[Beta] DSM 6.0 - 7274 (Beta 2): Erfahrungen, Probleme, Bugs

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PsychoHH

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Bei mir ist die mobile Anmeldung ziemlich "lahm" und der login wird nicht gespeichert. Noch wer das Problem?

Man kann nun die externen Shares umbenennen, ist neu oder?
 

Tommes

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Stimmt. Wir dürfen hier nicht die Synchronisation gemeinsamer Ordner sowie die CloudStation mit HyperBackup durcheinanderwürfeln. Das Eine hat nichts mit dem Anderen zu tun. Hier geht es einzig um die Funktionsweise von HyperBackup welche uns alternativlos auf's Auge gedrückt werden soll und uns keine Möglichkeit lässt, dateibasiert auf externe Datenträger zu speichern.

Tommes
 

whitbread

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Der Vorschlag Cloudstation fürs Backup zu nehmen kam ja von Synology auf mein "Ich will das alte Backup weiter nutzen" - Ticket. :confused:

Edit: Passende AW ist natürlich 'raus!
 
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xamoel

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Dann antworte darauf, dass das nicht ist was du suchst.
Die Richtung gefällt mir nicht, in die Synology sich da entwickelt.
 

andisds

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Scheint so als wäre es nicht mehr möglich über die mobile Seite verschlüsselte gemeinsame Ordner einzuhängen? Unter DSM 5 ging das doch noch ?!?
 

Tommes

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@whitbread
Weiß ich doch, das dieser Vorschlag von Synology und nicht von dir kam. Da siehst du wieder mal wie unüberlegt da irgendwelche Statements rausgehauen werden. Ich hab selber auch noch keine Antwort von Synology erhalten, schätze aber mal das ich auch sowas in der Art zu hören bekomme.

Tommes
 

manudrescher

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Ich bin gegenüber dem HyperBackup auch skeptisch.

Abgesehen von der Datenbank-basierten Sicherung fehlt mir hier die "0815" Replikation, wie sie bei "Backup und Wiederherstellung" vorhanden war.

Das HyperBackup (zumindest habe ich keine entsprechende Konfigurationsmöglichkeit gefunden) arbeitet grundsätzlich mit einer Versionierung. Man hat hier nur die Wahl zwischen mit oder ohne Rotation.

In der Vergangenheit nutzte ich "TimeBackup" für die Versionierung eines Datenbestandes, parallel das "Backup und Wiederherstellung" um einmal täglich einen anderen Ordner auf eine externe Platte zu replizieren...das funktionierte ja einwandfrei.

Jetzt habe ich das Problem (im Endeffekt schon seit Beta 1), dass eine "stinknormale" Replizierung im Rahmen eines Backup-Jobs nicht mehr vorhanden ist (oder habe ich etwas übersehen).

Ich habe ja hier im Fazit nur die genannte Wahl, ob ich eine Rotation nutzen möchte oder eben nicht.

Erstelle ich einen Backup-Job ohne Rotation und Kohorten, versioniert er bis in alle Ewigkeit.
Dann wollte ich einen "dirty Workaround" durchführen und gab bei der Anzahl der Rotationen/Versionierungen einfach "1" an....funktioniert im Grundsatz auch, was zumindest einer Art Replizierung Nahe kommen würde.
Problem: Trotz dem Vorhalten von nur einer Version wird die Backup-Datenbank konstant größer, so als würden die Datenbestände trotzdem in der Datenbank verbleiben.

Ich hoffe man versteht was ich meine, aber seit der Beta 1 sehe ich keine Möglichkeit mehr ein stinknormales Replikations-Backup wie unter "Backup und Wiederherstellung" durchzuführen.
 

Dennis1201

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Browsercache geleert?
Anderen Browser getestet?

Ja, beides. Habe den Fehler eingrenzen können. Er tritt nur an einem PC bei Verwendung des IE auf. Liegt also nicht an der Beta2.

Gruß Dennis
 

Tommes

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@manudrescher
Bitte Nutz den Bug-Report im DSM 6.0 Beta 2 um Synology zu erklären, das eine dateibasierte Datensicherung eine elementare Funktion darstellt und das die diese Option gefälligst wieder zur Verfügung stellen.

Tommes
 
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pcmkservice

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Habe soeben auch mal ein BUG-REPORT wegen Hyperbackup versendet...
 

Andy+

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Da die CloudStation nicht zuverlässig war, zumindest in der Vergangenheit, habe ich bislang BTsync eingesetzt. Ab der DSM 6 Beta 2 geht auch die aktuelle Version 2.3 nicht

http://help.getsync.com/hc/en-us/articles/206215185

Das ist schon die zweite und wichtige Software, die nun nicht mehr geht. Mit Zarafa habe ich dasselbe. In beiden Fällen habe ich beim Update die Meldung bekommen, daß das entsprechende Paket deinstalliert werden muß.
 

Andy+

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Leider verbleibt das so wegen PHP 5.6. Zarafa müßte neu compiliert werden. Übrigens nun dasselbe bei BTsync, aktuell v2.3 von letzter Woche, geht auch nicht mehr, zumindest muß es deinstalliert werden. Ob sich das dann wieder installieren läßt, ist ein Versuch.
 

kahi

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Hy, zu diesen Thema SSH anmelden als root (seite10) habe ich noch ein paar Fragen

Wie komme ich zu den Key? habe meine DS nach "rsa-key" abgesucht und nichts gefunden.

In WinSCP müsste ich dann unter erweitere Einstellung in der Rubrik SSH- Authrntifizierung, das Häckchen bei Erlaube SSH-Agent und darunter den Schlüssel angeben.
 

Frogman

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jugi

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Wisst ihr was? Mimimi :p

Ok, das ggf. drohende Lizenzmodell für so elementare Funktionen wie Backup wäre wirklich extrem ungeil, aber andereseits kann ich das [Lizenzmodell generell] auch verstehen - die Hardware wird ja schon länger zu Schleuderpreisen rausgehauen und irgendwie muss das ganze schließlich finanziert werden.
Weiter finde ich die DB-Lösung auch absolut nicht schlimm - sogar eher im Gegenteil, sah ich das als Manko bei TB an - und kann auch mit den 30Mb/s bei den kleinen DS gut leben (meine 115 schafft als Ziel halt nicht mehr…)


Weiterhin ist das hier DSM6 Beta und auch wenn Google den Begriff etwas entfremdet hat, heisst das eben doch, dass viel Zusatzsoftware erstmal nicht funktioniert… Das wird sich schon mit der Final oder spätestens mit 6.1 einrenken.


Und, zu guter letzt, die DSen sind NAS - Network Attached Storage. Keine Web-, Mail-, Groupware- oder sonstigen Server oder Warez-Downloadmaschinen. Dass Synology diese ganzen funktionen "erlaubt" ist generell cool, aber sollte absolut kein Anspruch sein. Ein rPi2 ist schließlich auch nur 50€ entfernt und ein "echter" Server kostet dann auch nicht ohne Grund deutlich mehr…

</rant> ;)


P.S. Ich geb nix auf die Aussagen von Synology selber und bin darüber ind er Vergangenheit auch mehrfach genervt gewesen - deren Marketingabteilung gehört IMHO komplett gefeuert und ich würde mich auch nicht Wundern, wenn die Tekkis das sehr ähnlich sehen ;)
 

PsychoHH

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Es muss aber Grenzen geben wofür eine Lizenzierung genutzt wird. Das die hw zu Schleuderpreisen rausgeschmissen wird sehe ich so nicht.

Das ein Einsteiger NAS keine 5 Backup Task erstellen kann, kann ich ja verstehen. Sollte es aber soweit kommen, dass ich bei einer großen ds für eine unbegrenzte Anzahl zahlen soll bin ich raus.

Ich finde das mit der Datenbank okay, sollte aber optional sein. Kann ja nicht sein, dass ich jetzt gezwungen werde, nur mit der DS meine Daten wiederherstellen kann. Gerade bei einer externen oder einem rsync Server ist das mehr als tragisch.

Naja Synology muss es meiner Meinung nach erlauben, sonst laufen viele Kunden weg. Warum sollte ich mir sonst eine große DS kaufen wenn es nur noch Beschränkungen gibt.

Da können die ganz schnell auf die Nase fallen.
 

blinddark

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versucht mal unter ssh folgendes:
- login mit user
- sudo su
- bei der Passwortabfrage erst einmal die entf-Taste drücken und dann das pw vom user noch einmal angeben
- nun solte bash4.3 aufgehen.

Vermutlich steht da schon ein nicht sichtbares Zeichen drin. Ich habe das so nun 4 x getestet und es hat immer geklappt. Ohne das Drücken der entf-Taste war ein Login nicht möglich
 

whitbread

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Sry - jetzt geht's aber am Thema vorbei! - Lizenzen fürs Backup - wo steht das denn?!?

Es wird Lizenzen geben für Mailplus, Docker DSM und Virtual DSM - finde ich soweit fair, zumal ja die Funktion für den Normalo kostenlos wenn auch eingeschränkt nutzbar bleibt.
Ich gehe sogar davon aus, dass es in Bälde auch eine HW-unabhängige Lizenz geben wird. Dann kannste Deine NAS als virtuelle Maschine bei Amaz*n oder sonstwo betreiben. Ist für mich zwar genau das Gegenteil von dem was ich will - nämlich die Daten bei mir zu haben, aber es gibt da sicher auch andere Szenarien, in denen das eben Sinn macht.

Zurück zum Backup: Ein Backup ist doch wohl eine elementare Funktion einer NAS!

Aktuell werden bzw. wurden viele neue Funktionen ins Backup eingebaut, vor allem Versionierung und Sicherungsrotation. Warum Synology den Weg über Datenbanken gegangen ist vermag ich nicht zu beurteilen, ABER: das bisherige filebasierte 1:1-Backup wird weiterhin benötigt, allein schon um systemunabhängig auf eine ext. HDD zu sichern.
UND: Es funktioniert ja noch; alle die Ihre bestehende NAS per Update auf die Beta hochgezogen haben, sehen ja, dass die bisherigen filebasierten Backups munter weiterlaufen. Die Funktion Synchronisierung gemeinsamer Ordner tut im Endeffekt ja genau dasselbe, benötigt aber als Ziel eine 2. Syn-NAS. Aus irgendwelchen Gründen wurde nun beschlossen, die Neu-Erstellung von filebasierten Backups zu verhindern.

Und genau das ist es was wir NICHT wollen !!!
 

Matthieu

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Es muss aber Grenzen geben wofür eine Lizenzierung genutzt wird. Das die hw zu Schleuderpreisen rausgeschmissen wird sehe ich so nicht.
Nur der Vollständigkeit halber: es handelt sich sowohl bei Docker DSM als auch bei MailPlus um neue Funktionen. Also nichts was Synology nachträglich kostenpflichtig gemacht hat! Es war von Anfang an (ich war auf dem Synology 2016 Event wo erstmalig öffentlich über diese Dinge gesprochen wurde) klar dass hier ein Lizenzmodell kommen wird. Standardaussage war immer: Für Heimanwender möglichst ausreichend, die Funktionen sind aber auf geschäftliche Anwender ausgelegt (die für Software IMHO auch eher gewohnt sind zu zahlen). Bei MailPlus sind es 5 Mailkonten die kostenfrei sind. Nur wenige Haushalte haben mehr als 5 Personen und würden von diesem Limit tangiert. Über die Sinnhaftigkeit eines virtualisierten DSM im Heimbereich wurde ja schon diskutiert.
Rede mal mit einem Händler oder geh auf ein Presse-Event. Da wirst du, sofern Händler anwesend sind, immer mitbekommen dass denen die Marge zu gering ist. Die liegt bei NAS-Systemen noch unter dem was sonst so für IT-Hardware üblich ist. Vermutlich auch einer der Gründe warum es nur wenige NAS-Systeme beim roten Riesen und Co. gibt. Damit lässt sich schlicht kaum Geld verdienen. Und ich gehe nicht davon aus dass Synology andere Maßstäbe bei sich ansetzt als bei den Händlern, sonst würden die längst von sich reden machen weil sie im Geld schwimmen.

MfG Matthieu
 

Frogman

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... - die Hardware wird ja schon länger zu Schleuderpreisen rausgehauen …
Das ist doch eher aus dem Land der Fabeln... Was glaubst denn Du, wieviel die Herstellung solcher Boards mit Gehäuse und Buchsen so kostet? Ich erinnere einmal an die Diskussion zum iPhone - bei einem VK von knapp einem Tausender liegen dort die Herstellungskosten bei gut 10% ;) ... ok, bei der geringeren Stückzahl einer DS lass hier den Anteil um den Faktor 2-3 höher sein, an mehr glaube ich da nicht, dazu sind die freien Kapazitäten der Auftragsfertiger viel zu groß.
... Weiter finde ich die DB-Lösung auch absolut nicht schlimm - sogar eher im Gegenteil, sah ich das als Manko bei TB an - und kann auch mit den 30Mb/s bei den kleinen DS gut leben (meine 115 schafft als Ziel halt nicht mehr…)
DB-basiert ist ja auch nett - aber bitte als Option neben einer filebasierten Sicherung.
... - .... Dass Synology diese ganzen funktionen "erlaubt" ist generell cool, aber sollte absolut kein Anspruch sein. Ein rPi2 ist schließlich auch nur 50€ entfernt und ein "echter" Server kostet dann auch nicht ohne Grund deutlich mehr…
Da stimme ich Dir vollauf zu!
 
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