j-Serie Problem mit 2 Basisfestplatten

  • Ab sofort steht euch hier im Forum die neue Add-on Verwaltung zur Verfügung – eine zentrale Plattform für alles rund um Erweiterungen und Add-ons für den DSM.

    Damit haben wir einen Ort, an dem Lösungen von Nutzern mit der Community geteilt werden können. Über die Team Funktion können Projekte auch gemeinsam gepflegt werden.

    Was die Add-on Verwaltung kann und wie es funktioniert findet Ihr hier

    Hier geht es zu den Add-ons

Alle Geräte der Einsteiger j-Serie (Junior). Geräte für Privatanwender bis hin zu kleinen Firmen.
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wieso sollte ich vorsichtig sein? meine Festplatten bilden kein Verbund und dies war von Anfang an beabsichtigt ansonsten hätte RAID gewählt! DSM ist einfach dumm und primitiv!
 
Dein Urteil halte ich aus den schon genannten Gründen für unqualifiziert und falsch. Deshalb wäre ich an Deiner Stelle damit vorsichtig.
 
DSM ist einfach dumm und primitiv!

Vollkommen richtig. Das gilt aber für jede Art von Computer, dass der niemals klüger ist als der, der davorsitzt.
Damit möchte ich dich nun nicht angreifen, aber du verlangst einfach Dinge, die eine Maschine dir nicht abnehmen kann. Man sollte bei komplexen Sachverhalten schon ansatzweise wissen, was man tut.

Das Witzige ist ja: hättest du ein RAID gewählt, dann hättest du dieses Problem nie gehabt! Ein Basis-Laufwerk ist also keineswegs primitiver zu betrachten, als ein RAID.
 
meinst wegen dieser so genannten "Inkonsistenzen" ? Daran ist weder Festplatte noch Controller schuld, sondern nur Volume Management Software = DSM ! ändert also nix an meiner Behauptung
 
Ich denke, wir sind hier durch, oder?
 
Nein, ich meine damit, dass das von Synology gewählte Design erhebliche Vorteile für die Ausfallsicherheit bietet. Und das halte ich für adäquat bei einer zentralen Storage-Einheit.
 
naja ändert nix an meiner meinung aber - ich lassen mir für den AbstöpselTest noch Zeit, da noch am kopieren bin ... und berichte wieder
 
Dann ändert sich auch nicht mein Eindruck von Deiner Urteilsfähigkeit in Sachen DS, was ich bedauerlich finde. Mich ärgern auch Dinge bei Synology - z.B. die z.T. unsäglichen Übersetzungen im Webfrontend. Insofern habe ich überhaupt nichts dagegen, auch mit deutlichen Worten Kritik zu äußern. Aber sie muss fundiert sein. Ist sie es nicht, sollte man das Format haben, gemachte Fehler einzugestehen und zu korrigieren.
 
allseits bekanntes Problem ist zB auch das ständige GRUNDLOSE Aufwachen und ohne Einsicht auf Dienst ... diebezügliche Probleme werden trotz ständiger Aktualisierungen nicht behoben! Die Folge = höhere Ausfallsichherheit ! so viel zu meinen Urteilsvermögen als langjähriger synologykunde lol
 
Falls man unbedingt mit den Platten Diskjockey spielen will, dann sollte man per Kommandozeile die System und Swap Partitionen löschen//formatieren bevor die Platte in eine fremde Diskstation eingesetzt wird. DSM wird diese Partitionen dann als defekt melden und eine Reparatur anbieten.
Das sollte man aber nur machen wenn man Ahnung von Linux Dateisystemen hat.
 
allseits bekanntes Problem ist zB auch das ständige GRUNDLOSE Aufwachen und ohne Einsicht auf Dienst ... diebezügliche Probleme werden trotz ständiger Aktualisierungen nicht behoben! Die Folge = höhere Ausfallsichherheit ! so viel zu meinen Urteilsvermögen als langjähriger synologykunde lol

Lass ich mal so stehen. lol

Davon ab kann Synology nichts dafür, wenn dein privates Netzwerk (bzw. dessen Einstellungen) das Wecken der DS erzwingen.
 
gib ma ma unter Suchmaschine diesbezügliche Begriffe ein und siehe selbst ... Gründe sind unterschiedlich und Schuld ist nicht die Konfiguration! Ich zB hab das Problem mit der Meldung "woke up from hibernation" immer wieder und als Grund wird angegeben = USB Disk
also ein einfach flashspeier als erweiterung ist schon Auslöser weshab DSM immer wieder aufwachen muss! einfach dumm und primitiv!
 
So einfach ist das eben nicht. Die Problematik ist uns allen hier wohlbekannt.
Die Gründe dafür sind aber vielschichtig (weil das System eben nicht primitiv ist!) und wenn man da etwas abstellen möchte, sollte man sich schon sehr genau mit den Zusammenhängen auseinandersetzen.

In diesem Thread hat das aber nichts mehr zu suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem HDD1 abgestöpselt läßt sich auf HDD3 sowohl über Windows/DSM anstandlos zugreifen! (jedoch ist DSM nun in engish statt deutsch und ungültige GemeinsameOrdnerEinträge von HDD1+2) Volume wird korrekt als Volume2 zugewiesen!

Falls es ne Möglichkeit gibt würde auf KomplettPlattMachen+NeuGeburt verzichten - dies wäre hilfreich
1.jpg
2.jpg
 
Reset von inkonsistenten Festplattenzuordnungen ist m.W. nicht dokumentiert. Von daher würde ich da meine Hand jetzt nicht für ins Feuer legen.

Die Anleitung geht immer von einem wohldefinierten Zustand aus. Davon sind wir nun ein Stückchen weit weg...
 
Frage; wenn komplett neu auf RAID0 erstelle und irgendwann eine Disk ausfällt, was passiert dann? Totalausfall sämtlicher Daten oder nur teilweise der zugewiesenen Daten in der AusfallDisk ? Oder gleiches Phänomen wie hier ?
 
Totalausfall.
 
Zum technischem Verständnis;
bereits bestehende Datenpartitionen bleiben grundsätzlich unangetastet wenn System durch reset lösche ?
 
bereits bestehende Datenpartitionen bleiben grundsätzlich unangetastet wenn System durch reset lösche ?

Nein. Grundsätzlich funktioniert soetwas nur, wenn auch die Voraussetzungen dazu erfüllt sind (-> saubere Ausgangslage der Volumes).
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
 

Kaffeautomat

Wenn du das Forum hilfreich findest oder uns unterstützen möchtest, dann gib uns doch einfach einen Kaffee aus.

Als Dankeschön schalten wir deinen Account werbefrei.

:coffee:

Hier gehts zum Kaffeeautomat