5 GBE auf 918+ u.ä. über USB (400 MB/s Netto)

verandy

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Hallo zusammen - hab mich gerade neu angemeldet weil ich diesen thread gefunden habe. Hat es schon jemand mit dem QNAP Adapter auf der 916+ probiert - müsste ja dann der Braswell treiber sein der im Link zu finden ist ? - @Larn: wie hast Du die Skriptausführung nur beim Booten konfiguriert ? Ich finde nur Zeitpläne, keine Event trigger im GUI ? Besten Dank
 

Iarn

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Willkommen!
Ja sollte Braswell sein, vielleicht kann ich es ja mal die Tage an einer älteren Syno testen. Denke es wird keinen Unterschied geben, die beiden Prozessoren unterscheiden sich eigentlich bei der GPU und Takt.
Ein Skript was nach dem Hochfahren ausgeführt werden soll, machst Du über
Systemsteuerung > Aufgabenplaner > Erstellen > Ausgelöste Aufgabe > Benutzerdefiniertes Skript >Allgemein (nach Ausgelöste Aufgabe hast Du eh keine andere Auswahl)
In dem Fenster für das Skript ist die dritte Option " Ereignis", wo "Hochfahren" bereits der default Eintrag ist.
 

verandy

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Herzlichen Dank - hab den Adapter bestellt , bin mal gespannt - waere endlich eine schnellere Backupverbindung zu meinem Desktop.
 

whitbread

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Yep ist der Braswell - habe den erfolgreich mit dem 2,5G-Adapter von Club 3D getestet. Die 916+ kommt performancetechnisch aber nicht so recht auf die Sprünge.
 

verandy

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Tja, leider kein Glück bei mir - scheitert schon beim ersten Schritt - es wird keine neue Hardware am USB erkannt - Lämpchen leuchtet zwar am Adapter, also Spannungsversorgung kommt an, das wars dann aber auch. Muss der Adapter dann wohl leider zurück.
 

verandy

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Ich werde es morgen noch mal probieren, aber einige Minuten hatte ich es schon probiert und auch 2 verschiedene Ports probiert. Der Skript Befehl wurde jedenfalls mit no such device quittiert.
 

verandy

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Guten Morgen,
Ich bin einen Schritt weiter (oder auch 2-3) - nach deinstallieren des Treibers und Neustart mit angestecktem Dongle ist in externe Geräte zwar immer noch nichts zu sehen, aber lsusb zeigt den Adapter - danach Treiber installiert und Port aktiviert und siehe da, LAN3 ist da und zeigt auch verbunden. Im Moment scheitere ich noch an der richtigen IP Config - möchte gern den Port als unabhängige Direktverbindung zum zweiten LAN Port meines Rechners einrichten, aber für alle anderen Zugriffe den Bond auf den ersten beiden Ports weiter über die Fritzbox und Gigabit switch stehen lassen. Im Moment scheitere ich noch mit der Rechnerseitigen IP Einstellung (mein Fritzbox Netz ist auf 192.168.178.xxx - die Direktverbindung wollte ich im Adressraum 192.168.0.xxx einrichten.
 

verandy

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Danke an Alle! - es hat geklappt - ich bekomme jetzt statt 1GB 115mB/s 260-280gB/s ,hab aber wegen der Diskussion Energiebedarf und Stabilitätsproblemen an anderer Stelle und weil meine Backup Lösung auf dem PC eh ein 2.5Zoll HD Raid ist die Verbindung auf low energy 2.5gBit eingerichtet - scheint aber auf den ersten Blick auch genau richtig zu sein - vorher war ich bei Transfers eindeutig LAN begrenzt - die Kopiergeschwindigkeit konstant bei 115gB / s - jetzt schwankt sie zwischen 260-280 - bei Kopie von NAS auf PC SSD - scheint also jetzt von der 916+ begrenzt zu sein. So oder so ein tolles Ergebnis. CU

Update: 2.5gBit ist tatsächlich das sinnvolle Maximum bei der 916+ - da meine 2. Verbindung zur NAS über die Fritzbox weiterbesteht habe ich mal probiert was passiert wenn zusätzlich ein File über diese Verbindung geleitet wird - dann verteilen sich 280gBit auf die beiden Prozesse , die 1gBit dann auf ca 95 der Rest bleibt auf der 2,5er Verbindung @whitbread: stimmt, die 916+ bekommt nicht die Traumergebnisse von 400+ aber ich muss sagen der Gewinn von 115 auf 280 ist es mir trotzdem Wert
 
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verandy

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Ergänzungsfrage: habe bei der Einrichtung und Sicherung des Zustandes gesehen das in den nächsten paar Tagen DSM 6.2.3 zum Release ansteht (manuell Install geht schon) - lässt man dies jetzt besser sein oder bleiben die EInstellungen für den Netzwerk Adapter erhalten ?

SOLVED/Update: und noch ein kleines issue: IP Einstellungen bleiben leider nicht richtig erhalten - MTU Wert ja - setzen über GUI hat zwar wie beschrieben zum Einfrieren geführt, aber war beim Reboot da und korrekt gesetzt, aber IP adresse ist beim Reboot leider weg

Update2:

So IP Einstellungen auch gelöst, falls andere hiermit auch ein Problem haben hier wie es jetzt bei mir klappt - das komplette Script beim Hochfahren:
-----------------------------------------------------------------------
sleep 20
ifconfig eth2 up
sleep 5
ethtool --set-priv-flags eth2 "Thermal throttling" off
sleep 2
ethtool --set-priv-flags eth2 "Low Power 5G" on
cp /etc/sysconfig/network-scripts/MAifcfg-eth2MA /etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-eth2
--------------------------------------------------------------------

Im File "/etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-eth2" liegt/sollte liegen die IP config die von DSM verwendet wird (hier gefunden: https://kwangzspace.wordpress.com/2013/06/18/set-ip-address-manually-in-synology-nas-via-command/) - die war bei mir aber nach jedem Boot wieder leer (bzw nur der BOOTPROTO=static Eintrag war übrig) - der Inhalt des files sollte in meinem Fall sein :

DEVICE=eth2
BOOTPROTO=static
ONBOOT=yes
IPADDR=192.168.0.5
NETMASK=255.255.255.0

Habe diesen Inhalt deshalb in "/etc/sysconfig/network-scripts/MAifcfg-eth2MA" (Name beliebig - nur so gewählt dass es eher nicht aus Versehen ein anderes Systemfile wird) abgespeichert wo es den Reboot überlebt und wird dann am Ende des scripts mit dem "cp /etc/sysconfig/network-scripts/MAifcfg-eth2MA /etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-eth2" auf den Platz gelegt wo er für die IP Config ausgelesen wird - das passiert übrigens von selbst ohne den im Link angegebenen Network restart Befehl - im Gegenteil, mit diesem Befehl ist das config File wieder geleert und die IP wieder weg)

Keine Garantie das dies alles nötig ist insbesondere auch die sleeps (5 vor dem ersten Befehl haben bei mir sogar gereicht - wollte aber mein Glück nicht überreitzen) - kann auch nicht beantworten warum bei meiner NAS scheinbar im Gegensatz zu anderen Versuchen hier die Einstellungen den Reboot nicht überdauert haben - auch eine zweite Stelle in den config files wo ich den maxlanport Eintrag gefunden habe hat daran nichts geändert - das entsprechende Config file ist da, aber wie gesagt leert sich bei meiner NAS im Restart

Die Einträge:
------------------------------------------------------------------
sleep 5
ethtool --set-priv-flags eth2 "Thermal throttling" off
sleep 2
ethtool --set-priv-flags eth2 "Low Power 5G" on
---------------------------------------------------------------------

sind aus dem reddit thread für stabile Verbindung ohne Überhitzung - mit diesen bin ich dann jetzt doch auf die 5gBit Verbindung gewechselt - macht aber keinen Unterschied - 916+ begrenzt aus Leistungsmangel auf 280gB lesen und 180 Schreiben (RAID5)

Damit ist auf meiner Seite jetzt alles rund zu dem Thema, bis auf Tips wie man mit DSM Updates umgehen sollte.

Noch mal Danke an alle die sich die richtige Arbeit gemacht haben diese Synology Schwachstelle zu lösen - schade das Synology hier den Kundenwunsch so zäh ignoriert - wäre doch ein Leichtes die paar Zeilen in den Originalcode zu integrieren und den selben Stick mit Synology Logo zu verkaufen
 
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Iarn

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Erst mal gratuliere, freut mich dass es bei Dir klappt!

Bisher blieben meine Einstellungen seit November auch bei einem DSM Update erhalten aber ich hatte bisher auch nur kleinere Updates. Bei größeren wird es sicherlich spannend.

Du hast eine schöne Lösung entwickelt, was die IPs angeht - ich wundere mich zwar dass die maxlan Lösung bei Dir nicht funktioniert aber Deine Lösung ist universeller und übersteht wahrscheinlich auch Patches besser. Ich glaube ich werde langfristig auf Deine Lösung umschwenken.

Zum Thema Performance, es könnte sein, dass bei der 916+ der USB3 Port mit irgendwas geshared wird, was Deine Performance bremst. Ich bin mittlerweile mit MTU 9000 beim Lesen von großen Files bei 450 MByte/s angelangt. Angesichts der LImitierung der USB3 Schnittstelle auf 4 GBE netto (die 5 GBE sind ja brutto) ein nahezu idealer Wert.
 

verandy

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Danke fuer die Rueckmeldung - MTU 9000 hab ich noch nicht probiert, nutze derzeit 4000, glaube aber doch dass die echte Lese/Schreiblimitierung zuschlägt, 1/3 schneller beim Lesen als bei Schreiben passt zu Raid 5 overhead und gleicher Gesamtdurchsatz wenn ich parallel ueber die 5gB und den 1gB Port gleichzeitig zwei Files kopiere spricht gegen shared USB Probleme - am USB haengt noch die USV Triggerung (kein Bandbreitenfresser) und eine kleine USB Platte fuer Hyperbackup der wichtigsten Daten - laeuft aber nur 1mal am Tag fuer 2 Minuten . Sind 6 Jahre alte 5400 REDs drin - nicht die schnellsten und SSD puffer hat die 916+ ja auch nicht. Und spezifiziert ist die 916 ja mit 225mB/s - aber bin zufrieden, selbst mit sauteurem managed 10gBit Switch mit echter Linkaggregation waere weniger rausgekommen und da auch die 920+ scheinbar wieder mit nur 1gBit kommt lebt meine 916 so noch schoen weiter
 

verandy

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Kleine Ergänzung: gestern scheint meine 916+ mit irgendetwas zusätzlich beschäftigt gewesen zu sein - bekomme heute jedenfalls Leseraten von in der Spitze 350mB/s - am Schreiben änder sich aber nichts, RAID5 mit Btrfs ist für den schwachen Prozessor ja schon ein Overhead - auf angestekter USB SSD bekomme ich übrigens 212mB/s - also scheint die Synology tatsächlich die Bandbreite von USB 3.0 auf alle 3 Ports aufzuteilen (212 von DS zum Network Adapter - die andere Hälft für den Weg zur SSD) - vielleicht haben die deshalb in 918+ etc den dritten Port ganz weggelassen wenn es eh nur ein interner Hub ist
 

whitbread

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Also ich teste auch noch wild umher: Bisheriger Zwischenstand ist, dass
1.) die 916+ deutlich eher limitiert als die 218+
2.) kaum ein Performancegewinn jenseits von 2x1GBit bei der 916+ zu verzeichenen ist
3.) die 218+ mit R/W 360/310MB/s bei 2,5+1GBit schon ganz gut dabei ist.
Perfo Multi-Gigabit.JPG
Leider lässt sich das Ganze bezahlbar nur über eine Direktverbindung darstellen, da Mulit-Gigabit-Switche einfach zu teuer sind. Da rechnet sich dann schon eine 4-Port-NAS, die ja mit bestehenden Switches problemlos hohe Durchsatzraten bringt. Aktuell denke ich über eine Dual-2,5GBe-Karte für den PC nach - dann könnte ich beide NASen per Direktverbindung schnell anbinden.
P.S. Gerne würde ich noch Raid-0 testen, aber dafür eine NAS kpl. platt machen ist mir zu heftig.
 

verandy

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Bei mir passt est erstmal so - da ich einen freien 10gBit Port im PC hatte hab ich jetzt eine schnelle direkte Verbindung zum Nas zusätzlich zum restlichen 1Gbit Netzwerk - die 2 mal 1gBit an der NAS helfen nur mit Switch der Link Aggregation kann und Multi Gbit dann zum PC - viel teurer als der QNAP Adapter
 

Iarn

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@Whitbread: nutzt Du port aggregation?

Für mich ist eh die Direktverbindung das sinnvollste da nur ein PC wirklich die 5GBE voll nutzen kann. Ich habe auch eher eine kleine Wohnung. Wenn ich in ein oder zwei Jahren vermutlich in ein Riehenhaus umziehe, werde ich mir ein neues Konzept machen.
 

whitbread

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Nein keine Link-Aggregation, LACP, Teaming, o.ä.

Um die theoretischen Möglichkeiten in Bezug auf maximalen Durchsatz mit den mir zur Verfügung stehenden Geräten abzuklären habe ich zuletzt zum einen das Thema Samba Multichannel und auch iSCSI mit mehreren Sitzungen (MCS)durchgetestet.
Ich brauche tatsächlich maximalen Durchsatz vom PC zur NAS. Dieser hat leider nur einen Ethernetanschluss und USB 2.0. Es bleibt ein freier PCIe x2 2.0 Steckplatz: Daher habe ich mit einer Dual-GBit-Netzwerkkarte (Intel) und mit einer USB 3.0 Erweiterungskarte und daran dem Club 3D 2,5GBit-USB-Ethernet-Adapter getestet. Auf NAS-Seite habe ich eine DS218+ mit 10GB RAM und eine DS916+ mit 8GB RAM am Start. An beiden konnte ich erfolgreich den Club 3D 2,5 GB Adapter installieren. In beiden werkelt u.a. eine Seagate Enterprise NAS HDD. Diese lieferte u.a. im Vergleich zum Raid-5 mit 3xWD-RED (EFRX) die besten Ergebnisse.
Da ich keine nennenswerten Geschwindigkeitsunterschiede zwischen Samba Multichannel und und iSCSI mit mehreren Sitzungen (MCS) feststellen konnte, bin ich wieder zurück auf meine Windows-7-Installation, da ich Windows 10 schlichtweg ablehne. MPIO wird leider nur unter Windows Server, SMB Multichannel nur auf Windows 10 unterstützt. Auch die Limitierung auf max. 2 Verbindungen bei iSCSI MCS ist hinderlich. Und Achtung bei Samba Multichannel: Hier kommt es entscheidend darauf an, dass die Netzwerkkarten RSS unterstützen. Für iSCSI MCS geht jede einfache Karte.

Fazit für mich:
- Die DS218+ schlägt die DS916+ in Sachen Performance.
- Insgesamt komme ich mit dem 2,5GBit-Adapter bei der DS916+ auf ca. 60% und bei der DS218+ auf 85% bis 95% der nominellen Performance.
- Eine weitere Steigerung der Netzwerkbandbreite funktioniert nur bei der DS218+. Bei 2,5+1GBit bin ich dann bei ca. 70% bis 80% - hier ist die DS218+ dann auch am Ende der Möglichkeiten.

Kurzum ich bin derzeit noch unschlüssig welches Konzept ich verfolgen werde:
a) Mit kleinstem monetären Einsatz (ca. 20€ für eine PCIe Netzwerkkarte) komme ich auf 220MB/s Durchsatz im Rahmen der von den Systemen vorgesehenen Möglichkeiten.
b) Für etwa 100€ für 2 USB 2,5Gbit-Adapter bin ich dann bei ca. 360MB/s bzw. 310MB/s (read / write) bei der DS218+, muss aber in Kauf nehmen, dass ich vom Hersteller nicht unterstütze Hard- und Software nutze und kann nur die 1:1-Verbindung zwischen PC und NAS schneller machen.
c) Die Variante über einen Multi-Gigabit-Switch zu gehen hatte ich auch überlegt. Für den Preis kann ich dann aber auch gleich auf eine DS1618+ gehen.
d) Aktuell suche ich noch nach einem Dual 2,5GBit-Adapter oder würde alt. noch einen zusätzlichen 1GBit-USB-Adapter brauchen; damit hätte ich dann zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: 2x1GBit auf die DS916+ via Switch und 1x2,5GBit DIREKT zur DS218+. Mein PCIe x2 2.0 Steckplatz müsste nach meinen Recherchen 5GBit schaffen.
 


 

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