Synology Newbee richtet NAS Ordnerstruktur ein und kopiert erste Daten

Degerfeldt

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Hallo zusammen,
ist dies das richtige Unterforum dafür?
Ich bin ganz neu auf einem Synology NAS (komme von einem vintage QNAP), DS923+ (Firmware und Pakete updated, Stand heute). Für den Moment nur eine HDD, Seagate Ironwolf Pro, 4TB, "Basic"). Filesystem ext4 (spontane, konservative (?) Enscheidung über btrfs und NFFS (paragon auf Mac vorhanden); ich hatte schnell gelesen, btrfs sei neuer, vlt noch nicht so universell wie ext4, mehr Features, die toll klingen, ich aber nicht weiss, ob ich das brauche), aber auch Performance-hungriger)
Das NAS wird in der Familie genutzt, also eigentlich nutze es nur ich, aber mittelfristig kommt meine Frau mit Fotos dazu und vlt mit Dokumenten, heute sammle ich alles und lagere es zentral, jder kann alles lesen. Es gibt also auch nur 2 User, einen Admin (mit anderem Namen) und einen User (mich).. Heute haben wir keinen Bedarf, Dokumente und andere Dinge zu trennen; wenn in Jahren mal Kinder Zugriff bräuchten ändert sich das natürlich mal. Es soll im Moment möglichst einfach sein, meiner Frau wird es wahrscheinlich schon zu viel, wenn sie einen "Account" braucht und eventuell nicht alles sehen kann oder überall hin schreiben. Wie gesagt, im Moment verwalte ich alle unsere elektronischen Records.

Jetzt versuche ich meine ersten Schritte.
Mal so ganz grundsätzlich... (bin sehr zu Hause in Win und etwas in MacOS): ich richte mir Ordner auf root Level ein,
- z.B. data (darunter dann Dokumente)
- music (meine alte mp3 Sammlung)
- software-lager
- fotos (das kommt dann noch, ob ich die hier manage oder Photos nutze; oder beides)
- dazu erstelle ich mir noch einen Ordner _staging, in den ich erstmal alles reinschmeisse, aufräume und dann in die neue Struktur schiebe

die Ordner auf /root level und nicht unter /home (oder /homes). Schaffe ich mir damit Probleme?

Das kopieren mache ich, weil im Moment noch nicht anders hinbekommen über copy/past/drag/drop vom MacOS Finder (idealerweise hätte ich auf dem alten NAS und/oder neuen die Folder in der Filestation gemapped, aber das habe ich noch nicht hinbekommen (rsync?)

Hintergrundfrage: dieses kopieren übder den Browser (ist das webdav?) - gehe ich dabei direkt von NAS zu NAS oder über den Umweg des Clients, hier ein MBP, das nur über WLAN verbunden ist. Es geht eben sehr langsam, was okay ist; mache ich ja nur ein Mal.

Konkret bekomme ich Fehlermeldungen, dass manche Files nicht kopiert werden können, "._" seien fürs System reserviert. Okay, das sind ja nicht meine Daten, sondern die hat wohl ein alt System geschrieben, und ich brauche die nicht (richtig, oder?) - kann ich das einfach ignorieren? Wir hatten es in einem anderen Thread davon, sowas irritiert mich immer und deshalb versuche ich meine Daten von Foldern fernzuhalten, wo eine App (z.B. Photos) noch irgendwas dazuschreibt, was ich später mal nicht mehr verstehe, oder zu Müll wird, wenn ich mal ein anderes System verwende.

Danke für eure Hilfe!

P.S. ganz grundsätzlich - ich kann und werde alles rückgängig machen, wenn falsch - ich befolge die "Anweisungen" aus einer der "erste Schritte Anleitungen" und spiele erstmal; wenn dabei schon Daten fest bleiben ist gut, wenn nicht, mache ich es nochmal
 
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plang.pl

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Ich hätte an deiner Stelle btrfs genommen.
Vorteile:
-Quota auf Shares sind möglich
-Snapshots sind möglich, ohne Speicherplatzverbrauch (gilt auch für Drive Versionierung)
Nachteile ext4:
-kein Active Backup for Business möglich (Sicherung von Clients auf das NAS)
-kein Virtual Machine Manager möglich
-keine Daten-Integrität / Prüfsumme verfügbar zum Reparieren von fehlerhaften Datensätzen -> dies wäre vor allem bei der 923+ enorm hilfreich, da diese ECC-RAM hat
-ich habe mit Sicherheit einige vergessen
fotos (das kommt dann noch, ob ich die hier manage oder Photos nutze; oder beides)
Wenn du Photos nutzen willst, müssen die Daten in den Ordner /photo
die Ordner auf /root level und nicht unter /home (oder /homes). Schaffe ich mir damit Probleme?
Nein. Du musst die Ordner nur am besten so separieren, dass du auf root-Ebene den Zugriff regeln kannst. Das heißt, ein User, der auf "data" Zugriff hat, kann auch auf alle Unterordner zugreifen. Wobei ich meine Dokumente unter meinem Home lagere. Genau wie die anderen User auch.
Filestation gemapped, aber das habe ich noch nicht hinbekommen
https://kb.synology.com/de-de/DSM/help/FileStation/mountremotevolume?version=7
Hintergrundfrage: dieses kopieren übder den Browser
Das ist extrem langsam. Ich würde über Explorer / Finder (SMB) kopieren.
 
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steig auf BTRFS um, bevor du anfängst alles einzurichten und ein externes Backup z.B. auf USB-HDD nicht vergessen (Das Paket heißt Hyperbackup)
 
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Degerfeldt

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danke für eure schnellen Antworten!

Okay, okay... Dann nochmal von vorne und BTRFS ;-) Viel von dem, was @plang.pl schrebti glaube ich nicht nicht zu bauchen, bei checksum war ich dann überzeugt...

Bei "Photos" - das ist mir schon klar; ich bin so ein "meine Daten gehören mir und schreib mir da blos nix nix ren-Purist"... von daher der Ansatz, erstmal die heutige Struktur übernehmen (in die schon Capture One geschrieben hat... und vorher LR...). Aber um nicht 2 aktive Fotosammlungen zu haben, werde ich wohl am Ende alles in "Photos" haben.

Folder wo? also meine Folder unter /home erstellen? oder /homes/deinUser? Ist mir am Ende nicht so wichtig, unter Win habe ich neben dem User-Verzeichnis alle meine Daten und z.T. sogar die Programme in eigenen Ordnern. Das ist historisch gewachsener Starrsinn ;-) Wenn ich was suche ist das auf all meinen Rechnern immer gleich und ich muss nicht in die Filestruktur des OS.
Also Du sagst: mach alles in homes/[ich]? Und die Dateien, die meine Frau und mich betreffen? Steuer z.B.? Wie gesagt, heute mache das alles ich, aber wenn morgen meine Frau einen User bekommt, soll sie eigentlich alles sehen müssen und nicht in 2 Verzeichnissen suchen müssen - daher doch am besten dies alles in einen shared Ordner (also dann in /home), oder?

danke für die Anleitung! Gehe ich an, wenn es FS neu erstellt ist.

Das mit der Performance sehe ich mittlerweile auch... wollte es zuerst gar nicht glauben.. da kann ich mir einen Kaffee holen und danach sind schon 3 neue kB kopiert... (k, nicht m oder g...)
 

plang.pl

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meine Daten gehören mir und schreib mir da blos nix nix ren-Purist
Der bin ich auch. Meine Ordnerstruktur organisiere ich selbst. Darüber läuft aber Photos, dass ich mal schnell durchscrollen kann. Photos ändert an deinen Daten nix, sondern schreibt Metadaten in eine Datenbank und legt Vorschauen in ein Verzeichnis an, dass du normalerweise nicht siehst (@eaDir)
Folder wo? also meine Folder unter /home erstellen? oder /homes/deinUser
Ist das selbe. Jeder User hat seinen home. Der liegt tatsächlich unter /homes/Username. /home ist nur ein Link. Und homes sieht nur ein admin.
Und die Dateien, die meine Frau und mich betreffen?
Wenn du Daten hast, auf die mehrere User Zugriff wollen / brauchen, dann musst du dafür einen Share anlegen. Daten, die im home liegen, sind nur für denjenigen User relevant.
 
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Degerfeldt

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danke, Volume hat jetzt BTRFS.
d.h. für wirkliich User-unabhängige Dateien erstelle ich mir was auf /root? Also mp3s? Oder eben "Steuern" Hmm, also für mich passt das, und wenn später mal Kids dazukommen, dann bekommen die keinen Access auf die Finanzdateien z.B.? Oder meinst Du einen Shared Folder unter dem User?
 

w00dcu11er

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Du kannst unter Systemeinstellungen / Benutzer die Berechtigungen für den einen oder anderen Ordner steuern. Aber auch unter "Freigegebene Ordner" kannst du User bzw. Gruppen bestimmte Rechte zuweisen.

Ordner "Steuern" - User A und User B
Ordner "Urlaub" - User A bis User D (2 Elternteile und 2 Kinder) oder eben einfach eine Gruppe "Familie" und dies anklicken.
Ordner "Sicherungen" - User E (Backupuser)
etc.

mp3s kannst du zb unter /music ablegen, wenn du AudioStation verwenden willst. Die App installiert dann den Ordner selbst. Dann kannst du den wie oben den bestimmten Usern zuweisen.
 
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Benares

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@Degerfeldt
Ich glaube, du hast die Struktur des Filesystems auf einer DS noch nicht verstanden.

Die Platten der DS bilden Speicherpools, das eigentliche Raid. Auf einem Pool liegen dann Volumes, aus Sicht des Filesystems liegen die unter /volume1, /volume2 usw. Auf dieser Ebene wird auch das verwendete Filesystem (btrfs, ext4) festgelegt. Auf einem Volume legt man dann "Freigegebene Ordner" (Shared Folders) je nach Bedarf an, oder eine Applikation auf der DS tut das. Die letzteren nennen sich dann oft "System default shared folder". Beispiele sind /photo, /audio, /video usw., die man nutzen kann, aber nicht muss, aber die man auch nutzen sollte, wenn man die zug. App nutzen will. Manche Apps sind bez. der zug. Shares konfigurierbar, andere nicht.

Im einfachsten Fall hast du also einen "Speicherpool 1" mit einem "Volume 1", darauf dann wieder diverse "Freigegebene Ordner", welche von dir und welche vom System. Die Vergabe von Berechtigungen erfolgt auf Ebene der "Freigegebene Ordner".
Auch wenn diese oft als z.B. /photo angezeigt werden, liegen diese nie unter root (/) sondern immer unter /volumeX.
 
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Degerfeldt

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danke euch.
@Benares : Ich glaube, dass ich das verstanden hatte - ich habe den Begriff root wohl falsch verwendet. Danke für Deine verständliche Erklärung! Ich habe ja bisher nur 1 HDD, 1 Speicherpool und 1 Volume. (morgen könnte ich in Slot 2 eine weitere HDD zwelchs RAID 1 hinzufügen, da überlege ich noch und dann vlt weitere Basic HDDs; im Moment erstmal zum umorganisieren

@w00dcu11er : das meinte ich. Bei meinem Mini-Umfang ist das wohl eigentlich egal... 1,5 User und 5 Folder oder so (und dann viele Sachen, die wirklich nur einem User gehören), da ist es gehupft wie gesprungen, wie geprungen ich es mache. Ich glaube meine Frage ist, wie es "richtig" ist. In einem kleinen Unternehmen ist mir das klar: da gibt es User, die ihre eigenen Daten haben und getrennt davon Abteilungs- oder Project Shares. Diese sind shared und nicht unter den Usern (oder die Abteilung oder das Projekt ist auch ein User). Bei uns (riesen Unternehmen) in der Firma war das zumindest früher so, da habe ich nie was aus meinem User-Folder geshared, dafür hatten wir shared Folders. Heute anders, weil komplett auf Google Drive (und da geht es kreuz und quer... geht auch ;-) ).
 

Benares

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da gibt es User, die ihre eigenen Daten haben
Für alles "Private" gibt es auf einer DS den "Benutzer-Home-Dienst". Der sorgt dafür, dass jeder Benutzer "seine" Daten als "home" sieht. In Wirklich steckt dahinter ein "Freigegebener Ordner" "homes" (normalerweise /volume1/homes) mit einem Unterverzeichnis pro Benutzer, das jeder als "home" sieht. Nur Admins sehen zusätzlich noch die Struktur unter /homes, um bei Bedarf helfen zu können.
An der Berechtigungsstruktur von /homes sollte man nicht nicht "fummeln", darum kümmert sich der "Benutzer-Home-Dienst".

Auch Synology Photos benutzt diese Struktur für seinen "Persönlichen Speicherplatz" (/home/Photos)
 
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Degerfeldt

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ha, jetzt kommen wir dem näher, was ich noch nicht verstanden habe: "home" ist also was virtuelles/logisches (ich meine, was physikalisches sehen wir eh nicht...). "home" zieht zusammen, was ich unter /homes habe und was "andere" mir freigegeben haben? (wenn home benutzer dienst eingeschaltet?) Ich speicher in meinem user homes oder einem anderen freigegebenen Ordner, vergebe Berechtigungen und sehe dann die Struktur, auf die ich Zugriff habe unter meinem home? Im Moment bin ich als Admin eingeloggt und wenn ich mich mit meinem User einlogge sehe ich also was anderes
 

Kurt-oe1kyw

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Die home Ordner sind Systemordner sie werden automatisch angelegt wenn du den Home-Dienst auf deiner Synology aktivierst.
Darin befinden sich dann die Daten deiner User für ihre "persönlichen" Sachen.
zB Synology Photos, der Bereich "Persönlicher Speicherplatz" liegt dann auf /home/photos (wird autom angelegt wenn du den Homedienst aktivierst)
oder Persönliche Audiostation usw.

Das sind "echte" Ordner die sind dann auch da auf der Diskstation.
Du als Admin siehst einen virtuellen Ordner homes, damit siehst du deine und deren INHALT von ihren home Ordner.

Als Tip:
Wenn du den medienserver installierst werden dir die benötigten Ordner /photo, /music und /video automatisch angelegt.
Darin sollen dann später deine Fotos, deine Lieder und deine Filme sein.
WEIL die Programmpakete und deren dazugehörenden handy APPS suchen in diesen Ordnern ihre "Dateien".
Ab /photo kannst du deine bisherige Ordnerstruktur verwenden WENN du nicht zu viele Unterordner hast, weil Synology Photos nur bis in die 2. Ordnerebene Rechte vergeben kann.

Praxistip:
Zu Beginn spiele dir nur eine handvoll Daten auf deine Synology in die jeweiligen Bereiche und dann schau dir die Pakete und handy APPS an, dann wenn es verständlicher wurde wie deine DS arbeitet, kannst du mit dem "Befüllen" all deiner Daten fortfahren.
 
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Benares

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"home" ist wirklich nur für private Dinge gedacht und sowas wie ein Link auf /homes/<Benutzer> (den auch Admins sehen). Man sollte daher nicht versuchen, irgendetwas darin für andere freigeben zu wollen.

Du als Admin siehst einen virtuellen Ordner homes
Nee, umgekehrt. /homes ist physisch, /home ist virtuell.
 
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plang.pl

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Ich glaube meine Frage ist, wie es "richtig" ist.
Es gibt kein richtig. Außer bei den User-homes. Da nix an den Rechten rumbasteln, da hat man ganz schnell Probleme.
Jeder muss für sich seinen passenden Worflow / seine passende Struktur finden. Deshalb mache es so:
Zu Beginn spiele dir nur eine handvoll Daten auf deine Synology in die jeweiligen Bereiche und dann schau dir die Pakete und handy APPS an, dann wenn es verständlicher wurde wie deine DS arbeitet, kannst du mit dem "Befüllen" all deiner Daten fortfahren.
Ich würde sogar weiter gehen und sagen, dass du zuerst die Daten rüberkopierst. Dann machst du alles "was du schon immer machen wolltest" und schaust, ob das so hinhaut, wie du das wolltest. Dann wenn du alles getestet hast, setzt du das Ding zurück und richtest dir die DS nach deinen Erkenntnissen bestmöglich ein.
 
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Kurt-oe1kyw

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Es gibt kein richtig. Außer bei den User-homes. Da nix an den Rechten rumbasteln, da hat man ganz schnell Probleme.
Okay, das heisst aber auch, dass es in einer Familie vlt wenig gibt was ich in meinem User Homes habe. Vlt die FreundinnenTelefonnummern.xls - aber alles andere, Steuern, Rechnungen, Kids-Sachen etc. gehört beiden und ist daher in einem Ordner auf Volume Level. Dann ist ja auch die Frage, wie verteilt man seine Daten sehen will und wie viele Ordner man hoch und runter muss zum navigieren.

DIe Frage ob mit Spiedateien oder voll anzufange ist vlt philosophisch - mit wenigen Daten sieht man mal das Konzept, aber vlr tauchen bei vollen Daten noch andere Fragen auf. Letzlich eine Frage des Zeitaufwands? Habe gerade mal mit "Music" angefangen, erst nur 2 MPs Artists Ordner mit 2-3 Alben, ging alles mit der Audio Station, dann alles reinkopiert, gut 200 GB, das braucht dann schonmal 1 Stunde. (war etwas enttäusct vom Speed, max 60 MB/s habe ich gesehen... ging auch mal auf 40 runter (2 NAS über LAN (eigentlich GB) verbunden., über 1 unmanaged Netgear GB Switch und Internet Router (der auch GB macht). (das alte NAS nängt noch direkt an dem Internetrouter, das neue steht noch im Büro 2 Räume weiter.
Eine Erfahrung zum klein pder gross: Ich habe bei den wenigen Sachen relativ viele Fehler/beinahe Fehler gemacht - verschieben statt copy zB oder doch in falsche Verzeichnis kopiert, einfach weil die Filestation vlt ien wenig anders ist als Win oder MacOS. Klar, das sind meine Fehler, und ich war abgelenkt, weil nebenbei schaffen... Aber das ist auch ein Faktor.
 

plang.pl

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Hast du da jetzt über die FileStation Remote-Ordner kopiert oder mit einem Client, der im WLAN hängt?
Wenn ein NAS am Router hängt, ist das oft semi-optimal, da viele Router nicht in Hardware switchen können
 

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FileStation *direk", ohne Client-Umweg (CIFS, das ging auf qnap und synology), wie in der Anleitung von oben.
Was bedeutet "semi-optimal, da viele Router nicht in Hardware switchen können"? Der Internet-Router (router zwang, in der CH, was mir nicht bekanntes, ist ein Glasfaserding, soll sogar 10 GB können, meine ich, ich habe aber sonst nichts in 10 GB) oder der Netgear Switch? (der letztere ist ja dafür da? Wenn ersterer, stelle ich mir dann noch einen Switch dazu? Es ist schon nur initial, dass ich so viele Daten schiebe, aber ab und zu räumt man schon auf und dann nervt sowas; man ist sowas ja gar nicht mehr gewohnt ;-)
 

plang.pl

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Also ich hatte da mit meiner FritzBox oft Probleme und die Datenübertragung geht schneller, wenn beide Geräte an einem/dem Switch hängen
 

Degerfeldt

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okay... ich habe gerade gesehen, dass ich noch einen kleinen Switch rumfliegen habe, einen Zyxel GS-105B v2. Das teste ich nachher mal, eine FB habe ich auch, aber nur für WLAN (weil eben Routerzwang bei meinem Anbieter), aber darüber geht das LAN nicht
 


 

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