Der Freude-Thread...

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Ja, das klingt doch sehr gut! Ich freue mich, daß Du damit soviel Spaß und Freude (wenngleich auch etwas Arbeit beim Einstudieren) hast.
 
Mir macht sogar das Einstudieren Spaß. Zugegeben, es kann für die Umgebung etwas nervig sein, wenn ich stundenlang immer wieder die gleichen 6 Takte spiele. Nur wenn es dann mit verbundenen Augen und einer Hand am Rücken :) beidhändig und im vorgeschriebenen Tempo hinhaut, dann hat das schon was. :D
 
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Das passt m.M.n. dann wohl hier: :)

"Verbraucherschutz: Update-Pflicht für digitale Produkte und Software gilt

Mit dem neuen Jahr sind zwei größere Reformen des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) in Kraft getreten. Damit verbunden ist unter anderem ein Recht auf Updates für Smartphones und Geräte mit digitalen Elementen. Verbraucher erhalten zudem umfangreiche Gewährleistungsansprüche bei digitalen Inhalten und Dienstleistungen.

Kernaussagen:
- Für Waren mit digitalen Elementen wie Handys oder Laptops, die ein Kunde von einem Händler erwirbt, gilt künftig eine Aktualisierungspflicht mit Updates oder Versionswechseln (Upgrades). Ist das digitale Produkt oder der Dienst mangelhaft, kann der Verbraucher unter gewissen Voraussetzungen nun eine "Nacherfüllung" des Vertrags verlangen, diesen beenden, den Preis mindern und Schadensersatz oder einen Ausgleich vergeblicher Aufwendungen verlangen."
- Die Frist, bei der vermutet wird das Mängel bereits vorhanden waren, verlängert sich von 6 auf 12 Monate nach Lieferdatum. Der Verbraucher muss dies nicht mehr beweisen. Erst nach 12 Monaten gilt eine Beweislastumkehr.

Quelle und ganzer Artikel: https://www.heise.de/news/Verbrauch...itale-Produkte-und-Software-gilt-6316738.html
 
Recht auf Updates für Smartphones und Geräte mit digitalen Elementen.
Die erste Frage, die ich dabei hatte: Wie lange?
Daher zitiere ich hier mal aus dem Heise-Artikel:
Der Anspruch, der eine längere Nutzbarkeit und so mehr Nachhaltigkeit mit sich bringen soll, gilt innerhalb eines Zeitraums, der "vom Verbraucher als angemessen erwartet werden kann".

Eine genaue Zeitspanne hat der Gesetzgeber nicht festgeschrieben. Die Frist soll abhängig sein von der Art und des Zwecks der Waren und der digitalen Funktionen. Details etwa zum reinen Bezug von Sicherheitsupdates oder Upgrades können die Parteien schon im Kaufvertrag regeln. Das Bundesjustizministerium ging in seiner Kostenkalkulation davon aus, dass Updates im Durchschnitt "für fünf Jahre bereitgestellt werden müssen".
Das wäre eine positive Entwicklung.
 
Ja ich wollte den Auszug und das zitieren aus dem Heise Artikel, so kurz wie möglich halten, damit ich hier nicht wieder (zu Recht) "Schimpfe" bzgl. Copyright bekomme. :D

Ich hoffe auch das sich diese Gesetzesänderungen positiv auswirken und der "Wegwerfgesellschaft" etwas entgegenwirken. Das es z.B. bei Android Geräten für nur noch immer kürzere Zeiträume Updates/Upgrades gibt "nervt" mich schon seit Jahren. Ich bin mir ziemlich sicher das weniger Geräte im Müll landen würden, sofern es dafür regelmäßig Software Updates/Upgrades gebe. Das sich dadurch ggf. die Preise etwas erhöhen könnten würde ich pers. akzeptieren.

Auch hoffe ich das diesbezüglich a) ein umdenken bei den Herstellern erfolgt und b) der Gesetzgeber es auch verbraucherfreundlich und konsequent durchsetzt.

VG Jim
 
Ich fände ja auch eine Pflicht wechselbare Akkus in Smartphones einzubauen nicht so schlecht.…ich weiß, dann sind die Geräte nicht mehr so wasserdicht und man kann beim Tauchen nicht mehr telefonieren.
 
Jede Wette dass die Hersteller in aller Regel argumentieren werden, dass die Hardware den Anforderungen an die neue Software nicht mehr genügt. Passiert ja jetzt schon. Siehe jüngst und prominent MS mit seinem Win11. Aber auch vorher war das ja schon der Fall.
Die Industrie will sich doch nicht die Butter vom Brot nehmen lassen und Hinz und Kunz ermöglichen, Geräte länger als die Hersteller es definieren, "sicher" zu betreiben. Wo kämen wir denn da hin ... ;-)
 
Stimmt, zufriedene Kunden, die bekommen was sie für ihr Geld bezahlt haben, so etwas geht garnicht. Aber eigentlich gehört dies in den Ärger-Thread. ;)
Ich fände ja auch eine Pflicht wechselbare Akkus in Smartphones einzubauen nicht so schlecht.…
Die Akkus lassen sich schon noch tauschen, der Benutzer selbst kann es nicht, es sei denn man ist zufälligerweise Mobilgeräte-Techniker. Braucht einiges an Gerätschaft und Geschick dazu, ebenso einiges an Zeit. Deshalb kostet es beim Techniker auf einiges.
Dazu kommt noch ein anderes Problem: Die Hersteller wollen eigentlich, dass nur sie und ihre zertifizierten Techniker dies machen dürfen. Originale Teile zu bekommen ist nicht immer so einfach, wenn überhaupt. Bei meinem alten MacBook den Akku zu tauschen hat einiges gekostet. Nicht dass es hier schwer wäre, diesen zu tauschen, bei den alten ginge das noch einfach, aber damit ich einen originalen Akku bekomme, musste ich das Teil von einem zertifizierten Apple Reseller einbauen lassen. Akku war nicht so teuer, aber für das Einbauen wurde ich über den Tisch gezogen. Wurde zumindest damals von Apple so vorgegeben.
 
Als Verbraucher liest sich das prima. Als Angestellter in einem Software-Unternehmen blicke ich etwas skeptisch auf das Thema.
Außen vor bleiben Verträge über die Bereitstellung von Software, für die der Verbraucher keinen Preis zahlt und die der Unternehmer im Rahmen einer freien und quelloffenen Lizenz anbietet (Open Source). Diese Ausnahme gilt nur, wenn die vom Nutzer bereitgestellten persönlichen Daten durch den Anbieter "ausschließlich zur Verbesserung der Sicherheit, der Kompatibilität oder der Interoperabilität der vom Unternehmer angebotenen Software verarbeitet werden".
Was das jetzt als Software-Anbieter bedeutet, ist noch etwas schwammig. Wenn man nun zu schnelleren Bugfixes genötigt wird, wäre die Quintessenz mehr Entwickler einzustellen oder weniger Funktionen bereitzustellen. Ersteres heißt wiederum, dass die Kosten entsprechend kompensiert werden müssten.
 
Ersteres heißt wiederum, dass die Kosten entsprechend kompensiert werden müssten.
Wäre vielleicht auch kein Schaden. Das eine oder andere Geräte würde dann vielleicht von vornherein länger genutzt werden.
Und die Unternehmen sollen selbstverständlich davon leben können. Ich für meinen Teil wäre durchaus bereit per Support-Vertrag hier zu bezahlen, dass ich meine Geräte ein paar Jahre länger benutzen kann. Wie hier schon erwähnt, Android nervt hier extrem. Führt auch dazu, dass ich von Android wegkommen und die teueren Apple-Produkte kaufe. Auf die längere Dauer gesehen, sind sie dann doch wieder günstiger.
 
Ich lege das Motto "Dinge die einem im Laufe des Tages begegnet sind" mal etwas freizügig aus in Richtung Dinge über die man sich im Laufe des Tages gewundert und/oder amüsiert hat. :)

Eben im Home Assistant Froum gesehen: Zigbee Bettbelegungssensor. :LOL:

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Welcher Otto-Normal-Anwender braucht so etwas und wofür? Ggf. zur Kontrolle auf das Kind schon im Bett liegt? :unsure:

VG Jim
 
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Beim Stichwort leicht fällt mir ein: Man könnte damit, wenn man gerade nicht zu Hause ist, ggf. auch noch überprüfen ob der (Ehe)Partner* gerade alleine, oder ggf. zu zweit im Bett liegt. :LOL:

* Gendern findet bei mir nicht statt. Zu "alt" und eigentlich auch zu "faul" dazu. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist hier der Freude-Thread. Daher meine (freudige) Vermutung:

Der Verbauer dieses Bettbelegungssensor will nur sein eigenes Leistungsvermögen protokollieren.

In der Auswertung kann man dann sehen
  • an welchen Tagen und wie oft vollzogen wurde
  • Anzahl der Stellungswechsel
  • Gesamtdauer
  • und wie hoch die Taktfrequenz war.
So, ich werde jetzt mal lieber verduften bevor ich nun Ärger bekomme und im Ärger-Thread weiterschreiben muss... ;)
 
Für was es alles heutzutage Sensoren und Gerätchen gibt. Ob man die alle wirklich braucht? Oder gar brauche kann? :unsure: Na, man kann sie auf jeden Fall kaufen. Zumindest die Hersteller wird es freuen. Sind ja schließlich im Freuden-Thread.
 
@Jim_OS vielleicht will man hiermit aber auch die Anschläge beim Rein-Raus-Spiel zählen?
Apropos Bett: Kann mich freuen, weil das Kind jetzt endlich im Bett ist. Wenn man/n alleine zu Hause ist, schlaucht so ein normaler 8 Stunden Arbeitstag und im Anschluss Kind Bespaßung doch ziemlich.
 
Freue mich grad sehr! :D
Weil ich es endlich geschafft habe, das OS meines Smartphones durch ein gerootetes LineageOS zu ersetzen, ohne auf irgendwas verzichten zu müssen. Keine aufgezwunge Bloatware, Google, Facebook und sonstige datenräuberische Software mehr da! Herrlich. Willkommen, Privatsphäre! 🥳
 
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Klingt gut! Was für ein Phone hast du dafür genommen?
 
Der Frage nach dem welches und wie würde ich mich gerne anschließen.

Ich hatte das schon oft vor, bisher aber immer keine Zeit gehabt.
 

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