Hallo, ich bin Anfänger was NAS angeht und bräuchte mal euren Rat.
Ich habe ein MacBook Pro von 2017 mit einer 512 GB SSD, die zu 90% voll ist. Von dieser SSD wird regelmäßig via Time Machine ein Backup auf eine externe 1 TB SSD gemacht.
Als mir der Platz auf der MacBook SSD nicht ausgereicht hat habe ich unwichtigere Daten als Backup auf zwei weitere externe 512 GB SSDs verschoben, die nun aber auch fast voll sind.
Da der Platz nun knapp wird und ich mein MacBook zum Arbeiten am liebsten relativ leer haben möchte habe ich mir folgendes überlegt.
Dazu habe ich aber noch einige Unklarheiten.
Am Besten wäre natürlich eine möglichst günstige Lösung, aber wenn es Sinn macht kann ich durchaus bis ca. 500 € ausgeben.
Ich habe ein MacBook Pro von 2017 mit einer 512 GB SSD, die zu 90% voll ist. Von dieser SSD wird regelmäßig via Time Machine ein Backup auf eine externe 1 TB SSD gemacht.
Als mir der Platz auf der MacBook SSD nicht ausgereicht hat habe ich unwichtigere Daten als Backup auf zwei weitere externe 512 GB SSDs verschoben, die nun aber auch fast voll sind.
Da der Platz nun knapp wird und ich mein MacBook zum Arbeiten am liebsten relativ leer haben möchte habe ich mir folgendes überlegt.
- Ein (Synology) NAS mit zwei Einschüben kaufen und es mit zwei 4TB Platten in Raid 1 füllen.
- Eine externe SSD, die regelmäßig an das NAS gehangen wird, um ein Backup zu machen, aber sonst räumlich getrennt z.B. im Keller liegt.
- MacBook SSD relativ leer machen und nach wie vor ein Time Machine Backup auf die externe SSD machen. Alle Dateien die nicht temporär sind auf das NAS verschieben.
- Andere Funktionen wie Plex, Mediaserver, VMs etc. brauche ich nicht.
Dazu habe ich aber noch einige Unklarheiten.
- Würde dieses Setup aus eurer Sicht Sinn machen? Was würdet ihr verbessern?
- Der Router ist nicht leicht zugänglich. Kann man das NAS auch direkt an das MacBook anschließen?
- Das DS224+ soll einen ziemlich störenden Lüfter haben, daher würde ich zum 723+ tendieren oder ist das Overkill?
Am Besten wäre natürlich eine möglichst günstige Lösung, aber wenn es Sinn macht kann ich durchaus bis ca. 500 € ausgeben.

