Docker Container updaten

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Der docker-Ordner wurde automatisch angelegt. Meinst du ich soll die Ordner selbst irgendwo anlegen und den Inhalt quasi umleiten?
 
Also der docker-Ordner vorhanden und Du hast keinen Zugriff ? Hat dein User admin-Rechte ? Ordner-Zugriff per filestation ?
Das mit umleiten bitte vergessen
 
Ich hab Zugriff, aber im Reiter Volume kann ich dem Docker-Container keinen Zugriff geben.
 
Das Problem hatte ich noch nie ...
Kann Dir momentan nicht weiterhelfen ...

plex-container gestoppt ?

docker
container von plex 1 x anklicken
bearbeiten
volume
ordner hinzufügen
 
Japp, nur das beim "Ordner hinzufügen" der docker-Ordner zwar erscheint, ich aber keine Unterordner anwählen kann.
 
Sorry für die blöde Frage - Unterordner gibt es ? Wenn ja Berechtigungsproblem …
 
Ja gibt es, Docker hat da so einiges reingelegt. Ich experimentiere mal hier und da, vielleicht finde ich eine Lösung.
 
So, mach nun einigen verfügbaren Updates hab ich mich mal wieder dem Thema gewidmet:
Laut Internet sollte es eigentlich reichen den Container zu stoppen und wieder zu starten. Da ich "latest" genommen habe sollte eigentlich automatisch ein Update stattfinden. Klappt natürlich nicht.
Watchtower habe ich mach Anleitung eingerichtet, startet auch und macht jede Menge Kram...und hat meinen Container zerstört...

Also setze ich ihn heute Nachmittag neu auf. Und diesmal berücksichtige ich die Hinweise aus dem Thread für, wegen persistenter Ordner und so...
 
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Ich hab den Container jetzt zurückgesetzt und den config-Ordner umgeleitet. Der Container ist jetzt up-to-date, ich weiß aber nicht ob es vom Watchtower kommt oder nicht. Jedenfalls richte ich jetzt alles neu ein (yeah, Gott sei Dank ist morgen Feiertag...) und schaue mal, was beim nächsten Update passiert.

Inzwischen hatte ich wieder mal versucht das Installationspaket von der Plex-Webseite zu installieren, da kommt aber immer noch "Vorgang fehlgeschlagen. Bitte melden sie sich erneut im DSM an und versuchen sie es erneut.". Eine Lösung dafür hab ich nicht gefunden...
 
Heureka, ich hab's hingekriegt:

1. Bei der Einrichtung die Einstellungen/Datenbank in einen persistenten Ordner umleiten, wie stulpinger es geschrieben hat.
2. Auf Update warten.
3. Container stoppen.
4. Image löschen (nicht den Container, nur das runtergeladene Image!).
5. Image neu runterladen ("latest").
6. Container starten.
7. Filme und Serien schauen!

Vielen Dank an alle, die mich hier unterstützt haben, vor allem stulpinger. Vielleicht gibt es noch eine einfachere Möglichkeit, aber diese stellt mich vollkommen zufrieden und hat bei mir perfekt funktioniert. Ich hoffe das hilft, wenn jemand später mal das gleiche Problem hat.
 
Und warum nimmst du nicht Watchtower?
Das kannst du über einen Zeitplan/Aufgabe steuern oder manuell ausführen in dem du einfach nur den Container startest.
Nach der Suche/Update und Bereinigung wird dieser automatisch beendet.
 
Ich finde, es schadet nichts, wenn man auch weiß, wie so ein Update auch manuell geht. Dann versteht man auch besser, wie Tools wie Watchtower ticken.
 
Müsste nicht noch der Container zurückgesetzt/geleert werden um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten?
 
Ist jedenfalls die saubere Methode (beim Weg über die GUI) den Container zurück zu setzen, damit er sauber aus dem neuen Image einen Container erstellt.
Nur Stop/Start des Containers bei vorhandenem neuen Image und gelöschten alten reicht meines Wissens nicht (immer) aus.
 
Moin, ich schließe mich der Suche nach einer "guten" Möglichkeit des Updaten der Container an.

Ich hatte bis gerade eben eine JellyFin Server in Version 10.7.7 laufen. Es gibt ja den Weg die Container Images auf den aktuellen Stand zu bringen und dann ein Backup des Containers (inkl. Daten) erstellen, diesen dann zu Klonen und zack läuft die neue Version.
Mir ist aufgefallen das mit dieser Methode alle Daten gelöscht sind, zumindest im neuen Container. Ich darf dann JellyFin in Version 10.8.1 komplett neu aufsetzten. <-- Das war nicht Ziel der Übung.

Jetzt hatte ich von WatchTower gelesen. Doch dieser macht genau des gleiche wie in der manuellen Version ... nur das mir jetzt durch die gesetzten Aufgaben die DS918+ ausgegangen ist und nicht wieder erweckt (WOL) werden möchte, da muss ich zu hause mal schauen was los ist.

Fakt ist, dass bei beiden Wegen mit Datenverlust zu rechnen ist.

Wenn ich Jellyfin, ich komme ursprünglich von OMV, im Docker manuell konfigurieren will, also die Ordner/Pfade für "config" usw. anlegen möchte, lässt sich der Container gar nicht starten, dies hat wahrscheinlich mit dem mir unbekannten Pfad zu meinem Docker Ordner auf meiner HDD zu tun.

Gibt es denn keine Möglichkeit die Container im Containereigenen Terminal up zu daten?
 
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Ich glaube du hast Docker noch nicht ganz verstanden!
Docker zählt zwar zu den Virtualisierungen ist aber keine VM und kann entsprechend nicht übers Terminal oder GUI upgedatet werden.
Ein Updaten ist immer mit einen Image Austausch verbunden - das geht nicht anders.

Wenn deine Daten weg sind hast du den Container nicht richtig gemappt. Bei mir wurde vor ca. 2 Tagen oder so auch Jellyfin via Watchtower aktualisiert. Natürlich bleiben alle Einstellungen erhalten.

Das mit WOL verstehe ich nicht - hast nichts mit Docker zu tun und eh eine sinnfreie Funktion in meinen Augen.

1656594805724.png
Die Pfade für Filme, Musik, Bücker etc müssen eventuell angepasst werden. Der Config-Ordner sollte dabei das wichtigste sein um deine Einstellungen dauerhaft zu speichern (extern).
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt hatte ich von WatchTower gelesen. Doch dieser macht genau des gleiche wie in der manuellen Version ... nur das mir jetzt durch die gesetzten Aufgaben die DS918+ ausgegangen ist und nicht wieder erweckt (WOL) werden möchte, da muss ich zu hause mal schauen was los ist.
Und diesen Effekt kann ich gar nicht nachvollziehen. Alle meine Container werden über Watchtower aktualisiert und das klappt ohne Datenverlust oder ein Herunterfahren der Syno. Wie hast du Watchtower denn eingerichtet?

Das klingt für mich so, als ob deine Container für ihre Daten keine eigenen Volumes gemappt haben, da stimme ich @EDvonSchleck zu. Nur wenn das gemacht wird, bleiben die Daten bei einem Update erhalten.

So sieht das z.B. bei meinem PiHole-Container aus:
docker.PNG
 
Ich bringe mal den Portainer ins Spiel. Damit verwalte ich meine Docker Container, und das erheblich besser als mit dem rudimentären Werkzeug von Synology. Und mit Portainer kannst Du auch easy updaten ;-)
 
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Ich glaube auch das ich auf Portainer zurück gehen werden, war dort wirklich entspannter.

Ich habe auch festgestellt das ich durch das Update auf 10.8.1 eine erheblich CPU Auslastung habe, ca. 80% und jetzt weiß ich auch warum die DS ausgegangen ist. Seit 10.8.1 habe ich Laufwerksfehler weshalb die DS in die Notarschaltung geht.

Muss ich mir noch einmal genauer anschauen.

Das mit dem Mappen der Volumes, stimmt, diese waren vor konfiguriert, mein Fehler.
 
Das hat nichts mit Portainer oder Watchtower zu tun. Ich nutze Portainer nicht und kann alles mit der GUI oder SSH/Aufgabe ohne Probleme lösen.
Das Problem ist eher wenn man alles mit copy/paste machen will ohne sich richtig damit auseinander zu setzen.

Auch ändert WT nichts an den mappings und selbst mit meiner alten 1513+ bin ich jenseits von deiner CPU-Auslastung!

Docker ist nicht wirklich schwer, wenn man es verstanden hat. Aber das nötige Wissen muss man sich schon selbst aneignen und nicht nur YouTube-Videos mit Portainer nachstellen. Was ich nicht verstehe gerade Portainer ist doch bis zum Rand zugemüllt und teilweise noch nicht einmal logisch. Das wäre für mich nur eine alternative beim Raspi - wo es keine Docker-GUI gibt.
 
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