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kevinthe

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21. Okt. 2024
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Hallo, ich habe leider keine Erfahrung von der Materie deshalb wollte ich mal im Forum nachfragen. Habe es auch mal nach Anleitungen probiert aber irgendwie funktioniert es nicht so richtig wie ich es möchte. Deshalb erstmal hier die Frage bevor ich wieder alles falsch aufspiele.

Habe eine syn 923+ gekauft mit einer 400gb SSD und 2x 4tb HDD Festplatten.

Mein Problem. Habe vor auf der SSD den Container Manager zu installieren.
Iobroker fürs smarthome soll darüber laufen. Das ist erstmal kein Problem. Aber ich wollte gerne gleichzeitig paperless-ngx installieren. Dabei sollen die gespeicherten pdfs auf den hdds gespeichert werden.

Wenn ich nun aber den docker für paperless auch auf der SSD laufen lasse, dann speichert er die PDFs ja direkt auch auf die ssd. Diese könnte man per packup auf die hdds schieben aber wie mache ich die PDFs dann für das Programm ersichtlich? Oder kann man einen eigenen Speicherpfad wo die PDFs gespeichert und abgerufen sind direkt bei paperless einstellen?

Zweite Ansatz wäre irgendwie ein seperaten docker auf den hdds zu installieren um es direkt dort liegen zu haben.

Was denkt ihr darüber ? Wie könnte ich das sinnvoll lösen?
 
Alle Docker Container auf dIe SSD installieren, noch besser wäre auf eine M. 2 NVME, die 923+ hat zwei Steckplätze dafür.
Das ganze dann mittels Skript (siehe meine Signatur) als Volumen einbinden.

Ich empfehle Dir jedoch 2 SSDs / NVMEs zu nehmen und diese als Raid1 einzurichten. Wenn eine mal hinüber ist hast Du wesentlich weniger Arbeit die neu einzurichten.

Ich nutze zwar paperless nicht, aber ich bin mir sicher, daß sich da ein Verzeichnis auf die HDDs mapen lässt.
 
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@kevinthe: Herzlich Willkommen im Forum!

Gerne empfehle ich den Link in meiner Signatur. ;)
 
Ich lasse paperless-ngx auf einem Pi5 mit 500 GB SSD laufen, der sichert dann allnächtlich die Daten auf die Diskstation. Auf diese Weise ist schon mal die lokale Sicherung auf ein anderes Medium und Gerät sichergestellt.
 
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Alle Docker Container auf dIe SSD installieren, noch besser wäre auf eine M. 2 NVME, die 923+ hat zwei Steckplätze dafür.
Das ganze dann mittels Skript (siehe meine Signatur) als Volumen einbinden.

Ich empfehle Dir jedoch 2 SSDs / NVMEs zu nehmen und diese als Raid1 einzurichten. Wenn eine mal hinüber ist hast Du wesentlich weniger Arbeit die neu einzurichten.

Ich nutze zwar paperless nicht, aber ich bin mir sicher, daß sich da ein Verzeichnis auf die HDDs mapen lässt.
Ja habe die m2.0 von Synology direkt. Wollte iobroker Abbild dann auch auf der HDD speichern falls sie defekt ist. So das ich kein Datenverlust habe. Aber ja theoretisch hast du Recht. Dafür bin ich wohl zu geizig. Hab was gelesen das die ssds halt irgendeine Lebenszeit haben und Synology die irgendwann abschaltet.

Aber vielen Dank für die Antwort. Alles hilft mir weiter.
 
Funktioniert tadellos. Habe ich so laufen.
Danke für die Nachricht, habe schon Mal im Netz gesucht. Dort habe ich gefunden das die Zeile in der Compose angepasst werden muss.
  • ./consume:/usr/src/paperless/consume
Nach consume: die volume2 und dort den passenden Ordner hinzufügen. Ist das richtig oder wie haben sie das gelöst ?
 
Ich lasse paperless-ngx auf einem Pi5 mit 500 GB SSD laufen, der sichert dann allnächtlich die Daten auf die Diskstation. Auf diese Weise ist schon mal die lokale Sicherung auf ein anderes Medium und Gerät sichergestellt.
Danke für die Nachricht, habe schon Mal im Netz gesucht. Dort habe ich gefunden das die Zeile in der Compose angepasst werden muss.
./consume:/usr/src/paperless/consume
Nach consume: die volume2 und dort den passenden Ordner hinzufügen. Ist das richtig oder wie haben sie das gelöst ?
 
Das ist richtig. Wichtig ist bei dem Ordner consume auch die Rechte richtig zu setzen. Bin gerade unterwegs und kann deshalb nicht nachsehen wie meine Zeile aussieht.🤔
 
wie haben sie das gelöst ?
Über einen cronjob lasse ich ein shell-Skript laufen:
IMG_1960.jpeg

export_paperless.sh:
IMG_1961.jpeg

Paperless-NGX verfügt über eine eigene Exportfunktion, die sich über docker compose aufrufen läßt. Den dadurch lokal auf dem Pi5 erstellten export-Ordner kopiere ich in ein gemountetes Verzeichnis der Diskstation.
 
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Hab was gelesen das die ssds halt irgendeine Lebenszeit haben und Synology die irgendwann abschaltet.
Das trifft in erster Linie zu, wenn man sie als Cache nutzt.
Wenn man sie als Volumen einbindet, passiert das nicht.
 
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