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Hallo zusammen,
ich habe ein Problem und eine Lösungsidee, die ich gerne mal hier diskutieren möchte.
Zum IST:
Ich habe an zwei Standorten jeweils eine Synology (DS1621+ und DS416play), die sich mit Synology Drive ShareSync abgleichen. Bespielt werden sie an beiden Standorten ausschließlich per macOS über SMB. Trotz aufrüsten des RAMs (32 GB beim DS1621+, und 8 GB beim DS416play) mit Markenware erlebe ich das Lesen von und Schreiben auf diese Geräte manchmal schnell (um die oder leicht über 100 MBit/s und manchmal übelst zäh teils unter 3 MBit/s bis hin zum Stillstand und warten, bis es weitergeht).
Zum SOLL:
Aus einem anderen Grund (*) überlege ich gerade, ob es nicht eine gute Lösung sein könnte, erstmal an einem Standort ein 1-Bay Synology einzusetzen, in dem ich eine 4 TB SSD einsetze, und darauf primär schreibe und lese (4TB ist die Partition, die ich auf beiden Synos hauptsächlich verwende). Das ganze natürlich in das Sharesync-System eingebunden, so dass im Nachgang zum schnellen Schreib/Lese-Vorgang die langsameren Geräte nachgefahren werden.
(*) Der andere Grund, dass ich auf diese Idee kam war, dass ich Anfang nächsten Jahres für ca. 1 Monat an einem anderen Standort von einem Hotel aus arbeiten muss, und da dann gerne meinen Rechner und zB dieses neue NAS anschließe, so dass ich die Daten nah und schnell habe, die sich dann über das Hotel-LAN (oder zur Not meinen eigenen Hotspot, für die ich dann noch einen Router/Switch besorgen und einrichten müsste) mit den beiden langsameren Geräten syncen, so dass auch die anderen Personen die möglichst aktuellen Daten zur Hand haben.
Was könnte an Infos für euch noch fehlen?
Neueste Betriebssysteme auf Rechnern und Synologys. Immer.
LANCOM-Switche, relativ frisch, fachmännisch verlegtes CAT-7-Netzwerk.
Rechner alles auf SSD.
Eigentlich keine konkurrierenden Schreib/Lesezugriffe, die das auf diese Art und Weise ausbremsen würden.
SHR mit 2-Laufwerks-Ausfallschutz beim DS1621+, SHR mit 1-Laufwerks-Ausfallschutz beim DS416play.
je zwei HGST- und Seagate-12TB-Serverplatten beim DS1621+, je zwei WDC- und HGST-12-TB-Serverplatten beim DS416play.
Aus Kostengründen scheue ich davor, ein Gerät mit noch mehr Slots und ausschließlich SSDs einzusetzen.
Vermutlich gibt es dazu noch Fragen, dann bitte gerne fragen. Mir ist klar, dass neue Gerät keinen Ausfallschutz hätte, aber das habe ich ja bei den anderen beiden Geräten, weswegen ich mit diesem Risiko glauben kann zu leben. Vielleicht ist das ja schon aus Kostensicht eine gute Idee (WD Red SA500 NAS 4 TB, SSD läge bei ca 450 Euro, DS124 bei ca 170 Euro). Vielleicht gibt es aber ja noch andere Ideen.
Mein bisheriger Versuch, RAM zu maximieren, weil es dadurch einen größeren Buffer geben sollte, brachte aus gefühlter Sicht NULL. Nur, dass Synology mir in Supportfällen als erstes sagt, dass wenn ich ein eigenes MarkenRAM rein tue, sie mir nicht weiterhilfen, bis das nicht mit Synology-RAM getestet wurde.
Ich bin gespannt auf eure Meinungen.
ich habe ein Problem und eine Lösungsidee, die ich gerne mal hier diskutieren möchte.
Zum IST:
Ich habe an zwei Standorten jeweils eine Synology (DS1621+ und DS416play), die sich mit Synology Drive ShareSync abgleichen. Bespielt werden sie an beiden Standorten ausschließlich per macOS über SMB. Trotz aufrüsten des RAMs (32 GB beim DS1621+, und 8 GB beim DS416play) mit Markenware erlebe ich das Lesen von und Schreiben auf diese Geräte manchmal schnell (um die oder leicht über 100 MBit/s und manchmal übelst zäh teils unter 3 MBit/s bis hin zum Stillstand und warten, bis es weitergeht).
Zum SOLL:
Aus einem anderen Grund (*) überlege ich gerade, ob es nicht eine gute Lösung sein könnte, erstmal an einem Standort ein 1-Bay Synology einzusetzen, in dem ich eine 4 TB SSD einsetze, und darauf primär schreibe und lese (4TB ist die Partition, die ich auf beiden Synos hauptsächlich verwende). Das ganze natürlich in das Sharesync-System eingebunden, so dass im Nachgang zum schnellen Schreib/Lese-Vorgang die langsameren Geräte nachgefahren werden.
(*) Der andere Grund, dass ich auf diese Idee kam war, dass ich Anfang nächsten Jahres für ca. 1 Monat an einem anderen Standort von einem Hotel aus arbeiten muss, und da dann gerne meinen Rechner und zB dieses neue NAS anschließe, so dass ich die Daten nah und schnell habe, die sich dann über das Hotel-LAN (oder zur Not meinen eigenen Hotspot, für die ich dann noch einen Router/Switch besorgen und einrichten müsste) mit den beiden langsameren Geräten syncen, so dass auch die anderen Personen die möglichst aktuellen Daten zur Hand haben.
Was könnte an Infos für euch noch fehlen?
Neueste Betriebssysteme auf Rechnern und Synologys. Immer.
LANCOM-Switche, relativ frisch, fachmännisch verlegtes CAT-7-Netzwerk.
Rechner alles auf SSD.
Eigentlich keine konkurrierenden Schreib/Lesezugriffe, die das auf diese Art und Weise ausbremsen würden.
SHR mit 2-Laufwerks-Ausfallschutz beim DS1621+, SHR mit 1-Laufwerks-Ausfallschutz beim DS416play.
je zwei HGST- und Seagate-12TB-Serverplatten beim DS1621+, je zwei WDC- und HGST-12-TB-Serverplatten beim DS416play.
Aus Kostengründen scheue ich davor, ein Gerät mit noch mehr Slots und ausschließlich SSDs einzusetzen.
Vermutlich gibt es dazu noch Fragen, dann bitte gerne fragen. Mir ist klar, dass neue Gerät keinen Ausfallschutz hätte, aber das habe ich ja bei den anderen beiden Geräten, weswegen ich mit diesem Risiko glauben kann zu leben. Vielleicht ist das ja schon aus Kostensicht eine gute Idee (WD Red SA500 NAS 4 TB, SSD läge bei ca 450 Euro, DS124 bei ca 170 Euro). Vielleicht gibt es aber ja noch andere Ideen.
Mein bisheriger Versuch, RAM zu maximieren, weil es dadurch einen größeren Buffer geben sollte, brachte aus gefühlter Sicht NULL. Nur, dass Synology mir in Supportfällen als erstes sagt, dass wenn ich ein eigenes MarkenRAM rein tue, sie mir nicht weiterhilfen, bis das nicht mit Synology-RAM getestet wurde.
Ich bin gespannt auf eure Meinungen.