DS423+ - Kaufentscheidung korrigieren oder ?

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Ich bin eher für physische Trennung als nur über eine Ordnersturktur zu gehen,
Was versprichst Du Dir hiervon?

Beides sind dann als getrennte "Laufwerke" zu verstehen, oder?
Nein, ein Raid1 heißt das beide SSDs oder HDDs gespiegelt sind zur Erhöhung der Datensicherung.

vom Laptop auf das NAS für eine Software?
Active Backup vor Bussines von Synology, einige verwenden auch Veeam.

Datensicherungs-Job automatisch startet, wenn das Laptop im Heimnetzwerk eingewählt ist.
Auch Active Backup for Bussines

Für das Backup der DS zb. auf ext. HDDs ist Hyperbackup von Synology zu empfehlen.
 
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physische Trennung als nur über eine Ordnersturktur zu gehen, zumal ja mehrere Personen das NAS nutzen.
Das war aber nicht mein Hauptgrund für die Trennung. Die Nutzung kannst du über Rechte trennen. Meine Methode "kostet" halt eine Platte. Wenn es brennt ist so oder so alles weg, auch bei Diebstahl.
Habe keine Gefühl, wieviel Platz ich außerhalb des klassischen Datenspeichers für VM, Docker, Kalender,
Ich würde hier 2x 1TB als RAID 1 verwenden.
ohnehin noch nicht weiß, wass ich mit Home Assistant zukünftig alles machen werde
Ganz, ganz viel. Einmal eingearbeitet, hat man ganz viel Spaß. 😉 Zur Sicherung wurde ja hier schon ein Tipp gegeben, den ich voll unterstützen kann.
 
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Beides sind dann als getrennte "Laufwerke" zu verstehen, oder?

Da habt Ihr mich missverstanden. Ich meine folgendes:
  • 2x NVME als Raid 1 => ein Laufwerk/Volumen oder wie der richtige Begriff ist
  • 2x HD als Raid 1 => ein zweites Laufwerk/Volumen.

Ich würde hier 2x 1TB als RAID 1 verwenden.
Ist egal welche oder gibt es da deutlich Unterschiede?

Preislich liegen ja WD green, WD Black und Samsung 980 nicht Welten auseinander. (hier)

Phychische Trennung ist bei mir übrigens Macht der Gewohnheit. Ich habe schon immer die großen Blöcke Daten, Bilder, Filme in getrennten Partitionen abgelegt und nie mit der Systempartition gemischt.

Active Backup vor Bussines von Synology

Active Backup und Hyperbackup klingen für mich erst mal vernünftig. Bin mir aber nicht sicher, ob das die richtige Lösung für mich ist. Ich konnte bisher nicht herauslesen, wie das Backup erstellt wird.

Ich möchte folgendes:
  • einzelne Festplatten/Partionen von den Laptops sichern und nicht den kompletten Rechner mit Systempartition
  • Die Sicherung der Festplatten/Partionen muss einzeln über einen Laufwerkszugriff im Netzwerk lesbar sein und nicht nur durch zurücksichern. Es soll keine Komprimierung usw. geben. Dies ist für mich wesentliche und nicht verhandelbare Bedingung.
  • Die zweite Sicherung von mir aus über Hyperback auf externe Laufwerke muss auch separat direkt von der HD lesbar sein.
 
st egal welche oder gibt es da deutlich Unterschiede?
Kann ich Dir Preis Leistung empfehlen, habe meine Samsung EVO Plus 500GB erst gegen diese mit 2TB ausgetauscht.

https://geizhals.de/lexar-nm790-v141517.html Größe mußt Du selbst entscheiden.

Phychische Trennung ist bei mir übrigens Macht der Gewohnheit. Ich habe schon immer die großen Blöcke Daten, Bilder, Filme in getrennten Partitionen abgelegt
Die Systempartiotion liegt beim DSM von Haus aus auf einer etra Partition, das kannst Du nicht beeinflussen

Die HDDs bezw. SSDs lassen sich auf einber DS nicht partitionieren, hier gibt es sogenannte Freigegebene Ordner deren Zugriff mit entsprechender Rechtevergabe geregelt wird.

Die Sicherung der Festplatten/Partionen muss einzeln über einen Laufwerkszugriff im Netzwerk lesbar sein und nicht nur durch zurücksichern. Es soll keine Komprimierung usw. geben. Dies ist für mich wesentliche und nicht verhandelbare Bedingung.
Funktioniert nicht auf dem Client

Die zweite Sicherung von mir aus über Hyperback auf externe Laufwerke muss auch separat direkt von der HD lesbar sein.
Es gibt zwei möglichkeiten, Hyperbackupexplorer für Versioniertes Backup, Einzelversion BAckup direkt lesbar
 
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@Benie

Danke für die Info. Dann brauche ich mich mit Active Backup und Hyperbackup nicht zu beschäftigen und muss mir eine andere Lösung suchen.
 
So schnell würde ich die Flinte hierbei nicht ins Korn werfen, beides sind sehr durchdachte Anwendungen,
Die Sicherung der Festplatten/Partionen muss einzeln über einen Laufwerkszugriff im Netzwerk lesbar sein und nicht nur durch zurücksichern. Es soll keine Komprimierung usw. geben. Dies ist für mich wesentliche und nicht verhandelbare Bedingung.
Woraus oder wegen was resultiert diese Anforderung? Vielleicht kann man das lösen. Es gibt hierfür evtl. noch Drive was Deine Anforderung lösen könnte.
 
Woraus oder wegen was resultiert diese Anforderung? Vielleicht kann man das lösen.

Ganz einfach, wir möchten auch bei Ausfall eines Clients (Laptops) oder des Familienadmins (ich) vollen und einfachen Zugriff auf die Daten von jedem anderen Geräte im Haushalt haben und dies auch ohne tiefergreifende System-/IT-Kenntnisse. Ich bin bei uns der einzige, der sich damit beschäftigt und extrem viel unterwegs.

Ich weiß, dass normale Backup-Programm da anders arbeiten. Aus dem Grund bin ich ja auch bei Personal Backup
 
Das wird mit Sicherheit immer schwierig sein so etwas zu gestalten.

Schau Dir mal Veeam an, wird hier auch von einigen User genutzt. Ich nutze das selbst nicht, aber vielleicht bietet Dir das eine Möglichkeit welche Deiner Vorstellung näher kommt.
 
So, jetzt ist alles bei mir angekommen.

Bei den NVMes habe ich mich übrigens für die Kingston Fury Renegade 2x1TB entschieden.

Jetzt muss ich mich mal durch die Einrichtung kämpfen. Zum Glück ist das Handbuch nicht schlecht.

Beim NVMe-Script werde ich wohl noch mal "nerven", da auf Github alles englisch ist. Da bin ich nicht ganz so fit.

Den wichtigsten Hinweis habe ich ja schon bekommen
Und beim Setpu der HDDs: SHR Speicherpool und BTRFS Volume (nur ein großes Volume erstellen!)


Braucht man eigentlich unbedingt ein Synology-Konto?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, geht auch ohne.
 
Danke, habe aus der Anleitung auch nichts erkannt, was ich brauchen könnte.
 
Das Bedürfnis, ohne irgendwelche Spezialtools jederzeit vollen Zugriff auf die Daten zu haben, kann ich nachvollziehen - hauptsächlich aus eigenen Erfahrungen mit PC-Backupsystemen. Dennoch wirst du dir das mit Sicherheit nochmal überlegen. ;-)

"vollen und einfachen Zugriff auf die Daten von jedem anderen Geräte im Haushalt haben", dafür sorgen "klassiche" Freigaben. Brauchst du die Daten auch "offline" auf dem Endgerät, gibts dafür Synology Drive.

Aber es ist eine völlig andere Aufgabe, Daten "für den Katastrophenfall", automatisiert, schnell, platzsparend, übersichtlich, und mit Versionierung wegzusichern - und bei Bedarf ebenso schnell und sicher wieder herzustellen ... und sich dabei nicht erst durch 200 Inkrements kämpfen zu müssen.

Egal - du wirst den für dich optimalen Weg schon finden.
 
"vollen und einfachen Zugriff auf die Daten von jedem anderen Geräte im Haushalt haben", dafür sorgen "klassiche" Freigaben.

Das es mit Freigaben für auf der DS gespeicherte Daten funktioniert, ist mir bekannt. Das ist ja auch bei meiner alten Qnap so und wird für gemeinsam verwendete Daten auch so gemacht.

Mein Thema sind die individuellen Daten, die z.B. auf Laptop 1 vorhanden sind. Diese sichere ich aktuell auf mit Personalbackup als 1:1 Kopie in einen Unterordner "Datensicherung Laptop 1" auf der Qnap. Wenn Laptop 1 jetzt defekt ist oder verloren geht oder ... habe ich kurzfristig uneingeschränkten Zugriff auf die Daten auf der Qnap von jedem anderen Rechner, der die Freigaben eingerichtet hat. Nachteil von Personalbackup ist einfach, dass man die Sicherung nicht automatisieren kann. Ich muss eben dran denken, dass regelmäßig zu machen. Davon will ich gerne weg, da dies bei 4 Geräten in der Familie schon ein Aufwand ist. Die individuellen Geräte sollen zukünftig automatisch z.b. beim Shutdown oder beim Start die Datensicherung durchführen.

Wie ist es nun, wenn ich z.B. die Sicherung vom Laptop 1 mit Active Backup mache? Habe ich dann Zugriff auf die Daten von jeden anderen Rechner oder muss ich die Daten erst irgendwohin zurücksichern?

Für die Datensicherung der DS habe ich nicht mal ein Problem, wenn dies mit einem Backupprogramm (z.B. Hyperbackup läuft). Diese Sicherung wäre ja dann in Bezug auf die Daten des Laptop 1 die zweite Sicherung.
 
Habe ich dann Zugriff auf die Daten von jeden anderen

Zugriff hast Du für ABB auf einzelne Daten nur über das ABB Portal auf der DS, das aber für jeden PC von dem es ein Backup gibt.
 
Sofern es eine/mehrere ABB-Sicherungen auf der NAS gibt,
und du an die NAS dran kommst,
hast du natürlich Zugriff auf die Daten.

siehe Bilder.


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