Dockerfähige DS mit SSD gesucht

plang.pl

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Vor allem kann man da meines Wissens ab Werk die nvme als Volume einrichten, egal welche man einbaut (also mit dem TerraMaster OS)
Und die CPU hat deutlich mehr auf dem Kasten als DSen in dem Preisbereich
 

Tommi2day

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NVME als Volume ist bei den aktuellen TM Modellen kein Thema, das habe ich selber. Neu bei der 424 Serie ist, das die NVMEs wohl im Luftstrom liegen sollen. Bei mir hat das TOS5 meine Crucial P5 auch schon mal als Overheaded bei >65C angemeckert, obwohl die bis 85C spezifiziert sind. Ich habe die Warnung dann einfach deaktiviert
 

plang.pl

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Ja, aber da geht das ja offiziell nur mit Synology NVMEs
 

ebusynsyn

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Hallo zusammen

Ich habe meinem Spieltrieb nachgegeben und mir ein Qnap-NAS angeschafft.

Der erste! Kauf war die sehr kostengünstige TS-431 mit sehr rudimentärer technischen Ausstattung - mit nur 1-GB RAM.

Dieses Gerät hat den ersten Tag nicht überstanden. Begründet mit 2 Aspekten. Die für mich wichtige App 'Qsirch' (Volltextsuche, Indexerstellung, Details folgen) - benötigt mindestens 2-GB. Ausserdem war die Initialisierung von 4x 4-TB WD-RED mit etwa 3 Tagen vorangeschlagt.

Alles in allem also kein Gerät für einen etwas erfahrenen Laien. Obwohl die Initialisierung im Hintergrund abläuft, war das System schon sehr träge und die Installation einiger Apps mit sehr viel Geduld verbunden.

Also zurück zum Absender und jetzt läuft die TS-433-4G neben meiner DS1522PLUS. Auch die TS-433-4G ist kein High-End-Gerät, aber um Welten besser ausgerüstet als die TS-431. 4-GB RAM - was meiner Meinung immer noch die unterste Grenze und nicht erweiterbar ist. Falls ich ein produktives System von QNAP einsetzen würde, käme mir nichts unter 8-GB-RAM ins Haus.

Ich konzentriere ich mich bei diesem Benutzer-Test auf die Nutzung im Alltag im privaten Homeoffice - also keine Virtualisierungen/Docker-Container oder Selfhosting Geschichten. Ich habe mich von diesem Teilbereich der Nutzung eines NAS etwas entfernt.

Ein paar Gedanken zu diesem Gerät:
- Optisch gefällt mir die Farbe und das ganze Design schon recht gut. Gäbe es im Segment der DS1522+ weitere Farben, würde ich sicherlich bei 'weiss' (oder rosa?)zugreifen. Der schwarze Klotz gefällt UNS 😉 nicht wirklich - wie mir des öfteren gesagt wird.

- QTS (Das DSM von Qnap) in der Version 5.1 ähnelt auf den ersten Blick dem ADM von Asustor. Gefällt mir hier aber etwas besser. Das aufklappbare Menü links ist eine gute Sache. Man behält den Überblick. Der Desktop (Hintergrund, Icons) kann frei gestaltet werden.

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- Im App-Store fällt mir auf, dass es ähnlich wie bei Synology viele 'eigene' Apps sind, wogegen beim ASUSTOR sehr viel mehr Dritt-Apps angeboten werden. Das wirkt dann bei ASUSTOR etwas zusammengewürfelt und bildet nicht so richtig eine Einheit.

- Sehr gut finde ich, dass die Übersetzung auf 'Deutsch' - soweit ich das festgestellt habe - sehr viel besser und konsequenter (professioneller) gemacht wurde. Das hat mich beim ASUSTOR wirklich gestört. Sogar in der englischen Version gab es dort Übersetzungsfehler.

Bildschirmfoto%202023-12-12%20um%2009.53.22.png


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- Fenster, Schriftarten, Farben etc. sind bei mir ebenfalls positiv hängen geblieben. Einzig die Schriftgrösse sollte veränderbar sein. Ist aber wohl eine Gewöhnungssache. Möglich, das man das kann. Habs einfach noch nicht gefunden. Zoom via Browser ginge auch. Sieht dann aber komisch aus.

Bis hierher sicherlich anders als bei Synology, aber aus meiner Sicht gut. Ich könnte mich damit gut anfreunden. Auf jedem Fall gefälliger gegenüber meinen Erfahrungen mit ASUSTOR.

Die Ersteinrichtung:
Das läuft ähnlich ab wie bei Synology. Gefühlt gibt es aber etwas mehr Informationen, was genau gemacht wird und man kann immer mal wieder 'Dinge' auswählen um das Gerät noch etwas optimaler auf seine Bedürfnisse auszurichten.

Das mag für einen Laien zu Beginn etwas überladen wirken, man muss viel lesen und es auch verstehen, beim etwas fortgeschrittneren Anwender ist das sicherlich hilfreich. Die Phase der Einrichtung kann dadurch schon etwas in die Länge gezogen werden, weil man zwischendurch immer mal wieder recherchieren muss. Also "Nachdenken beim Einrichten" - na sowas aber auch.

Es gibt ebenfalls Speicherpools, Volumes, Freigegebene Ordner, Papierkörbe, Benutzer und solche Dinge. Home und Homes-Ordner gibt es auch. Das dürfte wohl bei allen NAS so sein.

Neu für mich war die Möglichkeit, unterschiedliche Volumes zu erstellen. Das hat mich etwas gefordert und ich bin dann den Weg des geringsten Widerstandes gegangen und habe alles im Standard belassen. (Also doch nicht Nachdenken) Offen gesagt wüsste ich jetzt gar nicht ob es bei Synology diese Möglichkeiten auch gibt.

Aktuell habe jetzt einen Speicherpool_1 mit 2 SSD (Volume 1) und einen Speicherpool_2 mit 2 HDD (Volume 1). Im SSD-Speicherpool werde ich mein Homeoffice einrichten und der Speicherpool 2 wird dann rsync-massig als (Hyper)-Backup der Synology herhalten müssen.

Bildschirmfoto%202023-12-12%20um%2009.52.53.png


Jetzt ist mal die Grundlegende auf LAN-Nutzung ausgerichtete Einrichtung gemacht. Es hat nichts geklemmt, alles ging sehr flüssig und hat sogar - ja wirklich - Spass gemacht. Das Kind im Manne hat Freude an farbigen, gefälligen Icons ohne Überladen zu wirken und der Mix aus technischen Anpassungsmöglichkeiten - man lernt echt etwas dabei - und alles im Standard belassen macht schon Spass.

Hilfestellungen via Forum und/oder Supportseiten sind um Welten besser als beim ASUSTOR.

Demnächst werde ich mich dann mal ans Homeoffice wagen. Bin schon sehr gespannt, ob es eine Drive ähnliche Möglichkeit gibt. Synology Drive ist meine zentrale Drehscheibe für alle Dokumente. Hab mich vor einigen Wochen sogar von Paperless_ngx wieder verabschiedet.

Mit SynOCR und Drive fühle ich mich besser aufgehoben. Paperless_ngx entwickelt sich für mich in die falsche Richtung. Es wird zu komplex. Mag für Unternehmen gut sein, für privates Homeoffice zu viel. Sehr geärgert habe mich mich als die Postgres-DB wegen Update nicht mehr lief. Ich konnte das Problem zwar selbständig lösen, aber hat mich wieder Zeit für Recherche/Umsetzung gekostet.

Zurück zu QNAP: Ich werde noch den einen oder anderen Eindruck hier schildern - kann aber etwas dauern... es Weihnachtet... und darum haben wir hier im Raum Zürich fast 13 Grad mit Regen.

Gruss - Erich
 

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plang.pl

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käme mir nichts unter 8-GB-RAM ins Haus.
Das gilt bei mir auch für Synology Geräte.
Optisch gefällt mir die Farbe und das ganze Design schon recht gut
Da muss ich sagen, dass ich die DS schöner finde. Das gilt insbesondere für die schwarze Plus-Serie. Die weißen j finde ich nicht so schön. Aber die Geschmäcker sind ja verschieden.
um das Gerät noch etwas optimaler auf seine Bedürfnisse auszurichten
QNAP bietet alles in allem schon mehr Konfigurationsmöglichkeiten als Synology. Das macht die Sache aber auch an einigen Stellen komplizierter. Grundsätzlich begrüße ich natürlich eine höhere Konfigurationsvielfalt.
Ahja interessant. Das kannte ich auch nicht. Das gibts bei DSM m.W. nicht. Das liest sich so, als wäre das ähnlich wie im Bereich der Virtualisierung. Da macht man ja üblicherweise auch Thin-Provisioning. Das heißt, die vDisk, die man der VM zuweist, hat zum Beispiel 100GB. Auf dem Host wird dabei aber nur der Teil tatsächlich belegt, der auch von der VM gebraucht wird. Soll heißen: Man hat eine Windows VM. In der Datenträgerverwaltung unter Windows sieht man, dass Laufwerk C 100GB hat. Schaut man auf dem Host nach, dann belegt diese Platte nur 20GB (Beispiel). An und für sich ne coole Sache. Man muss halt nur aufpassen, dass es nicht dazu kommt, dass jede VM / jedes Volume den provisionierten Speicher voll nutzt, denn das gibt dann der physische Datenträger nicht her.
Mit SynOCR und Drive fühle ich mich besser aufgehoben.
Das habe ich auch sehr lange so schlicht gehalten. Mittlerweile arbeite ich aber privat mit paperless-ngx. Das liegt aber daran, dass ich in Sachen Ordnerstrukturen immer übertreibe und dann doch nicht mehr richtig sortiere, wodurch ich viel mit Suchen beschäftigt war. Ich schmeiße aber nicht alle Dokumente nach paperless. Einige wenige (nicht so relevante Daten), laufen dennoch durch synOCR und landen in der Verzeichnisstruktur. Vorteil für mich bei paperless im Vergleich zu z.B. EcoDMS ist auch, dass die Dokumente ja weiterhin als PDF auf der Platte und nicht in einer Datenbank liegen. Also kann ich die dennoch auf mein Mobilgerät synchronisieren. Aber auch hier gilt: Die Geschmäcker sind verschieden.
Postgres-DB wegen Update nicht mehr lief.
Deshalb setze ich, da wo es geht, auf MariaDB (auch für paperless), da passiert das nicht.

Deine Screenshots sind leider nicht sichtbar. Danke dir aber für den ausführlichen Bericht. Wirklich interessant.
 

maxblank

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Unterstützt dein NAS QTier? Das ist eine Funktion, die mich bei QNAP immer mal interessiert und zum Testen gereizt hat.
 

ebusynsyn

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@plang.pl

Danke für die Rückmeldung. Habe die Screenshots unsortiert hochgeladen. Jetzt müssten sie sichtbar sein.

@maxblank
QTier? Ich gehe dem nach Feedback folgt...
 

plang.pl

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Jap danke dir. Jetzt sind sie da.
 

maxblank

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ebusynsyn

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@maxblank

Ja, QTier wird bei meiner TS-433-4G angeboten. Siehe ScreenShot
 

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Kachelkaiser

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ebusynsyn

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@Kachelkaiser

Da hast Du recht.

Ich hab mich wohl unklar formuliert. Habe eigentlich an das Komplett-Paket von Synology gedacht. Ohne Mail und Chat.

Noch eine Ergänzung: Natürlich suche ich nicht eine Kopie der Synology-Lösung, sondern bin einfach gespannt zu entdecken, ob Qnap einen Weg anbietet ähnlich mit Bordmitteln zu arbeiten.
 

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Kachelkaiser

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Ah verstehe. Ich bin gespannt, was du berichtest
 
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ebusynsyn

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Hallo

So, der Ausflug über den Tellerrand ist beendet. Qnap TS-433-4G wieder eingepackt und zurück an den Absender. Der Plan war, herauszufinden ob für mich ein Qnap-NAS eine Alternative zu meinem Synology-NAS sein könnte.

Die Antwort ist klar... nein.

Was spricht für mich dagegen:

- Keine Kalender-App (nur so eine Sammel-App für diverse Kalender anderer Anbieter, aber nicht für iCloud)
Einen Kalender eines Dritt-Anbieters zu nutzen um ihn dann via Qnap anzeigen zu lassen, halte ich für keine gute Lösung.

- Keine integrierte Office-App
MS-Office-Online steht zur Verfügung, es war aber kein stabiles arbeiten möglich. Plötzlich mitten im Text Unterbrechungen und/oder Verzögerungen, ungewohnt für mich.

- Kein Notizen-App
eine rudimentäre App steht zwar zur Verfügung, aber bei weitem kein Ersatz für die NoteStation

- Keine ToDo-App!

- Keine TAG's!! (Sehr wichtig für mich, wegen Organisation der Dokumente)
Ich habe versucht eine Ordnerstruktur anhand der TAGs aufzubauen. Hatte aber sehr schnell das Problem, dass gewisse Dokumente 2, manchmal 3 TAGs hatten. In welchen Ordner dann damit?

Für NAS-Neulinge kann ein Qnap-NAS sicherlich eine gute Alternative sein. Die grundlegenden NAS-Funktionen beherrscht Qnap selbstverständlich ebenso gut wie Synology. Die Software lief stabil und bot auch gewisse Aspekte, die ich bei Synology nicht kannte. Aber an das was Synology innerhalb ihres 'Drive-Ökosystems' anbietet kommt weder Qnap noch Asustor heran.

Sehr gut, wenn nicht sogar besser als bei Synology war das Anzeigen der Thumbnails. Nicht nur von jpg/png-Dateien, sondern auch von PDFs. Sowohl im Browser, wie auch in der iPhone-App. Darauf warte ich schon lange. Vielleicht schafft es Synology irgendwann mal. Das würde nämlich helfen ein Dokument schnell zu identifizieren, ohne jedes mal über die Vorschau zu gehen.

Unter dem Strich war es mir nicht möglich mein privates Homeoffice mit Apps/Lösungen von Qnap so abzubilden wie ich es mir vorstelle. Mir war klar, es kann keine Kopie der Syno sein, aber die grundlegenden Funktionalitäten sollten innerhalb des Qnap-Universums möglich sein.

Und ja, das ist ein subjektiver Test, bezogen auf meinen privaten Workflow im papierlosen Büro zuhause. Also nicht repräsentativ und ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Beste Grüße und schöne Feiertage
 

plang.pl

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Und erneut danke für deinen Bericht!
Wünsche auch schöne Feiertage!
 

Jim_OS

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@ebusynsyn
Bei mir ist es zwar schon länger her das ich mal ein QNAP getestet habe und für mich war damals auch nicht so relevant welche App bzw. welche Pakete es für welche Anwendungen gab, aber was mich damals sehr gestört hat war das mit das "aus einem Guss" irgendwie gefehlt hat. D.h. um irgendetwas zu machen, oder machen zu können, musste man in x unterschiedlichen Apps/Paketen und QTS-Einstellungen etwas einstellen/einrichten. So nach dem Motto: Wenn sie das wollen müssen sie auch noch diese oder jenes dort oder da einrichten/einstellen. Irgendwie wusste ich hinterher nicht mehr wirklich wo ich überall welche Einstellungen und Änderungen für was vorgenommen hatte. Mir kam es damals zumindest so vor als wenn das alles ein irgendwie "zusammengewürfeltes" System ist.

Hattest Du diesen Eindruck ggf. auch?

Wobei es natürlich klar ist das man, wenn man von einem schon lange genutzten System auf ein anderes wechselt, dieses einem erst einmal fremd ist und man sich umstellen/umgewöhnen muss/müsste. :)

VG Jim
 

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plang.pl

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Mir kam es damals zumindest so vor als wenn das alles ein irgendwie "zusammengewürfeltes" System ist.
Genau so kommt es mir auch vor. Hab beruflich leider viel mit QNAP zu tun
 

ebusynsyn

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Mir kam es damals zumindest so vor als wenn das alles ein irgendwie "zusammengewürfeltes" System ist.

Hattest Du diesen Eindruck ggf. auch?

Wobei es natürlich klar ist das man, wenn man von einem schon lange genutzten System auf ein anderes wechselt, dieses einem erst einmal fremd ist und man sich umstellen/umgewöhnen muss/müsste. :)

VG Jim
In der Tat hatte ich diesen Eindruck auch, wenngleich nicht so stark wie beim ASUSTOR, das ich einige Monate zuvor ausprobiert hatte.

Ein Beispiel dafür ist die Volltextsuche. Um diese zu realisieren, muss eine App 'Qsirch' auf jedem Client installiert werden, wenn man die Volltextsuche nutzen will. Also auf dem NAS, iPhone, MacBook etc. Dazu kommt, dass man um einige Funktionen zu nutzen ein Abo abschliessen müsste.

Und nochmals ein zustimmendes Nicken - hinsichtlich Deiner Aussage zum Wechsel von einem gewohnten System auf ein Neues. ;)
 

Jim_OS

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OK ich hatte hier ja meinen letzten Versuch Ende 2020 mit einem QNAP beschrieben und vermutlich hat sich seit dem auch nicht viel bei QNAP verbessert. Keine Ahnung.

Ich selber werde wohl auch nicht so schnell ein neues NAS brauchen da meine NAS hier in erste Linie nur noch Datengräber sind und wenn es um mehr geht kommt mein Proxmox Server ins Spiel. Ab und zu mal auf der DS720+ eine VM, oder etwas im Docker laufen zu lassen, dafür reicht die allemal aus. :) Selbst wenn meine DS215j, die ich ja nur als Backup-NAS nutze, igendwann das Zeitliche segnen sollte, würde ich diese wohl nicht mehr durch ein Fertig-NAS ersetzen, sondern die Sicherungen darauf stattdessen dann nur noch auf dem Proxmox machen. Als Datengrab-Software ist OMV auf dem Proxmox mehr als ausreichend. :)

Also statt her mit einem Zweit- und Dritt-Fertig-NAS eher her mit Proxmox. :LOL:

VG Jim
 
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