Synology komplett Spiegeln

  • Ab sofort steht euch hier im Forum die neue Add-on Verwaltung zur Verfügung – eine zentrale Plattform für alles rund um Erweiterungen und Add-ons für den DSM.

    Damit haben wir einen Ort, an dem Lösungen von Nutzern mit der Community geteilt werden können. Über die Team Funktion können Projekte auch gemeinsam gepflegt werden.

    Was die Add-on Verwaltung kann und wie es funktioniert findet Ihr hier

    Hier geht es zu den Add-ons

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Fällt für mich als Ursache aus, die Last ist ok. Handelt es sich um kleine Dateien? Wie ist die Performance normalerweise zwischen den beiden DS?
 
Hallo,

also ich brauche bitte dringend eure Hilfe. Die Erstspiegelung dauert zu lange. Ich habe bei beiden eine feste Ip im Netzwerk hinterlegt und trotzdem ist es so langsam. Quickconnect habe ich bei der 2ten NAS deaktiviert. Trotzdem sind max. 4 MB im Netz möglich, warum ?

Was habt ihr denn für Geschwindigkeiten ?
 
versuch mal mit einem PC die Performance zu den beiden DS zu ermitteln, vieleicht hast irgendwo einen Flaschenhals.
Z.B. NAS performance tester 1.7 http://www.808.dk/?nastester reicht da schon.
4MB hab ich wenn ich über WLAN auf die DS zugreife, ich hoffe aber du hast alles über Gbit verkabelt ;-)
 
Hallo scheinbar war es Quickconnect. Heute morgen war er mit den 1,42 TB fertig. Ich habe vorhin nochmal einen Test gemacht und kam dann auf 30 MB beim Sync. Danke, passt, puh - hätte sonst ziiiieeemlich lang gedauert.
 
Hallo, habe jetzt die kleine NAS in dem 2ten Büro aufgestellt aber es fehlt doch einiges. Die Ordner sind alle da aber da ich mit LDAP arbeite und dort eine Benutzer und Gruppen hinterlegt sind fehlen jetzt die kompletten Rechte auf die jeweiligen Ordner.

Ziel ist es ja wie auch der andere User sucht eine Möglichkeit die Haupt-NAS bei einem defekt der NAS selbst einfach auszutauschen. Da aber die Rechte nicht mit kopiert werden ist das nicht der richtige Weg. Habe ich da was vergessen oder werden LDAP User nicht mit gespiegelt ?
 
guten Morgen,

ich habe jetzt zwischen 2 Fritzboxen einen VPN Tunnel aufgebaut. Nun wäre meine Frage ob es von der Übertragungsrate sinnvoll wäre die Spiegelung über den VPN Tunnel durchzuführen oder über den DNS, siehe aktuelle Einstellungen.

Gruß Daniel
 

Anhänge

  • Einstellungen.JPG
    Einstellungen.JPG
    25 KB · Aufrufe: 62
Im Grunde hilft da nur ein Test. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß wegen Stabilität und Sicherheit der Overhead des AVM-VPN-Protokolls zwischen den Fritzboxen nicht unerheblich ist und es bei eingeschränkter Bandbreite ohne weiteres helfen kann, die Verbindung über eine DynDNS herzustellen. Allerdings muß man dann auch hier wieder verschlüsseln usw. Insofern hilft da nur probieren über studieren. Ist aber eine beiderseitige breitbandige Verbindung vorhanden, würde ich immer das VPN-Protokoll vorziehen.
 
Guten Morgen,

also direkt über den VPN Tunnel der Fritzbox geht nicht. Der Verbindungstest funktioniert aber wenn der Sync Vorgang gestartet wird, bricht dieser nach kurzer Zeit wieder ab. Also bleibt nur die SSL Verbindung die angeboten wird. Wenn es bei jemanden funktioniert dann bitte melden. Vielleicht habe ich was falsch eingestellt.

Gruß Daniel
 
Über die Fritzbox kannst Du feststellen, ob die Verbindung steht oder nicht. In aller Regel bleibt diese immer offen, Du hast dann sowas, wie eine Standleitung. Wenn Du da nun Abbrüche hast, kann das ohne weiteres andere Gründe haben, ggf. auch die verfügbare Bandbreite oder die Qualität der verbindung, die Du aber dann nicht beeinflussen kannst.

Die Frage wäre damit, ob Du diese Abbrüche nur mit einer VPN-Verbindung hast.
 
Hallo Andy+,

der VPN Tunnel funktioniert tadellos ohne Abbrüche daher bin ich ja verwundert. ÜBer diesen funktioniert das Backup nicht. Jetzt habe ich wieder auf SSL umgestellt und da geht es
 
Dann wär das ja sogar besser.
 
Das weiß ich nicht deshalb wollte ich es ja mal testen. Egal es funktioniert und SSL ist ja auch sicher
 
Auch wenn dieser Thread schon älter ist, zeige ich mal, wie ich das gemacht habe.

Grund meiner Konfiguration: Eine Datensicherung im selben Gebäude schützt nicht vor Feuer.

Ich habe 2 DS216j mit 2 x 4TB WD Red mit Raid 1 (SHR). Genannt NAS1 und NAS2.
Auf NAS1 arbeite ich täglich und greife auf ca. 3TB Daten zu.

Aus NAS1 habe ich eine Festplatte genommen und in NAS2 installiert, gestartet und IP und Servername geändert.
Nun haben beide NAS die selben Daten und Benutzer, aber nur 1 Festplatte.

In beide NAS habe ich jeweils die zweite, leere Festplatte installiert und sie 10 Stunden "reparieren" lassen.
Nun sind beide NAS Zwillinge.

Im lokalen Netz rsync von NAS1 nach NAS2 eingerichtet und getestet.
Anschließend NAS2 30 Kilometer entfernt aufgestellt und für rsync wird VPN verwendet.
 
und wenn du Systemänderungen an NAS 1 vornimmst, werden die von rsync auch mit auf NAS 2 übertragen?
 
Nein, das kann rsync nicht.
Bis ich dafür eine Lösung habe, "spiele ich auf 2 Klavieren".
 
theoretisch wäre ja die Geschichte praktisch:
https://www.synology.com/de-de/dsm/feature/high_availability

Aber das scheitert wieder am gleichen Netzwerk.

Meine DS216j ist die Woche gecrasht, auf einmal war sie nicht erreichbar, orange LED.
Festplatte formatiert - immer noch in Prüfung aber lt. Log keine Fehler.
Systemsicherung hab ich auch. Nützt mir nur nix. Da Surveillance fehlt. Jetzt muss ich alle Kameras von vorn einbinden.
Hyperbackup läuft zwr jetzt auch. aber die richtige "Sicherung" wäre schöner..
 
Die kleinste DS für SHA wäre die DS718+ und davon bräuchte man ja erstmal 2.
Im selben Netz wäre ja wohl auch, wenn die über VPN verbunden wären.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
 

Kaffeautomat

Wenn du das Forum hilfreich findest oder uns unterstützen möchtest, dann gib uns doch einfach einen Kaffee aus.

Als Dankeschön schalten wir deinen Account werbefrei.

:coffee:

Hier gehts zum Kaffeeautomat