Man kann den "Vorgängerversionen" in Windows den Zugriff auf die Snapshots von BTRFS gewähren. Sieht dann so aus.
Wie?
Folgende Zeilen in die Datei /etc/samba/smbinfo.conf am Ende (unter global) dranhängen:
Den Samba Dienst neu starten:
Jetzt sollten alle Snapshots sichtbar sein wenn man auf die Eigenschaften vom Freigabeordner geht.
Bei einzelnen Dateien sieht man nur die Snapshots bei denen sich auch was geändert hat.
Einschränkung ?!:
Normalerweise gehört der Eintrag in /etc/samba/smb.conf . Funktioniert bei mir nicht. Wahrscheinlich Synology spezial.
Einen Neustart hat der Eintag bei mir überlebt.
Wer bei Windows Freigaben unter erweiterte Einstellungen das VFS modul DirSort aktiviert löscht den Eintrag shadow_copy2. Es sollte aber kein Problem sein beide Module laufen zu lassen. Dazu müssen diese mit einem Leerzeichen getrennt hinter vfs objects = stehen (nicht getestet).
Wie?
Folgende Zeilen in die Datei /etc/samba/smbinfo.conf am Ende (unter global) dranhängen:
Code:
vfs objects = shadow_copy2
shadow:format = GMT-%Y.%m.%d-%H.%M.%S
shadow:sort = desc
shadow:snapdir = #snapshot
Den Samba Dienst neu starten:
Code:
synoservice --restart samba
Jetzt sollten alle Snapshots sichtbar sein wenn man auf die Eigenschaften vom Freigabeordner geht.
Bei einzelnen Dateien sieht man nur die Snapshots bei denen sich auch was geändert hat.
Einschränkung ?!:
Normalerweise gehört der Eintrag in /etc/samba/smb.conf . Funktioniert bei mir nicht. Wahrscheinlich Synology spezial.
Einen Neustart hat der Eintag bei mir überlebt.
Wer bei Windows Freigaben unter erweiterte Einstellungen das VFS modul DirSort aktiviert löscht den Eintrag shadow_copy2. Es sollte aber kein Problem sein beide Module laufen zu lassen. Dazu müssen diese mit einem Leerzeichen getrennt hinter vfs objects = stehen (nicht getestet).