DS218+ zu schwach auf der Brust… Wechsel zu?

Schmello

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Hallo zusammen,

Ich habe meine DS218+ schon eine ganze und hätte nie für möglich gehalten, was ich drauf alles laufen lassen kann und mache.
Es ist aber alles etwas zu viel geworden. Meine DS218+ läuft schon oft an der Grenze. Verbaut sind 12GB Ram.
Was habe ich alles am laufen:
- 5 Kameras über das eigene Programm
- CCU RaspberryMatic als VM
- VideoStatiom mit dem ffmpeg Plugin (da sonst Videos nicht über Synologys eigene App auf dem FireTV laufen.
- einige Docker Container (ioBroker, ioBroker VIS, Adguard, Homebridge, Influxdb, MQTT….. usw)
- TimeMaschine Mac
- …

Sicherlich lässt sich darüber streiten ob es nicht sinn macht alles auszulagern auf ein IntelNuc z.b.

Ich bin aber über die einfache Einrichtung und Bedienung echt begeistert und finde das all on One System eine tolle Sache.
Natürlich ist bei einem defekt alles nicht mehr in Funktion.
Aber Aktuell laufen 2 8TB Platten als Ausfallsicherheit (mir fällt gerade das passende Raid nicht ein)
Zusätzlich werden Backups aller Programme im Docker/VM auf eine externe Festplatte gespeichert.

Ich bin von den ganzen Typen die Synology anbieten etwas überfordert.
- DS423+ mit Intel Chip (besser für die Video Station geeignet?)
- DS920+ das gleiche wie doe 423+? Nur mit oder ohne den ESata Anschluss?
- DS923+ alter schnellerer AMD Prozessor mit Problemen bei der Video Station da keine Igpu verbaut? Aber besseren Ram ?

Muss ich in meinem Fall Rücksicht auf die IGPU nehmen wegen der VideoStation und dem ffmpeg Plugin?
 

plang.pl

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2 8TB Platten als Ausfallsicherheit
Entweder SHR1 oder RAID1
Bei ersterem könntest du auch auf ein 4-Bay wechseln und Platten dazuschieben und damit den Speicherpool erweitern. Dabei ist immer eine Platte für die Ausfallsicherheit reserviert: 4x8TB HDDs ->24TB nutzbarer Speicher
Die 423+/920+ sind bis auf den eSATA Port identisch. Wenn Transocing ins Spiel kommt, sind diese klar der 923+ vorzuziehen.
Vorteil der 923+: ECC RAM und man kann deutlich mehr RAM verbauen (423+/920+: 20GB; 923+: 64GB).
Muss ich in meinem Fall Rücksicht auf die IGPU nehmen wegen der VideoStation und dem ffmpeg Plugin?
Nein. Wichtig ist die iGPU nur, wenn der Client das Format, in dem das Video auf dem NAS liegt, nicht unterstützt.
 

Synchrotron

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Persönlich denke ich, dass bei dir die entscheidende Problematik die Überlagerung von laufendem Plattenzugriff der Kameras und der VM/Docker ist.

VM und auch Docker fühlen sich auf einer SSD wohl, die Videostreams der Kameras am besten auf einer dafür reservierten Platte.

Zur iGPU in Kombination mit Videoüberwachung kann ich nichts sagen. Ich würde noch die 1522+ in die Auswahl werfen: Sie hat nativ 4 LAN-Ports. Damit ließe sich der normale Netzwerkverkehr auf 1 legen, die Kameras auf 2, und dann sind immer noch 2 Ports (= IPs) verfügbar für weiteres, wie Docker / VM getrennt adressieren.

Wenn du dich auf die SATA-Ports beschränkst, 1x SATA-SSD für alle Pakete und VM/Docker, 1x HDD für die Überwachung (nicht gespiegelt) und 2x HDD als SHR1, für Daten und Sicherungen. Pack ordentlich RAM rein - meine läuft mit den originalen 8GB plus 32GB von Speicher.der reibungslos.

Die 218+ würde ich als Backup-DS weiter verwenden, mit ActiveBackupForBusiness als Backup-Anwendung.
 

Ulfhednir

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Meine DS218+ läuft schon oft an der Grenze. Verbaut sind 12GB Ram.

Definiere mal "an der Grenze"? Wo hast du denn ein Bottleneck identifiziert?
Vom Gefühl würde ich erstmal die Festplatte ins Visier nehmen. Nehmen denn tatsächlich alle Kameras permanent auf (Schreibzugriff)?
 

Schmello

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Bei ersterem könntest du auch auf ein 4-Bay wechseln und Platten dazuschieben und damit den Speicherpool erweitern. Dabei ist immer eine Platte für die Ausfallsicherheit reserviert: 4x8TB HDDs ->24TB nutzbarer Speicher
Das wäre auch mein Plan.
Damit die aktuell noch extern angeschlossenen intern verbaut sind.

Nein. Wichtig ist die iGPU nur, wenn der Client das Format, in dem das Video auf dem NAS liegt, nicht unterstützt.
Das würde bedeutet das alles was über die Videostation aktuell läuft kein Transcoding nutzt?
Aktuell habe ich die VideoStation App auf FireTVs installiert um damit Filme zu gucken.
Wobei das auch immer weniger wird.

Persönlich denke ich, dass bei dir die entscheidende Problematik die Überlagerung von laufendem Plattenzugriff der Kameras und der VM/Docker ist.

VM und auch Docker fühlen sich auf einer SSD wohl, die Videostreams der Kameras am besten auf einer dafür reservierten Platte.

Zur iGPU in Kombination mit Videoüberwachung kann ich nichts sagen. Ich würde noch die 1522+ in die Auswahl werfen: Sie hat nativ 4 LAN-Ports. Damit ließe sich der normale Netzwerkverkehr auf 1 legen, die Kameras auf 2, und dann sind immer noch 2 Ports (= IPs) verfügbar für weiteres, wie Docker / VM getrennt adressieren.

Wenn du dich auf die SATA-Ports beschränkst, 1x SATA-SSD für alle Pakete und VM/Docker, 1x HDD für die Überwachung (nicht gespiegelt) und 2x HDD als SHR1, für Daten und Sicherungen. Pack ordentlich RAM rein - meine läuft mit den originalen 8GB plus 32GB von Speicher.der reibungslos.

Die 218+ würde ich als Backup-DS weiter verwenden, mit ActiveBackupForBusiness als Backup-Anwendung.
Das wäre natürlich eine gute Sache denke ich drüber nach. Wobei soweit die Professionellste Möglichkeit.


Definiere mal "an der Grenze"? Wo hast du denn ein Bottleneck identifiziert?
Vom Gefühl würde ich erstmal die Festplatte ins Visier nehmen. Nehmen denn tatsächlich alle Kameras permanent auf (Schreibzugriff)?
Alle Kameras nehmen bei Bewegung auf. Also wirklich durchgehend eher nicht. Bei 5 Kameras werden allerdings viele Bewegungen erkannt.
Das läuft auch wirklich gut muss ich sagen.
Tatsächlich habe ich nicht das Gefühl das es irgendwo Probleme mit der LAN-Geschwindigkeit gibt.
Bottleneck musste ich erstmal Googlen :)
Die CPU läuft dauerhaft um die 80%. Die Wöchentliche Virensuche macht dem NAS deutlich zu schaffen. Währenddessen ist nicht mehr viel zu machen auf der Oberfläche.
Der Ram ist auf 10GB voll. Wobei hier natürlich IOBroker und die RaspberryMatic den größten Anteil hat.

Festplatten sind WD Red 6TB (nicht 8)


Das NAS läuft soweit auch.
Kann mir aber kaum vorstellen das es eine gute Idee ist dauerhaft mit so einer Hohen Last an CPU und Ram zu fahren.
Dann würde aktuell eher die 923+ in die Auswahl kommen wenn die CPU stärker für die ganzen aufgaben ist das die der 920+.
Da könnte ich doch durch die 2 Lan Ports das Docker Thema IP seitig vom Rest Trennen.
4 Lan Ports wäre für meine zwecke nach aktuellen Gedanken etwas viel.
 
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Ulfhednir

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Schau mal in die Ressourcen, bei welchen Prozessen die CPU am meisten zu ackern hat. Bei den Kameras wäre es möglicherweise schon lohnenswert, wenn du auf speziell für Surveillance ausgelegte (NVR)-Geräte von Synology zurückgreifst. Soweit ich das gelesen habe, bieten die Geräte auch einige KI-Funktionalitäten, welche sich erstmal spannend lesen. (z.B. Gesichtserkennung)

Mööglicherweise könntest du dann deine DS218+ damit auch weiterbetreiben. Verwendest du bereits DSM 7? Für RaspberryMatic benötigst du ja eine Antenne, die per USB angeschlossen wird. Hier gab es mit DSM 7 immer wieder Probleme. Mit einem IntelNUC mit Proxmox oder einem echten Raspberry dürftest du da weniger Probleme haben.
 

Schmello

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Schau mal in die Ressourcen, bei welchen Prozessen die CPU am meisten zu ackern hat. Bei den Kameras wäre es möglicherweise schon lohnenswert, wenn du auf speziell für Surveillance ausgelegte (NVR)-Geräte von Synology zurückgreifst. Soweit ich das gelesen habe, bieten die Geräte auch einige KI-Funktionalitäten, welche sich erstmal spannend lesen. (z.B. Gesichtserkennung)
Aktuell werden nur Bewegungen ausgewertet. Gesichtserkennung läuft über Homekit. Damit bin ich ziemlich zufrieden.
Ich gucke mir heute Abend die Ressourcen an und melde mich wieder.

Mööglicherweise könntest du dann deine DS218+ damit auch weiterbetreiben. Verwendest du bereits DSM 7? Für RaspberryMatic benötigst du ja eine Antenne, die per USB angeschlossen wird. Hier gab es mit DSM 7 immer wieder Probleme. Mit einem IntelNUC mit Proxmox oder einem echten Raspberry dürftest du da weniger Probleme haben.
DSM ist aktuell. RaspberryMatic greift über USB auf die Antenne zu. Bisher keine Ausfälle gehabt. Sicherlich kann ich auf einen IntelNuc ausweichen. Ein Raspberry ist auch vorhanden. Habe mit meiner Haussteuerung über RaspberryMatic oder auch IoBroker mit NodeRed keine Probleme.
Alle Programme und Vis von IoBroker machen ihren Dienst.
Bin allerdings ganz froh alles in einem Gerät zu haben.
 

geimist

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Die Wöchentliche Virensuche macht dem NAS deutlich zu schaffen. Währenddessen ist nicht mehr viel zu machen auf der Oberfläche.
Darauf würde ich auf jeden Fall verzichten. Dieser Virenscanner ist in der Wichtigkeit und Nützlichkeit nicht mit dem Desktop zu vergleichen.
 

Schmello

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Das ist schonmal eine gute Info.
 
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whitbread

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Also nach anfänglicher Begeisterung für die Virtualisierung auf der NAS, fahre ich inzwischen nur noch Virtualisierung mit der NAS (als Speicher). Tatsächlich kriegsentscheidend für die Virtualisierung ist doch die CPU. Es spricht nichts für ein paar kleine Docker-Container in bzw. auf der NAS, aber iobroker bspw. ist imho bereits zu viel für eine NAS und flutscht bei mir in einer Proxmox-VM (Daten auf der DS218+).
Kurzum: Ich würde die DS218+ behalten und mir überlegen womit (SW) und auf welcher Basis (HW) ich die Virtualisierung fahre (ist aktuell primär eine Energiefrage); aktuell sehe ich keine Syno-Modelle, die eine Neu-Anschaffung im privaten Umfeld rechtfertigen! Die DS218+ schafft (ggf. mit passendem Adapter) und normalen HDDs mehr Durchsatz als man benötigt.
 
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plang.pl

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nach anfänglicher Begeisterung für die Virtualisierung auf der NAS, fahre ich inzwischen nur noch Virtualisierung mit der NAS (als Speicher)
Den Sinn an diesem Satz verstehe ich nicht.
Ansonsten bin ich aber bei dir: Ein NAS ist nun mal ein File-Server. Kleinere Dinge gehen damit schon, wenn man aber ernsthaft Virtualisierung betreiben will, muss dafür ein extra Gerät her. Oder man kauft sich eben ein großes xs+ Model für über 1000€. Mit einem Tiny PC und Proxmox drauf kommt man aber deutlich günstiger und hat mehr Leistung und bessere Erweiterbarkeit.
 

Schmello

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Ich habe auch schon über eine Auslagerung von IoBroker nachgedacht.
Aber da alles auf der 218+ läuft. Bin ich gedankt noch nicht ganz davon weg es mit einer leistungsstärkeren NAS umzusetzen.
Schau mal in die Ressourcen, bei welchen Prozessen die CPU am meisten zu ackern hat. Bei den Kameras wäre es möglicherweise schon lohnenswert, wenn du auf speziell für Surveillance ausgelegte (NVR)-Geräte von Synology zurückgreifst. Soweit ich das gelesen habe, bieten die Geräte auch einige KI-Funktionalitäten, welche sich erstmal spannend lesen. (z.B. Gesichtserkennung)

Es scheint tatsächlich die Virtuelle Maschine also RaspberryMatic zu sein der die meiste CPU Last benötigt.
Ich Frage mich nur wo der IoBroker mit den ganzen Adaptern ist in der Auflistung.
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geimist

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Ich Frage mich nur wo der IoBroker mit den ganzen Adaptern ist in der Auflistung.
Im Gegensatz zu einer VM, welcher man nur die Gesamtlast auf dem Host zuordnen kann, werden bei Docker alle Prozesse einzeln aufgeführt. Ich würde mal vermuten, dass das im Fall von ioBroker die Prozesse sind, die mit io. beginnen.

Die Auslastung einzelner Container siehst du direkt in Docker.
 

Schmello

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Habe gerade IoBroker gestoppt.
Danach ist die CPU Last und Ram Auslastung deutlich geringer also auf einem normalen Niveau.

Welche Hardware oder welche CPU ist denn ausreichend für einen eigenen IoBroker mini PC? Es muss sicherlich kein i5 sein. Irgendetwas gebrauchtes wäre super.

Der neue AMD in der 923+ hätte aber genug Leistung um das theoretisch alles zu leisten im Gegensatz zu meiner Celeron J3355?

So ganz bin ich gedanklich noch nicht davon weg.
Einer von den Vier Festplatten der 923+ nur für Docker mit eigener SSD und einer der beiden LAN Buchsen.

Backups dann auf das SRH1 Raid Heist es glaube ich wie ich aktuell nutze.
Die Vierte Festplatte für was auch immer.

Der Vorschlag mit der 1522+ ist sicherlich ein Traum. Allerdings etwas übertrieben für meine Anwendung 😇
 

Synchrotron

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Der AMD in den x23ern/1522+ (Ausnahme 423+) sollte genügend Bums haben. Zum Auslagern würde ich vermuten, dass ein Raspi ausreichen sollte. Die 4er sind allerdings noch sehr teuer. Eine Alternative wäre ein 400 - den gibt es bei gleichem Innenleben für die Hälfte.

Der Betrieb von aktiven Anwendungen wie Docker, sicher jede VM profitiert massiv von einer SSD. Wer mal bei seinem PC von einer HDD auf SSD umgestiegen ist, kennt den WOW-Effekt aus eigenem Erleben.

Für eine klassische SATA SSD ist ein freier Laufwerksschacht notwendig. Alternative wäre eine NVME, und die als Volume Aufgesetzt. Anleitungen finden sich hier im Forum - oder man kauft eine Synology SSD, wenn man unbedingt möchte.
 
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Monacum

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ioBroker auf Raspberry Pi funktioniert schon, es stellt sich aber immer die Frage, ob das eine Dauerlösung ist, weil die Anwendung auch davon lebt, dir Datenbanken bereitzustellen und anhand der Daten zu regeln – das ständige Lesen und Schreiben belastet aber die SD-Karte entsprechend und das Anschließen einer SSD/HDD an den Pi geht zwar, ist aber nicht trivial. Von daher lasse ich das in meiner 920+ laufen, alternativ böte sich noch ein Mini-PC wie ein Intel NUC o. ä. an.
 

Synchrotron

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Update: Inzwischen ist der Betrieb einer USB-SSD am Raspi ohne Nutzung einer SD-Karte (mit aktuellem RaspberryOS) völlig problemlos. Ich habe es trotz meiner eingeschränkten Linux-Kenntnisse dank der super Community (ähnlich tolles Forum wie hier) auch vorher hin bekommen. Bei mir läuft kein Raspi mehr auf SD.

Kleiner Tip: Trotzdem immer eine leere, formatierte SD einlegen. Sonst fragt er alle Sekunde den SD-Slot ab, was zu sinnlosem Blinken der LED und etwas CPU-Last führt.
 
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Schmello

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Es wird wohl die 923+ werden.
Habe allerdings noch zwei Fragen.

Kann ich bedenkenlos die Festplatten aus der 218+ in die neue 923+ stecken und Booten?
Werden und will mir keine neuen Festplatten kaufen.

Die 923+ kann ECC Ram. Habe noch nicht wirklich verstanden worin der Mehrwert besteht.
Funktionieren auch nicht ECC Ram Module, die sind deutlich günstiger.
 

EDvonSchleck

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Ich glaube nicht, dass du den ultimativen Boost für deine VM bekommen wirst. Docker selbst ist Ressourcenschonend, nicht das du nachher enttäuscht bist. Das beste Angebot finde ich aktuell bei einer 423+ oder 1621+, wenn es etwas mehr sein darf.

Gerade wenn du viel mit Docker oder einer VM (nicht Windows) machen willst, sollte dieses auf einer SSD oder m2 NVMe laufen.

ECC-RAM ist ein Server-RAM für die Fehlererkennung. Hier ist es einmal beschrieben.
 

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Ja, ECC kann Fehlerkorrektur, nein Mischbetrieb geht nicht.
 


 

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