichen Begriffe nicht sauber trennt.


Dann kommen die Sprüche wie: 'ich habe doch raid1, also Backup auf der zweite Platte' und solches Zeug.
Dies muss zuerst mal klargestellt werden und in die richtigen Bahnen geschuckt werden.
Da bist doch auch einverstanden?
Oder bist du auch der Meinung dass von Platte 1 auf Platte 2 spiegeln auch eine Backup ist?




edit:
vielleicht hilf das:
wen ich vor dem Spiegel stehe sehe ich mein Bild, wenn ich mich bewege, bewegt sich auch das Spiegelbild

mache ich ein Photo von mir, dann kann ich mich bewegen wie ich will danach, das Bild bleibt gleich, es wurde aufgenommen und gespeichert und wird nicht angepasst
 
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weil es bei diesen Heimservern jedoch beides gibt Backup und Spiegeln wird es unterschieden. Spiegeln heisst hier den Inhalt gleich halten. Etwa so wie ein Raid1 seine Inhalte gleich hält. Das gibt es auch bei NAS hat aber nicht nur Vorteile.

Nur weil ein Begriff inhaltlich überladen ist kann man ihm nicht eine selektive Bedeutung zuweisen, quasi eine eigene Definition, um eine künstliche Abgrenzung zu schaffen, die es in der IT-Welt so gar nicht gibt.

Oder bist du auch der Meinung dass von Platte 1 auf Platte 2 spiegeln auch eine Backup ist?

Selbstverständlich ist das ein Backup! Was ist es denn sonst? Ob es ein 100%iger Spiegel ist hängt davon ab, was man will und ob man es richtig macht. Je nach Backupverfahren hat man immer das Problem potentiell inkosistenter Backups, das heißt aber nicht, dass man deswegen mit HyperBackup keine Spiegel erstellen kann. Man muss es halt nur richtig machen. Spiegeln ist dabei ein Prozess, das hat nichts mit Echtzeit zu tun. Es gibt auch genug Anwendungsfälle, wo mutierende Backups im Gesamtkonzept ausreichen.

Selbst Snapshot basierte Verfahren garantieren nicht in jedem Fall Konsistenz. Bei fehlender Application Awareness ist auch ein Snapshot schnell korrupt.

Nach der Auslegung hier im Thread dürfte man den Begriff spiegeln ja nur bei synchronen Echtzeitverfahren mit Schreibbestätigung wie z.B. Raid oder dem Syno-HA verwenden. Diese Abgrenzung gibt es nicht. Das ist eine Eigendefinition, die erst recht für Verwirrung sorgt.
 
Selbstverständlich ist das ein Backup! Was ist es denn sonst?
siehts du? und solches gilt es hier zuerst mal klären und diese Mythen beseitigen. Vielleicht gehen einige hier gleich mit dem Hammer drauf, aber nötig ist es.

sonst leben die Anwender wirklich in dem Irrglauben sie haben einen Backup auf der zweiten Platte.

Darum bitte, verbreite hier nicht solche Theorien, das bringt dann die Nutzer solcher Systeme nur in Not, spätestens wenn sie mal ein Backup brauchen und stellen fest, dass sie eigentlich gar keinen Backup haben. und gar nicht an ihre Daten rankommen.



Und weil du etwas neu bist hier in den Diskussionen, bitte lese mal zuerst :

https://www.synology-forum.de/threads/nutzerleitfaden-von-usern-fuer-user.131833/#post-1228604
 
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Und wenn du der Ansicht bist ein Raid ist ein Backup, dann musst du hier auch in der Lage sein, einem Laien Nutzer von einer Syno erklären wie er an seine Daten kommt wenn die Syno nur blinkt und nicht startet...


denke daran, einige der freiwilligen Helfer hier tun dies hier schon 10 Jahre oder mehr, sind beruflich mit solchen Systemen als Admin beschäftigt und haben eben sehr viel Erfahrung in dem was sie tun.
 
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Im Gegensatz zu Dir bin ich mit dieser Argumentation nicht alleine unterwegs.
Aber ich muß mich zum Glück nicht auf solche Diskussionsebenen weiter einlassen.
Ich wollte das schon von Anfang an und ganz und gar nicht diskutieren ;-), von daher sind wir uns einig.



Die Ausgangsfrage "Welches Modell schaffe ich an?" und Nebenaspekte "Was ist beim Plattenkauf zu beachten" ist aber beantwortet.

Eine schöne Woche Euch :)
 
„ein Raid ist ein Backup“

Ja, ist es. Beim Stromschlag in die DS sind beide HD kaputt. Gleicher Zustand erreicht, Backup completed. ;)
 
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Oder bist du auch der Meinung dass von Platte 1 auf Platte 2 spiegeln auch eine Backup ist?

Du hast von spiegeln von Platte 1 auf Platte 2 gesprochen und das ist ein Backup, wenn ich das als Prozess über HyperBackup oder ein anderes Verfahren mache. Ob das ein gutes Backup ist ist eine andere Frage, aber formal ist das ein Backup.

unter spiegeln wird eher Synchronisation verstanden

Genau spiegeln ist eine Art von Synchronisation, wie es z.B. auch rsync macht, da kommt der Begriff Synchronisation schon im Namen vor, rsync wird u.a. auch von HyperBackup verwendet. rsync ist in der Unix Welt eines der am meisten verwendeten Programme für Backups.

siehts du? und solches gilt es hier zuerst mal klären und diese Mythen beseitigen.

Und wenn du der Ansicht bist ein Raid ist ein Backup, dann musst du hier auch in der Lage sein

Lege mir doch bitte nichts in den Mund. Von Raid 1 war keine Rede. Raid ist ein komplett anderes Verfahren. Ein Raid 1 ist auch eine Form von Spiegelung. Raids dienen lediglich der Ausfallsicherheit, sie liefern Redundanz sind aber im klassischen Sinne keine Backups und sollten auch nicht als Backup gesehen werden.

Wie soll man denn als Nutzer hier Hilfe bekommen, wenn Ihr hier mit Eigendefinitionen von Begriffen arbeitet und Leuten Sachen in den Mund legt. Benie kann in seiner überheblichen Art nur mit einem Lachen auf meinen Beitrag reagieren an statt konstruktiv was beizutragen.

Im Nutzerleitfade steht "Ein sync ist kein Backup". Dadurch wird es aber nicht richtig. Die Aussage ist schlicht falsch. Es kommt auf die Anforderungen an das Backup an und wie man es einrichtet.
 
Man kann die Daten auf eine andere Synology per Hyper Backup spiegeln.
Falsche Begrifflichkeit! Daten werden in einem Verbund von Festplatten "gespiegelt". Sowas nennt sich RAID. DAS, was Du meinst, ist ein Backup auf einen anderen Sicherungsort. DAS ist ein Backup! Das Backup ist aber eine Momentaufnahme "JETZT" deiner Daten (wie beim TÜV mit Auto. Du bekommst die Plakette, weil in dem Moment der Prüfer "sagt" Auto ist verkehrssicher. Fährst vom Hof und eine Achsfeder bricht, ist die Momentaufnahme Vergangenheit und der Prüfer ist raus aus der Nummer).

Also bedeutet das für Dein Backup, IMMER EXTERN, Folgendes: Ist dieses fertiggestellt und Du arbeitest auf Deiner NAS an den Daten usw. weiter, ist dieses Backup schon wieder "veraltet" bzw. Vergangenheit. Daher ratsam, sofern täglich fortlaufend Änderungen auf Deine NAS einhergehen, die Daten Dir wichtig sind, ein tägliches externes Backup übern Aufgabenplaner laufen zu lassen (auf ein anderes NAS und/oder externen HDD).

Ein unverhoffter Stromausfall, wenn man keine USV besitzt, kann beim einem gerade stattfindenden Schreibvorgang auf dem NAS ungeahnte Folgen mit sich bringen.


Offtopic ON:

@el_horst & @savvy scheinen über ein "gefährliches Halbwissen" zu verfügen bzw. ihr "Wissen ist überschaubar".
Recht haben ist die eine Seite, Recht bekommen die andere, geiler Spruch, gell? Passt hervorragend zur deutschen Gerichtsbarkeit.
Lösung hier: white-List oder Black-List.
Trotzdem hoffe ich für die beiden, dass der GAU niemals eintritt, die vorliegende Spiegelung immer griffbereit/aktuell/geprüft vorliegt.
Andersrum, wer so lange dabei ist, @savvy, und es doch zu wenig Beiträgen geschafft hat, sollte vielleicht ebenfalls mal den Nutzerleitfaden von @*kw* lesen. Ein Forum entwickelt sich ja irgendwie weiter. In diesem Leitfaden stehen eine Menge Informationen drin, vielleicht löst das ja einen gewissen Lerneffekt aus.
Offtopic OFF
 
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Die meisten hier im Forum, insbesondere diejenigen, die hier schon lange helfen, begreifen ihre Aufgabe nicht als philosophische Debatte über Begriffsdefinitionen sondern als maximal nützliche Hilfestellung in der Praxis. Ein schlechtes Backup wird hier deshalb nicht empfohlen, als Backup wird hier nur ein gutes bezechnet. Auch wirtschaftlich halte ich das für richtig, denn ein Backup ist teure Redundanz, die sollte maximal wirksam eingesetzt werden.
 
Backup = abgelegte Kopie eines bestimmten Datenbestandes zu einem bestimmten Zeitpunkt (auch mehrere Versionen möglich). Wenn ich dieses Vorgehen als eine Art "passive/temporäre" Synchronisation bezeichnen will, soll es auf dasselbe herauskommen. Auch Snapshots können ein Backup darstellen, wenn deren Vorhandensein sicher gewährleistet werden kann.

Ein "aktiver" Sync, bspw. ein entferntes Laufwerk, das zeitgleich auf demselben Stand gehalten werden soll und auch bei einem Raid1, ist kein Backup. Der Datenbestand ist identisch, aber auch jegliche "Fehler" werden zeitgleich umgesetzt. Eine Rücksicherung ist in diesem Fall mit diesem Datenbestand nicht möglich.

Dass man ein SHR oder ein RAID beim Festplattenausfall reparieren kann, ist eine Sache. Aber dieser Zustand kann nicht als Backup angesehen werden, weil der eingetretene Defekt die Reparatur technisch noch zulassen/ möglich machen muss. Wenn der Datenpool gecrasht ist und dann keine Daten gemäß 3-2-1-Regel vorhanden sind, hat man verloren.

Das sollte es jetzt von meiner Seite auch sein. Habe fertig. ;)
 
Der Begriff "spiegeln" bzw "mirroring" ist in der IT ein Oberbegriff, der für viele verschiedene Verfahren zutreffend ist. Ihr verengt ihn hier ausschließlich auf synchrone Echtzeit Replikationsverfaheren wie RAID 1 und das ist falsch. Das wird auch durch Wiederholung oder hohen Beitragszähler nicht richtig.

Spiegeln beschreibt lediglich die Synchronisation einer Quelle auf ein Ziel. Der Begriff sagt nichts über das Verfahren aus. Das Problem mit mutierenden Quellen hat man grundsätzlich bei nahezu jedem Verfahren außer bei Verfahren wie Raid oder bestimmten Cluster Verfahren. Wenn die Quelle während der Synchronisation mutiert kann man noch zwischen Verfahren mit konsistenter und inkonsister Replikation unterscheiden. Deswegen habe ich jetzt schon mehrfach geschrieben, man muss sein Anforderungen kennen und die spezifische Situation. Wenn man es richtig macht kann man auch mit HyperBackup einen 100%igen 1:1 Spiegel erstellen. Das ist kein Problem, wenn man die Voraussetzungen dafür kennt und berücksichtigt.

Ich brauche keine Hilfe bei IT Themen, ich mache das lange genug, deswegen habe ich bisher kaum was geschrieben. Man kann Nutzern hier doch nicht helfen, indem man sie zurecht weist und sie zur Verwendung einer Nomenklatur auffordert, die außerhalb dieses Forums nicht richtig ist. Das schafft doch nur Verwirrung.
 
Es geht nicht um Hilfe für Dich, sondern um eine gute Beratung von Leuten, die bei falscher Beratung möglicherweise Datenverlust erleiden würden. Hört bitte alle mit der Begriffsdebatte auf. Ich stimme Dir aber zu, dass wir immer aufpassen sollten, nicht ins oberlehrerhafte abzugleiten.
 
Völlig sinnbefreiter Beitrag. Falls Du hier auf Raid 1 = Backup anspielst, das hast Du mir in den Mund gelegt. Das habe ich nie behauptet, ich habe sogar das Gegenteil klar gestellt.

Ich halte mal fest: Neue Nutzer, die nicht Euer falsches Wording übernehmen werden von oben herab zurecht gewiesen. Sachliche Erklärungen von mir werden mit "Halbwissen" verunglimpft. An statt sachlich was dazu zu sagen gibt es ein "Haha" für meine Beiträge von den betreffenden Nutzern. Mir werden Sachen in den Mund gelegt und dann wird trotz Klarstellung noch nachgetreten.

Zum Glück brauche ich Eure "Hilfe" nicht. Ich wollte nur dem neuen Nutzer el_horst zur Seite springen, weil ich den Umgang mit ihm hier nicht richtig finde.
 
Am Lustigsten finde ich ja, dass ich den ganzen Spaß mit einer möglicherweise unsauberen Begriffsdefinition losgetreten habe und von Anfang an gesagt habe, dass mir das an dieser Stelle vollkommen egal sei und *in diesem Thread* nicht diskutiert werden braucht.

Trotzdem sind wir jetzt hier beim weißńichtwievielsten Beitrag der sich genau mit diese Fragestellung beschäftigt.
 
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Ist Dir hoch anzurechnen, dass Du da über dieser Oberlehrerart stehst. Diese herablassende Art gegenüber neuen Nutzern bei teschnisch zweifelhaftem Wissen bermerke ich nicht das erste Mal in diesem Forum, deswegen wollte ich was dazu schreiben. Es haben auch schon einige neue Nutzer die Plattform deswegen wieder verlassen.

Man sieht alleine an den auslachenden Likes, wie sich hier die Bälle zugeschoben werden. Wäre ein echter Gewinn für die Community, wenn auch technisch fundierte Meinungen neuer Benutzer zugelassen würden und man auf Basis dessen die eigene Darstellung hinterfragen würde.
 
Die Diskussion über die Begrifflichkeit kostet nur Zeit und bringt 0,0 Mehrwert zur Thematik "Entscheidungshilfe zur Anschaffung" dieses Threads. Von daher ist es mir tatsächlich völlig egal, wer was wie definiert und irgendwelche Belehrungen laufen halt an dieser Stelle ins Leere.

Ich hätte die Belehrung vollumfänglich ignorieren sollen.

Die angefragten Hinweise zur Anschaffung habe ich ja erhalten, von daher "Mission erfüllt."


Ach, was soll's - ohne den ganzen Bumms oben gelesen zu haben: Linux- Distributionen werden über Spiegelserver (aka mirror) verteilt zur Verfügung gestellt. Die sind mit Sicherheit sehr weit von Echtzeitsynchronisation entfernt. Von daher ist Zeit mit Sicherheit kein Kriterium für die Definition von "spiegeln".
 
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Reaktionen: savvy
Herllich el_horst. Perfektes Beispiel. Die ganzen Lehrer sind schon verstummt. Deine Frage wurde beantwortet und der Nebeneffekt dieses Threads ist hoffentlich, dass die Begrifflichkeiten in Zukunft richtig verwendet werden.
 

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