Was ist am besten & was kann es?

  • Ab sofort steht euch hier im Forum die neue Add-on Verwaltung zur Verfügung – eine zentrale Plattform für alles rund um Erweiterungen und Add-ons für den DSM.

    Damit haben wir einen Ort, an dem Lösungen von Nutzern mit der Community geteilt werden können. Über die Team Funktion können Projekte auch gemeinsam gepflegt werden.

    Was die Add-on Verwaltung kann und wie es funktioniert findet Ihr hier

    Hier geht es zu den Add-ons

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Dienste die ich sicher benötigen werde sind:

Webserver, Mailserver (incl. Webmail) Domain-Server (mehrere Domains), DHCP-Server, UPnP (DLNA), DAAP (iTunes), Rsync (Local, Desktop und Server), NFS, SSH, Gruppen&User Verwaltung, BitTorrent-Server (kein Client). Samba ist eher Optional, werde ich wohl kaum brauchen, aber ist immer Praktisch wen man es hat.
Hallo Leute, ich hab inzischen herausfinden können, das die meisten dieser dinste laufen. :D Bind und Dhcpd (DNS und DHCP) zu installier ist zwahr ein bischen murks, aber das es funktioniert beweist Synology in ihrer Case Study gleich selbst. Offenbahr lassen sie ihre 35< Domains von einer DS209j verwalten. :cool: Nebst den beiden sind ja UPnP (DLNA), DAAP, Rsync, NFS, SSH und Telnet in der Aktuellen DSM schon vertreten. Was ein bischen nerft sind der LDAP und der BitTorent Server, da konnte ich bisher leider noch nichts finden. Auserdem überlege ich mir immer intesiever mir zwei DS zuzulegen. Das zweite (neben der voraussichtlich DS1010+) müsste dan mit zwei Platten versehen und Flüsterleise sein. Ich glaube da kommen Aktuell nur etwa drei Modelle (vier wen man die 710+ mitrechnet) in frage, habt ihr da irgendwelche vorschlage?

- Bordi
 
Danke für den tollen und hilfreichen Support, ich hab mich nun für die DS101+ entschieden und bin nun doch noch Synologe geworden. :D
 
Gratuliere mir lieber nicht, hätte ich mir wirklich eine DS101+ zugelegt würde ich mir auch nicht gratulieren.:rolleyes: Hab ich zum Glück auch nicht, den das ist ein Schreibfehler. Sollte eigentlich heißen das ich mir eine DS1010+ zugelegt hab. :p

Und wen du dir überlegst ev eine 409+ oder 710+ zuzulegen, dan würde ich sagen vergiss es. Entweder du tätigst eine Investition und kaufst auch eine DS1010+ oder du wartest bis die 710+ da ist, und vergleichst diese mit der TS-259 Pro. ;)
 
Gratuliere mir lieber nicht, hätte ich mir wirklich eine DS101+ zugelegt würde ich mir auch nicht gratulieren.:rolleyes: Hab ich zum Glück auch nicht, den das ist ein Schreibfehler. Sollte eigentlich heißen das ich mir eine DS1010+ zugelegt hab. :p

Und wen du dir überlegst ev eine 409+ oder 710+ zuzulegen, dan würde ich sagen vergiss es. Entweder du tätigst eine Investition und kaufst auch eine DS1010+ oder du wartest bis die 710+ da ist, und vergleichst diese mit der TS-259 Pro. ;)

Was soll an einer 409+ oder 710+ nicht gut sein ? Man muss nicht immer das beste haben, jedenfalls ich nicht ;)
 
Was soll an einer 409+ oder 710+ nicht gut sein ? Man muss nicht immer das beste haben, jedenfalls ich nicht ;)
Die 1010+ ist der 409 eindeutig überlegen, und das kann dir sehr nützlich sein. Und die kommende DS710+ ist Technisch mit der TS-259 Pro gleich einzustufen, der größte unterschied zwischen den beiden dürfte lediglich die installierte Software sein, und möglicherweise, das man bei der TS anscheinend das DOM durch ein anderes Ersetzen kann.

Zurück zum Thema, ich hab inzwischen entdeckt das auf der DS auch BIND installiert und auch schon etwas vorkonfiguriert ist. Wer damit arbeiten will, muss aber -wie für viele andere Programme und Dienste auch- über SSH oder Telnet zugreifen. :p
 
... der größte unterschied zwischen den beiden dürfte lediglich die installierte Software sein, und möglicherweise, das man bei der TS anscheinend das DOM durch ein anderes Ersetzen kann.

Da ich keine Qnapse habe, kann ich das leider nicht verifizieren. Die Idee, die Firmware 2 x in einem EEPROM vorzuhalten, ist ja an sich nicht schlecht. Schade finde ich, dass im Qnap-Forum so wenig Wissen darüber zu finden ist, wie man damit was macht. Keiner beschreibt, wie jemand das ansteuert, eventuell auch da etwas anderes hinein lagern kann (2 OS gleichzeitig) usw. usw. Keiner schreibt, was da alles genau drinne ist ... Insgesamt scheint die Qnap-Welt eher aus Leuten zu bestehen, die sich wenig Gedanken über das Linux, welches darin werkelt zu machen (auch findet man kein ausgesprochen intensives Behandeln des IPKG ...) Naja vielleicht hab ich auch nur zu oberflächig recherchiert und nicht die richtige Beiträge gefunden.

Itari
 
EEPROM?? Naja gut, ganz falsch bist du nicht. :D Aber unter einem DOM versteh ich alles was man als "Disk on Memory", Vorreiter der SSD, oder Schnittstellenspeicher so kennt. Gemeint sind also Flashspeicher mit IDE/ATA, SATA oder interner USB, oder CF Schnitstelle, die wie eine HDD oder SSD anzusteuern sind. Die Synologies haben was ähnliches drin, bloß ist mir die Schnittstelle gänzlich unbekannt. Sieht irgenwie aus wie eine interne USB Schnitstelle ohne Sockel. Außerdem liegen die Pin's viel näher beieinander.
 
EEPROM?? Naja gut, ganz falsch bist du nicht. :D

Über die Funktionen des DOM kann man sich streiten - über Technik nicht! Da muss man nur nachschlagen: http://de.wikipedia.org/wiki/Flash-Speicher

Mir ist das eigentlich egal, ob per Speicher-Chips oder auf der Platte. Hauptsache ist doch, man kann alles drehen und wenden. Die Frage scheint eher zu sein, dass man es auch sehr bequem haben möchte, also etwas hat, damit falls alles schief geht, man recht schnell wieder alles zurecht biegen kann. Und das ist ja bei beiden Systemen gegeben (auch wenn das kaum jemand richtig kennt und kann).

Itari
 
Das man über die x10-Modelle noch nicht viel sagen kann ist für mich nicht so wild, als Hardware Experte kann ich mir selbst auch ein paar Dinge zusammen-reimen. So weiss ich z.B. auch das ein PPC mit genügend Power einen x86_64 locker an der Ampel stehen lässt...

Ein Ente kann auch einen Ferrai an der Ampel stehen lassen... mit genügend Power!

Was die Domain angeht, waren wir wohl schon richtig. Blos muss ne Domain (wie z.B. fachidiot.info oder sonst was), auch irgendwo im eigenen Netz von einem Domain-Server verwaltet werden. Was du beschrieben hast sind Weiterleitungen vom Hoster an dein iNet-Anschluss -> so ne art DDNS mit einer echten internationalen Domain. Das ist eigentlich eher Unüblich und bringt natürlich ne menge Nachteile mit sich, die man mit den Vorteilen nicht unbedingt immer auf einen Wage stellen kann. Daher wäre es schon toll wen man Bind9 integrieren könnte. So kannst du deine Domain selbst verwalten, bist vom Hoster unabhängig, und kannst damit anstellen was du willst (kannst auch ne User- oder DHCP-Gruppe danach benennen, so wird jeder PC zu einem Potentiellen Webserver mit eigener SubDomain -> mein-pc.fachidiot.info). :p

jetzt noch mal zum Mitschreiben: Du möchtest ein Second-Level-Domain bei dir "zuhause" auf ne DS hosten? Also es geht nicht darum, das "fachidiot.info" auf ne dein DSL-IP landet?
Wie soll das so ohne weiteres gehen? Als ich das letzte mal mich damit beschäftigte musste man (für.de Domains) Mitglied der DENIC werden und zwei redundante Standleitung und so weiter haben. Ist aber auch so 5-6 Jahre her, kann mir aber nicht vorstellen, das es heute ohne weiters möglich sein wird.
 
..
jetzt noch mal zum Mitschreiben: Du möchtest ein Second-Level-Domain bei dir "zuhause" auf ne DS hosten? ...
Ja wieso nicht, mach ich doch jetzt auch schon (blos ohne die DS), und nicht nur mit einer Second-Level-Domain. Alles was du brauchst ist ein Internet Anschluss, mindestens eine Fixe IP Adresse, und ein Domain Server. Bei mir ist das so ein ca. Zigarettenschachtel kleines teil (hab ich mal aus Spaß an der Freude gebaut) auf dem eine minimales Linux mit Bind läuft (kein Apache oder so). Aber da ich jetzt heraus gefunden hab das Bind auf der DS Standard ist, kann ich das kleine Dings locker auf'n Müll schmeißen, und gleich mal auf der DS mit hosten anfangen. Die DS bietet ja alles was man dazu braucht, incl Webmail. :D

PS: Ach übrigens, Synology lässt offenbahr ihre 35< Domains von einer DS209j verwalten. Und rein so aus meiner Erfahrung, es ist besser du hast gleich ne ganze Range Fix IP's, so kannst du Gateway (Firewall), Webserver, Mailserver ec schön getrennt voneinander ansteuern. :cool:
 
Für de-Domain?
Weil dann müssen ja die de-Root Server auf deine DNS "zeigen" und das hat die Denic nur mitgemacht wenn man einige Anforderungen erfüllte. Und ich sehe immer noch nicht, warum man sein Domain nicht beim DNS-Anbieter(NICHT WEB-Hoster) beläst. Aber ich sehe so oder so kaum Grund produktive System "privat" zu hosten, aber das kann ja jeder machen wie man möchte.
 
Was sollte ein DNS Server bei dir zu Hause mit nur 1 externen IP bringen? Externe Anfragen kannst du ja nur auf die IP des DNS Servers selber lenken. Ich sehe da jetzt auch keinen Vorteil gegenüber dem DNS beim Provider zu belassen.
 
Was sollte ein DNS Server bei dir zu Hause mit nur 1 externen IP bringen? Externe Anfragen kannst du ja nur auf die IP des DNS Servers selber lenken. Ich sehe da jetzt auch keinen Vorteil gegenüber dem DNS beim Provider zu belassen.
Nicht jeder Domain-hoster macht ne Weiterleitung. Das ist eigentlich ein etwas eher 'speziellerer' Service. Für mich ist es -und war es- eigentlich sit beginn klar, für Domain braucht es einen Domain Server. Bei Win nimmst du die Server Version und richtest einen Primären Domain Server ein. Hast du alles gemacht wie es im Buch steht, oder gelernt hast, zeigen die Root-Server direkt auf deinen Server. Du bist nun unabhängig, und du bist dein eigener Admin. Bis auf deinen Internet Anbieter natürlich, den du brauchst ja eine Internetleitung. Allerdings kannst du auch auf den Router, und die ganzen schei$ Zusatzangebote verzichten. Alles was du brauchst ist ein login und eine IP, auf den rest kannst du verzichten. Wer dir das nicht bietet, hat kein Deal mit dir, den schnelle die öffentliche IP wechseln ist auch am Domainserver oder der Firewall kein Problem. Wer es richtig macht, hat die IP nur an einem einzigen Ort zu ändern. Win braucht aber für solch einen plumpen Dienst relativ viel Power, daher lieber ein BSD oder Linux und BIND, das macht das selbe -> Hosten von Domains, Sub-Domains und Zonen. Da LAMP, BIND, IPTables schon standardmäßig auf der Firmware einhalten ist, und die Mailstation noch zugefügt werden kann, könnte man ein Synology auch als als öffentlicher Stand-alone Hosting-Server nutzen, der direkt mit dem Modem verbunden ist, und den Zugang selbst regelt. -> und ohne viel Aufwand Kasse machen. :cool:

Aber erst muss du natürlich wissen wie man mit BIND, IPTables, Apache, PHP und MYSQL umzugehen hat. Außerdem solltest du mit Dovecot und Postfix (Mailstation) umgehen können. Aber dafür gibt es Kurse. :D
 
Diese Diskussion ist für viele eher theoretisch, weil sie sich eine fest IP-Adresse nicht leisten können/wollen und daher auf DynDNS angewiesen bleiben.

Vielleicht ändert sich das ja mit der flächendeckenden Einführung von IPv6. Leider hat da Synology noch nicht viel anzubieten.

Itari
 
Jetzt nochmal:Wo liegt die 2nd-Level Domain? Bei dir auf einen DNS-Server, oder bei einen DNS-Server im Inet(der bei deinen Nachfragt?).
Und für welche Domains(.de,.com,.info). Daher steht im DE-Root, wenn Anfragen für "bordi.de" kommen, frage den DNS unter IP X(deiner fixen IP) ab?
Oder liegt "bordi.de" irgendwo bei nen DNS Anbieter und der fragt dein DNS ab?
Dazu hätte ich gern mal nen Link, wo man 2nd Level selber hosten kann.
 
Jetzt nochmal:Wo liegt die 2nd-Level Domain? Bei dir auf einen DNS-Server, oder bei einen DNS-Server im Inet(der bei deinen Nachfragt?).
Nein die liegt bei mir auf meinem kleinen Zigarettenschachtel großen internationalen Domain-Server. Nix, DynDNS und auch nix mit Abfrage, die ist bei mir.

Und für welche Domains(.de,.com,.info). Daher steht im DE-Root, wenn Anfragen für "bordi.de" kommen, frage den DNS unter IP X(deiner fixen IP) ab?
Ich hab *.com, *.org, und *.ch Domains. Ich weiß jetzt nicht mehr wie das ist, aber ich glaube ich könnte auch mit *.de oder *.at was machen, ginge aber nur wen ich auch bei einen Deutschen und einem Österreichischen Anbieter die Domain löse, da ja Länder-spezifisch.
Oder liegt "bordi.de" irgendwo bei nen DNS Anbieter und der fragt dein DNS ab?
Nein wie gesagt die liegt bei mir. Funktioniert so:
- Domain lösen
- Bind Server installieren und konfigurieren
- Zurück zum Domain Hoster, und die IP deines Domain-Server anstelle der des Hosters eintragen.
- Sollte das nicht möglich sein, oder der Domain Server wqird auch nach 0:00Uhr nicht von Ausserhalb (oder über Proxi) erkannt, schreibt man ein E-Mail (mit den nötigen Bind angaben) an den Hoster (Admin), er solle doch bitte deinen Domain-Server bei sich eintragen.
- Fertig -> treten noch immer Fehler auf ist Bind oder deine Firewall nicht richtig konfiguriert.

Dazu hätte ich gern mal nen Link, wo man 2nd Level selber hosten kann.
Geht eigentlich überall wo man sich ne 2nd Level Domain holen kann (switch.ch / denic.de / nic.at / internic.ch ect.). Daneben muss man natürlich auch noch mit dem Doamin Server umgehen können. Aber da gibt es gute Bücher für. Zwei davon sind 'DNS und BIND' aus dem O'Reilly Verlag und 'LINUX' (Koffler) von Addison-Wesley. Die sind ziemlich ausführlich. Für Einsteiger finde ich aber das Buch 'Debian GNU/Linux' von GallieleoComputing am besten geeignet. Sind natürlich alles Linux Bücher, aber das hat nichts zu sagen, BIND läuft auch auf Win und Mac (falls du mal am eigenen PC mit rumspielen willst).

Im übrigen ha auch Wikipedia eine schöne Erklärung dazu.
http://de.wikipedia.org/wiki/BIND

- Bordi
 
Nicht jeder Domain-hoster macht ne Weiterleitung. Das ist eigentlich ein etwas eher 'speziellerer' Service. Für mich ist es -und war es- eigentlich sit beginn klar, für Domain braucht es einen Domain Server. Bei Win nimmst du die Server Version und richtest einen Primären Domain Server ein. Hast du alles gemacht wie es im Buch steht, oder gelernt hast, zeigen die Root-Server direkt auf deinen Server. Du bist nun unabhängig, und du bist dein eigener Admin. Bis auf deinen Internet Anbieter natürlich, den du brauchst ja eine Internetleitung. Allerdings kannst du auch auf den Router, und die ganzen schei$ Zusatzangebote verzichten. Alles was du brauchst ist ein login und eine IP, auf den rest kannst du verzichten. Wer dir das nicht bietet, hat kein Deal mit dir, den schnelle die öffentliche IP wechseln ist auch am Domainserver oder der Firewall kein Problem. Wer es richtig macht, hat die IP nur an einem einzigen Ort zu ändern. Win braucht aber für solch einen plumpen Dienst relativ viel Power, daher lieber ein BSD oder Linux und BIND, das macht das selbe -> Hosten von Domains, Sub-Domains und Zonen. Da LAMP, BIND, IPTables schon standardmäßig auf der Firmware einhalten ist, und die Mailstation noch zugefügt werden kann, könnte man ein Synology auch als als öffentlicher Stand-alone Hosting-Server nutzen, der direkt mit dem Modem verbunden ist, und den Zugang selbst regelt. -> und ohne viel Aufwand Kasse machen. :cool:

Aber erst muss du natürlich wissen wie man mit BIND, IPTables, Apache, PHP und MYSQL umzugehen hat. Außerdem solltest du mit Dovecot und Postfix (Mailstation) umgehen können. Aber dafür gibt es Kurse. :D
Ein root Server zeigt mit Garantie niemals auf deine IP. root Server zeigen nur auf die für die jeweilige TLD zuständigen Nameserver der Registrare. Dieser zeigt dann auf deinen Nameserver zu Hause oder den Nameserver deines DNS Verwalters.

Ich kann bei meinem DNS Verwalter so viele Subs einrichten wie ich lustig bin, dazu brauche ich keinen eigenen DNS Server.
Ich habe in "meinem" DNS 4 Domains, 9 Subs, 4 MX Records und 4 PTR Records. Okay ich muss dafür bezahlen, aber das ist viel billiger als eine fixe IP ;)

Mit dovecot und Postfix kann ich ziemlich gut umgehen, ich denke da brauche ich keinen Kurs für ;)
 
Oh man stimmt, da ist ja noch was dazwischen. Hey und sorry wegen davecot, konnte nicht wissen wie du vom level her einzuschätzen bist. Aber mich würde schon interessieren wie du es ohne Domain-Server und ohne FixIP fertig bringst, das der DNS vom Hoster auf deine DS zeigt. Bietet dein Hoster Weiterleitung auf DynDNS oder sonst was komisches an?

Nebenbei, bei uns kostet die Fixe IP Adresse lediglich 1.- Mnt. Aufpreis (vorausgesetzt man hat das richtige Abbo). Es geht natürlich -ganz nach Vorurteil- auch teurer, aber das muss nicht immer sein.
 
vllt kapier ich hier die ganze diskussion nicht, dann sei mir verziehen aber was is wenn ich ne dyndns, die bei mir am router oder ds eingerichtet is, dann bei meiner .at oder was auch immer domain einfach angabe statt der ip (da ich ja keine fixe ip habe). kommt das nicht aufs selbe raus (also das www.ichbineinnoob.at auf meine ds weitergeleitet wird)?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
 

Kaffeautomat

Wenn du das Forum hilfreich findest oder uns unterstützen möchtest, dann gib uns doch einfach einen Kaffee aus.

Als Dankeschön schalten wir deinen Account werbefrei.

:coffee:

Hier gehts zum Kaffeeautomat