Zur Info: Update Version 7.26 für Fritz!Box 7490 verfügbar

  • Ab sofort steht euch hier im Forum die neue Add-on Verwaltung zur Verfügung – eine zentrale Plattform für alles rund um Erweiterungen und Add-ons für den DSM.

    Damit haben wir einen Ort, an dem Lösungen von Nutzern mit der Community geteilt werden können. Über die Team Funktion können Projekte auch gemeinsam gepflegt werden.

    Was die Add-on Verwaltung kann und wie es funktioniert findet Ihr hier

    Hier geht es zu den Add-ons

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Jim_OS

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Wer es noch nicht mitbekommen hat: Für die Fritz!Box 7490 gibt es ein Update auf die Version 7.26

Produkt: FRITZ!Box 7490

Version: FRITZ!OS 7.26

Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Polnisch, Spanisch

Release-Datum: 22.04.2021

Neue Features:

  • Vorfahrt im Homeoffice - Priorisierung eines Computers beim Internetzugang leicht aktivierbar
  • FRITZ!Fon zeigt Wettervorhersage auf dem Startbildschirm
  • Lichtsequenz "Aufwachen/Einschlafen" für den FRITZ!DECT 500 und kompatible DECT-LED-Lampen
  • Prima Raumklima mit FRITZ!DECT 440 - die Luftfeuchtigkeit leicht im Blick
  • FRITZ! Smart Home unterstützt nun auch kompatible Rollladensteuerungen
  • Für das in FRITZ!Box integrierte Faxgerät: Journal für empfangene und gesendete Telefaxe
  • Zahlreiche Verbesserungen der Bedienoberfläche für die Nutzung von Telefonbuch, Rufumleitungen und Rufsperren

Mit jedem neuen FRITZ!OS-Update aktualisiert AVM auch die Sicherheitsfunktionen und empfiehlt daher grundsätzlich für alle Geräte, das Update durchzuführen.

Hinweis: Anleitungen zur Einrichtung und Nutzung der Mesh Funktionen finden Sie auf avm.de/mesh-faq
Im Folgenden finden Sie die komplette Liste der neuen Funktionen des aktuellen FRITZ!OS, deren Beschreibung im Detail und eine Liste weiterer Verbesserungen in dieser Version.

Neue Funktionen in FRITZ!OS 7.26

Internet:

  • NEU Priorisierung eines Heimnetzgeräts nun ganz einfach auf der FRITZ!Box Bedienoberfläche aktivieren

Telefonie:

  • NEU Faxfunktion: Journal für empfangene und gesendete Fax-Nachrichten
  • NEU Unterstützung der Business-Telefonieplattform "Telekom CompanyFlex" (SIP-Trunk und Cloud PBX)

DECT/FRITZ!Fon:

  • NEU Neuer Startbildschirm mit aktuellen Wetterinformationen

Smarthome:

  • NEU FRITZ!DECT 440 misst Luftfeuchtigkeit und ermöglicht deren Anzeige mit FRITZ!App Smart Home und FRITZ!Fon
  • NEU FRITZ!DECT 440 zeigt den QR-Code für den einfachen Zugang zum WLAN-Gastzugang an
  • NEU An- und Ausschalten des WLAN-Gastzugangs oder Anrufbeantworters per Tastendruck auf dem FRITZ!DECT 440
  • NEU Auf Tastendruck von FRITZ!DECT 440 oder 400 klingelt ein internes Telefon und zeigt einen Kurztext an
  • NEU Rollladensteuerung über FRITZ!DECT 440, FRITZ!Fon und die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche
  • NEU Lichtsequenz "Aufwachen/Einschlafen" für den FRITZ!DECT 500 und kompatible DECT-LED-Lampen per "Automatische Schaltung"

Weitere Verbesserungen im FRITZ!OS 07.26

Internet:

  • Behoben VPN-Verbindungen auf Basis von Drittanbieter-Lösungen brachen zum Teil nach längerer Verbindungszeit ab
  • Verbesserung Kindersicherung: Tickets zum Verlängern der Surfzeit bei Bedarf können jetzt einfacher verteilt und auch insgesamt zurück gesetzt werden
  • Verbesserung Einstellungen für das Zugangsprofil in der Kindersicherung um die Zuweisung von Geräten erweitert
  • Verbesserung Gerätestatus (aktiv/nicht aktiv) wird in der Geräteauswahl für Portfreigaben angezeigt
  • Verbesserung Darstellung der Portfreigaben-Übersicht auf Mobilgeräten verbessert
  • Verbesserung Selbständige Portfreigaben für ein Gerät werden nun zugelassen, wenn die Anforderung über IPv6 für die IPv4-Adresse des Geräts gestellt wurde - und umgekehrt
  • Verbesserung Ereignismeldung, wenn Port 80 temporär zur Zertifikatsausstellung für letsencrypt.org freigegeben wird
  • Verbesserung Robustheit von DNS over TLS (DoT) erhöht
  • Änderung Im Online-Monitor wird die Auslastung durch das Gastnetz nur noch für den Downstream angezeigt
  • Behoben Anzeige in Übersicht der Portfreigaben korrigiert
  • Behoben Nach Update von FRITZ!OS 7.03 oder älter erfolgte keine Aktualisierung der IP-Adresse bei MyFRITZ!Net (DynDNS)
  • Behoben Beim Betrieb der FRITZ!Box hinter bestimmten Kabelmodems kam es zu kurzzeitigen Unterbrechungen der Internetverbindung alle 12 Stunden
  • Behoben Betriebsart IP-Client per LAN mit DHCP konnte in bestimmten Szenarien nicht richtig eingestellt werden
  • Behoben Änderungen in Zugangsprofilen wurden teilweise unbegründet abgelehnt mit der Fehlermeldung: "Liste gesperrter Netzwerkanwendungen mit gleicher ID existiert bereits"
  • Behoben VPN-Verbindungen über L2TP (u. a. Windows 10) waren unerwartet langsam
  • Behoben Wiederholter Abbruch und Wiederaufbau von VPN-Verbindungen nach Zwangstrennung
  • Behoben Nach Rücksetzen auf Werkseinstellungen funktionierte die erste konfigurierte VPN-Verbindung nicht
  • Behoben Formatierungsfehler traten bei der Einrichtung von IPv6-Routen auf
  • Behoben IPv6: Nach Erneuerung des Heimnetz-Prefixes wurden invalide IPv6-Adressen für den Gastzugang nicht gelöscht
  • Behoben IPv6: Im IPv6 Router Advertisement (RA) mit Option 25 (Recursive DNS Server) wurden zum Teil Bits des Feldes "Reserved" gesetzt
  • Behoben DNS-Anfragen des Typs "PTR" wurden teilweise nicht korrekt aufgelöst
  • Behoben Nach Import einer Konfiguration mit alternativem LAN-IPv4-Netz in der Einstellungsübernahme verblieb der lokale DNS-Server im alten Netz
  • Behoben Bei selektiver Übernahme einer gespeicherten Konfiguration wurden nicht alle ursprünglich konfigurierten Push Mails übernommen
  • Behoben Erweiterter Supportdatenversand löste keine Push Mail aus
  • Behoben Der TR-064-Parameter "WANAccess" war u. U. falsch ("granted"), wenn beim Neustart kein WAN verfügbar war
  • Behoben Erweiterter Ausfallschutz mit Mobilfunk-Sticks im Modem-Modus war bei Nutzung eines ADSL-Anschlusses ohne Funktion
  • Behoben Erweiterter Ausfallschutz mit Mobilfunk-Sticks und Internetzugriff über WAN/LAN 1 wurde bei bestimmten, zum Zeitpunkt der Aktivierung vorliegenden Ausgangsbedingungen nicht gestartet
  • Behoben Online-Monitor für Mobilfunk zeigte bei aktivierter Einstellung "Erweiterter Ausfallschutz" manchmal keine Daten an

WLAN:

  • Verbesserung Verbesserte Autokanal-Funktion nach Erkennung von Störquellen (5-GHz-Band)
  • Verbesserung Überarbeitung der Seite "WLAN / Funkkanal"
  • Verbesserung Meldungen für WLAN unter "System / Ereignisse" verbessert
  • Verbesserung Erkennung von mehreren parallelen WPS-Aktivierungen verbessert
  • Verbesserung Neue Meldung unter "System / Ereignisse" bei Überschreitung der maximalen Anzahl von WLAN-Repeatern
  • Verbesserung Benennung des WLAN-Gastzugangs (SSID, Vorbelegung) in Abhängigkeit von der Sprachauswahl
  • Änderung In der Betriebsart "Mesh Repeater" werden bei Auswahl des Mesh Masters nur WLAN-Funknetze mit sichtbaren Namen angezeigt
  • Behoben Fehlerhafte Anzeige der Kanalbandbreite bei Verbindungen mit HUAWEI P30 behoben
  • Behoben Nach Update von FRITZ!OS wurden auf der Seite "WLAN / Funkanal" keine WLAN-Kanäle und unter bestimmten Umständen keine Funknetze in der Umgebung angezeigt
  • Behoben Aktivierung von WPS direkt nach den Start des Mesh Masters führte häufiger zu Nicht-DBDC-Uplinks zu Mesh Repeatern
  • Behoben Falsches Ereignis unter "System / Ereignisse" bei WPS während der DFS-Wartezeit

Mesh:

  • Verbesserung Verbesserte Hinweise auf eine aktive Einstellungsübernahme für eine FRITZ!Box als Mesh Repeater
  • Behoben Fehlerhafte Formatierung in der mobilen Ansicht der Seite "Mesh-Einstellungen" auf einer FRITZ!Box im Modus "Mesh Repeater"
  • Behoben Einstellungen zur WLAN-Zeitschaltung konnten unter Umständen nicht geändert werden, wenn die Einstellung "FRITZ!Box als Mesh Repeater" genutzt wurde
  • Behoben Bei einer FRITZ!Box, die als Mesh Master, aber nicht als Router (DHCP-Server) eingestellt war, ließen sich Name und IP-Adresse des Routers nicht ändern
  • Behoben Anzeige der WLAN-Kanalbandbreite in der Bedienoberflache konnte sich am Mesh Master vom Mesh Repeater unterscheiden

Telefonie:

  • Verbesserung Sprachqualität bei Telefonaten in Mobilfunknetze und ins Ausland erhöht
  • Verbesserung Einstellungsseiten für Rufumleitung und Rufsperren komplett überarbeitet
  • Verbesserung Rufumleitungen bieten Option, ausgewählte Anrufe an ein bestimmtes Telefon an der FRITZ!Box umzuleiten
  • Verbesserung Darstellung und Verwaltung von Einträgen in Telefonbüchern komplett überarbeitet (u. a. Foto in Übersicht sichtbar, Spalten zur Darstellung selektierbar, Mehrfachauswahl sowie Kopieren und Verschieben von Einträgen zwischen Telefonbüchern hinzugefügt)
  • Verbesserung Ersteinrichtungsassistent bietet Einrichtung eines Telefons an
  • Verbesserung Bei Landeseinstellung Deutschland und automatisch vom Anbieter eingerichteter Rufnummer wird die darin enthaltene Ortskennzahl automatisch erkannt und in die Anschlusseinstellungen übernommen
  • Verbesserung Nach Öffnen von allen neu empfangenen Faxdokumenten im Fax-Journal blinkt die LED "Info" nicht mehr
  • Verbesserung Einstellungen für Fax senden und Fax empfangen unter "Telefonie / Telefoniegeräte" zusammengefasst
  • Verbesserung Einstellung zur Nutzung des internen Faxgerätes zum "Faxe nur senden" hinzugefügt
  • Verbesserung Einbindung mehrerer CardDAV-Telefonbücher unterstützt
  • Verbesserung Kompatibilität bei verschlüsselter Telefonie erhöht
  • Verbesserung Kompatibilität des SIP-Registrars der FRITZ!Box zum SIP Client LinPhone erhöht
  • Verbesserung Kompatibilität zu den Telefonieanbietern Easybell und VoIPfoneUK erhöht
  • Verbesserung Weiterleiten von an IP-Telefonen von Snom angenommenen Anrufen wird ohne Rückfrage unterstützt
  • Verbesserung Ausblenden der Tabs "E-Mail" und "RSS" im Menü "Telefonie / Telefoniegeräte", sofern DECT ausgeschaltet ist
  • Verbesserung Stabilität
  • Änderung Anpassung an das geänderte Verhalten der T-Net-Box bei der Abweisung von Rufen z. B. im Kontext von Rufsperren
  • Behoben Bei Online-Telefonbüchern ließ sich die Internetadresse des CardDAV-Servers nicht nachträglich ändern
  • Behoben An einer als Mesh Repeater für Telefonie genutzten FRITZ!Box konnten sowohl die vom Mesh Master übernommenen Rufnummern bearbeitet als auch neue Rufnummern angelegt werden
  • Behoben Rufnummern des Anbieters 1&1 konnten sich nach Bearbeiten über "Anderer Anbieter" nicht mehr registrieren
  • Behoben Telekom SIP-Trunk-Account konnte nicht deaktiviert werden
  • Behoben Einbindung von Online-Telefonbüchern bestimmter CardDAV-Anbieter scheiterte mit Fehlercode 26
  • Behoben Bei eingebundenen iCloud-Telefonbüchern (Apple) wurden Vor- und Nachname teils in inkonsistenter Reihenfolge angezeigt
  • Behoben Bei der Synchronisation von Einträgen in Online-Telefonbüchern (CardDAV) wurden in bestimmten Konstellationen alle E-Mail-Adressen gelöscht
  • Behoben Bestimmte Rufnummern waren zeitweise nicht registriert (u. a. Sipgate, EnviaTel, Teledate)
  • Behoben Verbindungsabbrüche nach ca. 30 Sekunden bei TLSonly-gesicherten Telefonieverbindungen (u. a. KPN)
  • Behoben Bei Telefonie über IPv6 lief in bestimmten Konstellationen nur einseitige Sprachübertragung
  • Behoben Ungeeignete Voreinstellung für Telefonieanbieter Vodafone Italien
  • Behoben Registrierung von Rufnummern mit Telefonieprofil für Anbieter Vodafone Italia war nicht möglich
  • Behoben Sporadische Fehler beim Faxen über T.38-Verbindungen
  • Behoben Keine Warteansage nach Rücksetzen auf Werkseinstellungen
  • Behoben Pickup an IP-Telefonen nicht länger als 4 Sekunden lang möglich
  • Behoben Nach Senden eines Faxes wurde ein über das Telefonbuch ausgewählter Empfänger nicht mit Namen in der Anrufliste angezeigt
  • Behoben Bearbeiten von Türsprechstellen führte teils zum Verlust der E-Mail-Benachrichtigung für Türsprechstellen
  • Behoben Nach Import von Anrufbeantwortereinstellungen samt gesicherter Nachrichten in ein anderes FRITZ!Box-Modell ließen sich teilweise die importierten Nachrichten anschließend nicht mehr wiedergeben
  • Behoben Klingelsequenzen bei Landeseinstellung Australien fehlerhaft
  • Behoben Sporadischer Verlust der Einstellungen der Zeitschaltung für den Anrufbeantworter nach einem Update des FRITZ!OS
  • ** Behoben - Bei Nutzung der verschlüsselten Telefonie konnte es nach Abbruch eines Anrufes durch den Anrufer vor Rufannahme zu einem endlosen Klingeln an Telefonen an der FRITZ!Box kommen
  • Behoben - Dreierkonferenz über ein analoges Telefon funktionierte in vereinzelten Fällen nicht
  • Behoben - Einrichtung der internen Faxfunktion nicht möglich, wenn im Telefonbuch ein Eintrag ohne Rufnummer enthalten war
  • Behoben - Keine Anzeige von Rufsperren, wenn in diesen ein Eintrag ohne Rufnummer enthalten war
  • Behoben - Nach Bearbeiten von CompanyFlex Cloud PBX-Rufnummern wurden diese Nummern nicht mehr registriert
  • Behoben - Suche im Telefonbuch war nach Name möglich, aber nicht nach Rufnummer

Heimnetz:

  • Verbesserung Anzeige der Netzwerkverbindungen in sehr großen Netzwerken beschleunigt
  • Verbesserung Beim Verlassen der Gerätedetails kommt ein Hinweis zum geänderten Gerätenamen nur dann, wenn der Name tatsächlich geändert wurde
  • Änderung Beim Setzen eines individuellen Namens für die FRITZ!Box bleibt die Bezeichnung der Arbeitsgruppe der Heimnetzfreigabe ("USB/Speicher") unverändert
  • Behoben In den Gerätedetails von Gastgeräten wurde der Abschnitt für die Gerätesperre angezeigt, obwohl die Funktion Heimnetzgeräten vorbehalten ist
  • Behoben Geänderte IP-Einstellungen der FRITZ!Box wurden nicht zum Drucken angeboten
  • Behoben Zeitsynchronisierung (NTP) war in bestimmten Szenarien instabil

Smarthome:

  • Verbesserung Vorlage für einen schnellen Wechsel der Farbeinstellung und der Helligkeit bei FRITZ!DECT 500

USB:

  • Verbesserung Auf fritz.nas können mehrere Dateien mit der Umschalt-Taste markiert werden
  • Behoben Die Heimnetzfreigabe eines Netzlaufwerks (SMB) war im Windows Explorer unter Netzwerk nicht sichtbar
  • Behoben Datenübertragung via Netzlaufwerkfunktion (SMB) scheiterte mit der Windows-Fehlermeldung "STATUS_NO_MEMORY"
  • Behoben Online-Speicher wurde nach einer DSL-Zwangstrennung manchmal nicht mehr erneut verbunden

System:

  • Verbesserung In der Bedienoberfläche kann ein Kennwort bei seiner Eingabe sichtbar gemacht werden (Auge-Symbol)
  • Verbesserung Sicherheitsrückfrage beim Verlassen einer Seite ohne eine Speicherung der geänderten Einstellungen
  • Verbesserung Sichern und Wiederherstellen von Einstellungen erweitert um Telefoniedaten aus dem internen Speicher der FRITZ!Box (Klingeltöne, Telefonbuch-Bilder, Sprachnachrichten)
  • Verbesserung In der Bedienoberfläche kann die Liste der Ereignisse der FRITZ!Box einfach aus der Druckansicht in die Zwischenablage kopiert werden
  • Verbesserung Detailkorrekturen in "Diagnose / Funktion" im Bereich Mesh und USB
  • Verbesserung Verbesserungen der Bedienfreundlichkeit in der Ersteinrichtung
  • Verbesserung Status-Übersichtsseite innerhalb der Ersteinrichtung
  • Verbesserung Der Assistent zur Ersteinrichtung kann unterbrochen und wiederaufgenommen werden
  • Verbesserung Nach Versand von Supportdaten an AVM ist nach Abschluss des Sendevorgangs ohne Wartezeit ein zweiter Versand möglich
  • Änderung Umstellung auf "Stufe III: Über neue FRITZ!OS-Versionen informieren und neue Versionen automatisch installieren (Empfohlen)" wird nach Update nur noch angeboten, wenn vor dem Update "Stufe II: Über neue FRITZ!OS-Versionen informieren und notwendige Updates automatisch installieren" eingestellt war
  • Änderung Zuordnung einer E-Mail-Adresse zu einem Benutzer entfällt künftig (vorhandene E-Mail-Adressen bleiben bei Upate erhalten)
  • Änderung Die bislang nicht empfohlene Möglichkeit einer kennwortlosen Anmeldung an einer FRITZ!Box (Bedienoberfläche) wird nicht mehr unterstützt *1
  • Änderung Wenn für die Anmeldung an der Bedienoberfläche "nur mit dem FRITZ!Box-Kennwort" eingestellt war, wird ein FRITZ!Box-Benutzer mit dem Namen "fritz" und einer zufälligen vierstelligen Zahl sowie dem FRITZ!Box-Kennwort automatisch angelegt. Zur Anmeldung an der Bedienoberfläche im Heimnetz reicht dennoch weiterhin die Angabe des FRITZ!Box-Kennworts aus. *2
  • Behoben FRITZ!Box-Benutzer konnten in der Übersicht nicht sortiert werden
  • Behoben Podcast-Einstellungen wurden beim Wiederherstellen von Einstellungen in ein anderes FRITZ!Box-Modell nicht mit importiert
  • Behoben Zugangsprofile der Kindersicherung mit gesperrten Anwendungen waren nach dem Wiederherstellen von Einstellungen nicht verfügbar
  • Behoben Anzahl der Meldungen in "System / Ereignisse" war in einigen Bereichen zu gering
  • Behoben Anzeige des Installationsdatums für das letzte Update war in bestimmten Szenarien nicht korrekt

Mobilfunk:

  • Verbesserung Neue Option zur generischen Einbindung von Varianten bekannter Mobilfunksticks "Kompatibilitätsmodus für Mobilfunksticks"
  • Verbesserung Länderspezifische Liste der Mobilfunkanbieter bei Nutzung der FRITZ!Box mit einem USB-Mobilfunkstick (nicht für Mobilfunkboxen)
  • Verbesserung Detailoptimierungen für die Einstellung "Erweiterten Ausfallschutz"
  • Verbesserung Mobilfunkanbieter "Magenta Mobil" für Land Österreich hinzugefügt
  • Verbesserung Unterstützung für USB-Mobilfunkstick Huawei E3372h-320
Hinweise:
  • [1] Der nicht empfohlene Anmeldemodus im Heimnetz ohne Kennwort wird nicht mehr unterstützt. Für den ersten Zugriff auf die Bedienoberfläche nach dem FRITZ!OS-Update muss der Anwender ein FRITZ!Box-Kennwort vergeben (zusätzliche Bestätigung erforderlich)
  • [2] Automatische Generierung eines Benutzers nach dem Namensschema fritz und einer zufälligen vierselligen Zahl, wenn die Anmeldung vor dem Update nur mit FRITZ!Box-Kennwort erfolgte. Wichtige Informationen für App-Entwickler, deren App sich an FRITZ!Box anmelden möchte, finden sich unter https://avm.de/schnittstellen/

Mit jedem neuen FRITZ!OS-Update aktualisiert AVM auch die Sicherheitsfunktionen und empfiehlt daher grundsätzlich für alle Geräte, das Update durchzuführen.

Hinweise zur Durchführung des Updates:
Führen Sie das Update über die in der Benutzeroberfläche angebotene Aktualisierungs-Funktion durch. Diese bietet Ihnen automatisch das richtige FRITZ!OS an. Klicken Sie auf "Assistenten", wählen Sie "Update" und folgen Sie den Hinweisen auf dem Bildschirm.


Quelle: AVM

Viel Spaß beim Update und dem erkunden der geänderten oder neuen Funktionen.:) Ich werde damit erst einmal noch ein paar Tage warten bis es div. Erfahrungswerte zu dem Update gibt. ;)

VG Jim
 
Ist ja mal wieder erstaunlich, was man alles verk***en kann, um es dann wieder auszubessern... Allein das Thema mit der "ersten VPN-Verbindung" wird vermutlich schon etliche zur Verzweiflung getrieben haben... ?
Für das in FRITZ!Box integrierte Faxgerät: Journal für empfangene und gesendete Telefaxe
Nachdem sich schon Größen wie DATEV und Co. von dem Mist verabschiedet haben (Bundestag ist auch auf dem Wege), muss AVM jetzt noch n Bobbes draufsetzen und mit neuen "Fax-Features" ankommen? Also irgendwie.... ich weiss ja nicht... vielleicht den vorhandenen Kram mal etwas "ausführlicher" testen und dafür diese neuen Knaller-Features etwas eindämmen... :rolleyes:

Also insgesamt betrachtet.... et lief auch schon mal irgendwie besser im Hause AVM... :unsure:
 
Nachdem sich schon Größen wie DATEV und Co. von dem Mist verabschiedet haben (Bundestag ist auch auf dem Wege), muss AVM jetzt noch n Bobbes draufsetzen und mit neuen "Fax-Features" ankommen? Also irgendwie.... ich weiss ja nicht... vielleicht den vorhandenen Kram mal etwas "ausführlicher" testen und dafür diese neuen Knaller-Features etwas eindämmen... :rolleyes:
Ich tippe auf "Marktwirtschaft" und Angebot und Nachfrage. Zum Einen kann ich dir verraten, dass z.B. in der Sozialwirtschaft & Medizin das Fax noch DAS Kommunikationsmittel der Wahl ist. Geht schnell von der Hand und Menschen ohne "Technikaffinität" - allen voran ältere Mitmenschen, kommen damit noch Prima zurecht. Das mag man jetzt finden wie man will. Jetzt kann man sagen: Dann schick doch eine Mail... Das scheitert oftmals daran, dass nicht alle Beteiligten am Internet angeschlossen sind und die derzeitigen Übertragungsmedien sind nicht rechtskonform bzw. entsprechen nicht dem Anspruch, dem man an gesundheitsbezogenen Daten erheben kann. Ich denke hier mal an meine Zahnarztpraxis... Gut, der Gesetzgeber hat bereits die Weichen gelegt, aber auch hier sind derzeit nur ein Bruchteil an die Telematikinfrastruktur angeschlossen.

Unabhängig von nationalen Gesetzen agiert AVM international. Wie dort die Faxlage aussieht, kann ich nicht beurteilen. Vermutlich nicht besser.
Entsprechend finde ich eine softwareseitige Verbesserung nicht kontraproduktiv. In aktuellen Covid-Zeiten kann das hier und dort sogar noch eine Erleichterung sein.

Also insgesamt betrachtet.. ich bin seit Jahren nicht unzufrieden mit AVM. Tatsächlich empfehle ich auch jedem Otto-Normalverbraucher die Fritte.
Wer mehr macht, benötigt natürlich mehr. Darum ist die Fritte auch für VOIP und Modem degradiert wurden. Ändert nichts an meiner Ansicht.
 
Zum Einen kann ich dir verraten, dass z.B. in der Sozialwirtschaft & Medizin das Fax noch DAS Kommunikationsmittel der Wahl ist.
Ich sage mal "jain", da ich u.a. auch einige Kunden aus dem Bereich habe und es da auch anderweitige Lösungen gibt, als sich noch inhouse mit einem Fax rumzuprügeln. Dennoch sagt die Statistik: https://de.statista.com/infografik/...n-deutschland-genutzte-kommunikationskanaele/
Wie dort die Faxlage aussieht, kann ich nicht beurteilen. Vermutlich nicht besser.
Habe leider keine "vernünftige" Quelle dazu gefunden: https://twitter.com/Saefken/status/1201898727922900992, klingt aber irgendwie "überzeugend" in Bezug auf den "digitalen Stand" Deutschlands... *husthust* ?
Dann schick doch eine Mail... Das scheitert oftmals daran, dass nicht alle Beteiligten am Internet angeschlossen sind
Das halte ich jetzt mal für ein Gerücht, denn wo kein Internet, da keine Telefonie (abgesehen vom Mobilfunk-Netz). Sind halt sehr kurz vor "gibt nur noch VoIP" im Festnetz-Bereich (muss demnächst auch noch 25 Standorte umstellen, man wat freu ick mir...).
Also insgesamt betrachtet.. ich bin seit Jahren nicht unzufrieden mit AVM.
Das kann man sehen wie man möchte, wenn man bedenkt, "warum" AVM eigentlich überhaupt erst so ein Platzhirsch geworden ist (in Bezug auf die letzten Jahrzehnte). Was mir persönlich ziemlich stinkt, ist die niemals eingeführte SNMP-Unterstützung, aber was soll's, das ist auch ein zig Jahre altes Thema. Für "einfach in die Ecke schmeissen und laufen lassen" sicherlich nicht falsch, aber wenn ma sich die behobenen Bugs mal so anschaut...
Behoben DNS-Anfragen des Typs "PTR" wurden teilweise nicht korrekt aufgelöst
Ich mein, sorry, da muss man es schon echt schwer verhauen haben... sowas "darf" eigentlich nicht passieren...
Behoben Sporadische Fehler beim Faxen über T.38-Verbindungen
Ich sag mal... "ein Hoch auf das Fax!" ?

Aber mal ernsthaft... Durch das "mitmischen" im Smarthome-Segment haben sich da auch einfach teils die Prioritäten verschoben. Kann man bei so ziemlich allen beobachten und allen voran sowieso immer stets der M$-Verein. Lieber mehr Features, dafür weniger Kontrolle bei Updates (muss ja auch so laufen, wenn man nicht noch mehr ausgeben will, aber halt mehr anbieten will - läuft in anderen Buden ja genauso). Finde ich halt insgesamt eher eine fragwürdige Praktik. Ebenso die Tatsache, dass "1 Gerät" zur eierlegenden Wollmilchsau deklariert wird. Da hätte ich mir auch eher gewünscht, dass AVM den Weg einer eigenen Smarthome-Basis geht (Router, TK-Anlage, Smarthome, Netzwerkspeicher, was denn nicht noch alles?). Macht die Box die Grätsche, wird's halt etwas schwierig mit "Smarthome". ?

Aber... egal... sollen sie mal alle machen, man muss es ja nicht nutzen... ?
 
Ich oute mich mal als Betreiber einer Fritte, Modell 7490. :eek:;)

Meine Fritte hat es nicht besonders schön, sie muss sich das kleine (warme) Schrankfach mit einem Synology-NAS und zwei Raspberrys teilen. Aber sie läuft, läuft und läuft. Und mehr erwarte ich gar nicht.

Und nun bekommt sie immer noch Updates, was ich absolut klasse finde. Ok, ok, das Faxjournal hätten sie sich nun wirklich sparen können :oops::D.

Vorher hatte ich eine 7390, die genauso klaglos lief. Und vor über 10 Jahren habe ich einen PC mit fli4l von Diskette (kein Witz) ausgemustert, der klaglos davor viele Jahre lief. Dagegen ist die Fritte mit ihren 9W ein Sparwunder.
 
Ich oute mich mal als Betreiber einer Fritte
Najo, hier läuft auch eine, so isses nicht, einziger Vorteil den ich so sehe, ist der Support für statische Routen. Liegt aber auch nur daran, dass es das Ding für lau gab... hingeschmissen, Routen rein, Portweiterleitung für's VPN rein, läuft, fertig ??
 
Ich sage mal "jain", da ich u.a. auch einige Kunden aus dem Bereich habe und es da auch anderweitige Lösungen gibt, als sich noch inhouse mit einem Fax rumzuprügeln. Dennoch sagt die Statistik: https://de.statista.com/infografik/...n-deutschland-genutzte-kommunikationskanaele/
Wir betreuen über 1000 Sozialeinrichtungen. Aus meiner aktiven "Support-Zeit" habe ich gefühlt bei jedem dieser Kunden mal ins Netzwerk geschaut.
Darauf stützt sich meine Aussage. In anderen Wirtschaftskreisen mag es tatsächlich besser aussehen. Wie gehabt: Der Gesetzgeber hat mit der Kommunikation im Medizinwesen hier schon eine entscheidende Weiche gestellt, sodass das Fax tatsächlich einmal abgeschafft werden kann.
Bis alle Ärzte, Physiotherapeuten, Pflegedienste und Co. mit Konnektoren angeschlossen sind, wird es noch dauern.
Das halte ich jetzt mal für ein Gerücht, denn wo kein Internet, da keine Telefonie (abgesehen vom Mobilfunk-Netz).
Die Aussage der Zahnarzthelferin war klar: Gibt kein Internet. Ich habe das aber auch nicht weiter hinterfragt.
Das kann man sehen wie man möchte, wenn man bedenkt, "warum" AVM eigentlich überhaupt erst so ein Platzhirsch geworden ist (in Bezug auf die letzten Jahrzehnte).
Das kann man sehen wie man will. Meine ersten Berührungspunkte mit AVM waren mit der FritzCard meines Bruders und damit der Einstieg in DSL.
AVM hat sich bis dato immer auf den Consumer Markt konzentriert und damit einiges richtig gemacht. Was ich mich aber nebenbei mal interessieren würde: Was setzt eigentlich AVM intern ein?
Ich mein, sorry, da muss man es schon echt schwer verhauen haben... sowas "darf" eigentlich nicht passieren...
Aus beruflicher Sicht betrachte ich das etwas nüchterner. Fehler können passieren, auch wenn man professionelles QA betreibt.
Du kannst auch nicht sämtliche Wechselwirkungen einbeziehen und tatsächlich kann man teilweise gar nicht so blöd denken, was es für Anwendungsfälle geben mag. Wenn man zudem liest "wurden teilweise nicht korrekt aufgelöst" kann das jetzt eine absolute Sonderlocke sein.
Und abgesehen davon: Umso mehr getestet wird; umso weiter verzögert sich eine Auslieferung - oder es macht sich letztlich beim Endpreis bemerkbar.
Will auch wieder niemand.
Ebenso die Tatsache, dass "1 Gerät" zur eierlegenden Wollmilchsau deklariert wird. Da hätte ich mir auch eher gewünscht, dass AVM den Weg einer eigenen Smarthome-Basis geht (Router, TK-Anlage, Smarthome, Netzwerkspeicher, was denn nicht noch alles?). Macht die Box die Grätsche, wird's halt etwas schwierig mit "Smarthome". ?
Die FritzBox war schon immer eine eierlegende Wollmilchsau. Das beginnt bei der Tatsache, dass man hier eine TK-Anlage, Modem, Router, Switch in einem Gerät bedient. Ich finde den Schritt zum Smarthome / IoT als logische Fortführung. Und tatsächlich ist das hinsichtlich des Consumer Bereiches gar nicht mal so doof. Das Potential ist riesig. Wer erstmal nur "reinschnuppern" möchte, kann dies mit überschaubaren Kosten, da hier erstmal keine weitere Smarthome-Zentrale notwendig ist. Ich bin übrigens selbst damit in die Smarthome-Welt hineingerutscht. Es fing mit einer "intelligenten" Steckdose von AVM an, um mein Aquarium zeitbasiert steuern zu können. Die Oldschool-Zeitschaltuhren empfand ich dahingehend eher lästig.

Wie auch immer - dich zwingt, Bundesnetzagentur sei dank, keiner zu einem Router. :poop:
 
Bis alle Ärzte, Physiotherapeuten, Pflegedienste und Co. mit Konnektoren angeschlossen sind, wird es noch dauern.
Zumal sich viele dafür auch garnicht interessieren und auf dem "alten Kram" beharren ("Haben wir schon immer so gemacht, das "muss" auch weiter so laufen" ?? )
Die Aussage der Zahnarzthelferin war klar: Gibt kein Internet. Ich habe das aber auch nicht weiter hinterfragt.
Hätte vermutlich sowieso nichts gebracht ?
Aus beruflicher Sicht betrachte ich das etwas nüchterner. Fehler können passieren, auch wenn man professionelles QA betreibt.
Sicherlich passieren Fehler... selbst Microsoft, die es mit - was war es noch gleich, die 2016er Version? - Outlook geschafft haben, dass IMAP nicht mehr richtig funktioniert hat bzw. die Abo's nicht mehr synchronisiert haben ("ohne" Fehlermeldung... wie auch immer man sowas bei einem "Mail"-Client anstellt bzw. sowas nicht mitkriegen kann...)
Umso mehr getestet wird; umso weiter verzögert sich eine Auslieferung - oder es macht sich letztlich beim Endpreis bemerkbar.
Will auch wieder niemand.
Naja, seh ich noch etwas anders... lieber 20.000€ für ein Auto was auch macht was es soll, anstatt 10.000€ für ein Auto zu bezahlen, welches dann halt nur "manchmal" (oder garnicht) funktioniert. Fakt ist aber (leider) auch, dass in der Trend in den letzten Jahrzehnten doch stark in die "günstig"-Richtung geht. Merkt man auch an vielen Ecken... Ebenso das Versionsnummer-Geschwurbel ("bigger is better" oder so?) bei manchen Herstellern finde ich extrem fragwürdig (man schaue sich mal allein die letzten Release-Kennungen beim Firefox an, ganz ab vom Release-Zyklus, wo gefühlt jeden 2. Tag ein Update ansteht). Naja... ich sag mal: "Schöne neue Welt." ??
Und tatsächlich ist das hinsichtlich des Consumer Bereiches gar nicht mal so doof.
Sicherlich ist das "Marketing-technisch" nicht blöd, grade für Leute, die ausser der FB nix sonst im Haus haben und dann ein "bisschen" Smarthome machen wollen. Ist auch nicht so, als würden die Leute regelmässig Backups der Config machen (weiss ja auch irgendwie keiner, ebenso um den Umstand, dass die Dinger auch einfach mal kaputt gehen können (so scheint es)). Also immer mehr drauf geballert auf den SPOF und irgendwann rennt man dann halt ins völlige Desaster, weil irgendwie nix mehr geht. Ist aber bei Synology nix anderes... immer mehr Werbung für "kannste alles mit machen", immer schön alles darüber einbinden und verzahnen und wenn es dann knallt, stehen die Leute immer ziemlich angesch***en dar, ist ja auch kein Problem des Herstellers, hätte man als Kunde ja auch "wissen" müssen... Halt wie immer: Nutzung auf eigene Gefahr... ?
 
Ebenso das Versionsnummer-Geschwurbel ("bigger is better" oder so?) bei manchen Herstellern finde ich extrem fragwürdig (man schaue sich mal allein die letzten Release-Kennungen beim Firefox an, ganz ab vom Release-Zyklus, wo gefühlt jeden 2. Tag ein Update ansteht). Naja... ich sag mal: "Schöne neue Welt."
Der Trend geht einfach in agile Softwareentwicklung. Weg von starren Entwicklerteams und Entwicklungsplänen - hin zu dynamischer Entwicklung nach Scrum. Entwickeln, prüfen und evaluieren, ob das Produkt marktfähig ist. Das bietet für den Softwarehersteller ein entscheidenden Vorteil: Man entwickelt nicht im Zeitraum X und haut danach alles in die Tonne, weil man merkt, dass die Funktion XYZ vom Stakeholder nicht angenommen wird.
Entsprechend haben zügige Updates inkl. zugehöriger Versionsnummern auch Ihre Daseinsberechtigung
ebenso um den Umstand, dass die Dinger auch einfach mal kaputt gehen können (so scheint es)).
Jedes Ding kann kaputt gehen. Ich verwende seit 2007 eine FritzBox - es kam bei mir bis dato nicht vor, dass ein Modell den Geist aufgab. Auch im Verwandtenkreis. Wobei ich auch fairerweise sagen muss, dass ich die Modelle auch geupdated habe, bzw. mir vom Provider neue Geräte zur Verfügung gestellt wurden. Die 7490 hatte ich aber bestimmt 4 Jahre im Einsatz. Diese wurde übrigens im April 2013 eingeführt und hat nach 8 Jahren immer noch ein Major-Release erhalten. Welcher Hersteller zieht hier mit?
 
Najo, die 90er-Dinger sind ja auch immer die "dicken" Dinger *g* Meine 7270er damals hat auch noch ewig Updates bekommen, das ist schon nicht verkehrt ??
 
Ist ja mal wieder erstaunlich, was man alles verk***en kann, um es dann wieder auszubessern...
Das hat wohl auch AVM festgestellt: :D Fritz!OS 7.27 für 7490 - Release Note

Aber wie hier im Beitrag ja auch schon erwähnt. Ich finde es trotzdem gut das AVM die Hardware so lange und weiterhin pflegt. (y)D.h. lieber so, als so wie es bei Android Geräten leider immer üblicher geworden ist. Updates nur 1 - 2 Jahre lang und dann kann/muss man sich überlegen ob man mit den inzwischen aufgetauchten (Sicherheits-)Lücken leben will und kann, oder sich schon wieder etwas Neues kaufen will/muss. :rolleyes:

VG Jim
 
Naja, seh ich noch etwas anders... lieber 20.000€ für ein Auto was auch macht was es soll, anstatt 10.000€ für ein Auto zu bezahlen, welches dann halt nur "manchmal" (oder garnicht) funktioniert.
Abgesehen davon, dass der Vergleich natürlich hinkt ist auch AVM ein Wirtschaftsunternehmen. Ich denke, die werden den Markt schon analysieren und auch die Kundenbedarfe sorgfältig beobachten. Der Fax- Krempel kommt ja nicht von ungefähr, das hat schon jemand gewollt.
Und wie bereits hier mehrfach geschrieben wurde: AVM bedient den Consumer Markt. Und das machen sie sehr geschickt und gut. Ihre Produkte sind in aller Regel das Geld wert, dass sie kosten (s. Thread Wer billg kauft, kauft zweimal). Die Software ist auf dem Niveau der Anwender, die durch die Funktionen angesprochen werden.
Natürlich ist das nicht für jeden das Richtige, anscheinend aber für "jedermann".
Über dein 20.000€ Auto lacht schließlich auch eine Nische, die sich unter Tesla gar kein Auto kaufen würde, ganz einfach weil man im Energiesektor unterwegs ist und dann noch eine PV Anlage mit Überkapazität betreibt.

Und noch ein Wort zum Faxen: das ist immer noch verbreiteter als man denkt. In meinem Unternehmen geht's z.B. auch um die Digitalisierung der Kunden. Ein nicht verschwindender Teil dieser Kunden besteht aber nach wie vor auf die Anbindung per FAX, und sei es aus dem Grund, dass man die E-Mail dann nicht noch extra ausdrucken muss, um sie abzuheften. ?
 
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Ich finde, dass beim beim Gedanken an "Fax" auch im Kopf einen Unterschied von "damals" zu "heute" machen muss.

damals => analog, physisch, Faxgerät im Raum, Papier, Ausdruck, abheften
heute => digital, unsichtbar, PDF, speichern, bequem in der Handhabung

Dazu verursachte früher ein Faxgerät Kosten in der Anschaffung, sowie im Betrieb durch Strom und Papier.
Heute ist dies weitestgehend kostenfrei, kein Gerät (z.B. in TK oder Router implementiert), kein Papier, kein (zusätzlicher) Strom, kein Platzbedarf im Raum.


das AVM die Hardware so lange und weiterhin pflegt
Ich begrüße das auch, muss aber auch sagen, dass ich das zu einem gewissen Maß bei einem Router voraussetze. Man wechselt in der Regel den Router nicht aus, sondern lässt ihn laufen bis er verreckt oder technische Änderung (z.B. DSL zu VDSL oder Glasfaser) es nötig machen.
 
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Die Fritz ist das iPhone unter den Routern.
Grundsätzlich finde ich das gut. Der normale Nutzer hat keinerlei Ahnung von dem, was die Kiste so macht/machen soll. Plug'n play ist die Devise. Hier mit einer Blackbox Sicherheit rein zu bringen ist genau der richtige Weg.
Ob es dann noch der Bringer ist, wenn hier Nerds oder (Pseudo-)-Admins damit andere Dinge machen wollen stelle ich dagegen in Frage. Da gibt es besseres als AVM.
Von daher haben alle diese Geräte ihre Daseinsberechtigung, man muss nur wissen was man damit machen will/kann.
 
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muss aber auch sagen, dass ich das zu einem gewissen Maß bei einem Router voraussetze. Man wechselt in der Regel den Router nicht aus, sondern lässt ihn laufen bis er verreckt oder technische Änderung (z.B. DSL zu VDSL oder Glasfaser) es nötig machen.

Ich muss immer schmunzeln wenn ich sehe wie sich User auf Router-Angebote von Huawei, Xiaomi und Co. bei mydealz.de stürzen, weil z.B. das WLAN so gut sein soll. Da wird dann eher nach der Anzahl der vorhandenen Antennen gekauft :D

1801962_1.jpg


und ob so ein Teil für schlappe 30, 40, 50 Euro zu bekommen ist, ohne daran zu denken ob solche Kisten überhaupt vom dem Hersteller durch (regelmäßige) Firmware-Updates gepflegt werden.

Aber was spielt das bei einem Router auch für eine Rolle. Firmware-Updates für Router werden vollkommen überbewertet. :p

VG Jim


PS: Ich habe solche o.g. Router selber noch nicht im Einsatz gehabt, daher ist das mit dem wahrscheinlich fehlenden Hersteller-Support nur eine Vermutung von mir.
 
D-Link, Netgear verhalten sich nicht anders! Zumindest bei diesen beiden Firmen werden Schwachstellen in der Fw schlicht ignoriert. Je billiger der Router desto höher der ignore Faktor. Selbst CISCO bekleckert sich da nicht mit Ruhm bei seinen Billigeimern.
Das ist einer der Gründe, warum ich mit Draytek so glücklich bin. Ich habe direkten telefonischen Kontakt mit dem deutschen Support und selbst die Taiwanesen reagieren auf Mails. Das versuche mal mit anderen Herstellern.
 
Für DrayTek Taiwan war ich in deren Anfangszeiten (Anfang der 2000er) mal als Distributor tätig. Ich habe hier sogar noch einen Prototyp eines VigorPro 5500 aus dem Jahr 2006 rumliegen. ;) Gut das es die immer noch gibt. :)

Wobei DrayTek Deutschland ja inzwischen zu der uniVorx GmbH und somit eigentlich zu TwoCom e.K. wurde. Da TwoCom e.K. auch von Anfang an hier in Deutschland DrayTek Router vermarktet und supported hat, sollten sie auf jeden Fall Ahnung von der Materie haben.

Ja ja - lang ist's her ...

VG Jim
 
Draytek:
Sah schon immer interessant aus. Preislich spielt es in der ähnlichen Liga wie eine Fritzbox.

Drei Dinge haben mich bisher ernsthaft davon abgehalten es mit einem Draytek zu probieren:
  • Unsterblichkeit: Die 7490 bei uns läuft, läuft und läuft (stirbt nicht von selber). Vorher war eine 7390 im Einsatz, die nur wegen des Umstiegs von DSL auf VDSL ausgewechselt wurde.
  • Zuverlässigkeit von AVM/Fritz: Die Geräte funktionieren einfach und auch ältere Modelle bekommen eine neue Firmware
  • Stromverbrauch vom Draytek: Bei dem Topgerät steht 17 bis 24 Watt. Das sind somit 8 bis 15 Watt mehr als die Fritzbox (7490). Das entspricht jährlichen Mehrkosten von 20,00 bis 37,50 Euro, was auf 10 Jahre (z.B. Laufzeit eines Routers) hochgerechnet gesehen schon gutes Geld (200 bis 375 Euro) ist. Diese Mehrkosten würden hier zwar keinen umbringen, aber ich war schon immer sehr bemüht den Energieverbrauch im Haushalt gering zu halten. Daher achte ich speziell bei Dauerläufern wie Router, Kühlschrank, NAS, usw. auf den Stromverbrauch.
    Der Draytek bietet auch mehr Möglichkeiten als eine Fritzbox, ohne Zweifel, ob nun diese Möglichkeiten die Mehrkosten wert sind, muss jeder für sich selbst entscheiden.
 
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Wen kümmert der Strom? Der kommt doch aus der Leitung! ?
 
Stimmt, den Strom kümmert dann keiner mehr. Der ist ja dann weg. ?

Da habe ich noch eine neue Geschäftsidee:
Ein Steckdosenverschlussstopfen, der ist selbstklebend, wird in die Steckdose eingeführt und verbindet sich unlöslich mit ihr. Wer das mit allen Steckdosen im Haus durchführt, kann Unmengen an Strom sparen. Zusätzlich verhindert es eine eventuelle Undichtigkeit der Steckdose, sprich es tropft dann auch kein Strom mehr unkontrolliert aus der Steckdose, an der Wand runter, direkt auf den Teppich. Damit ist der weitverbreiteten Steckdoseninkontinenz Einhalt geboten.
Ich bin ein Genie. ??;)
 
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