Nodered unter Docker nicht erreichbar

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Wenn man sich die Dokumentation anschaut, ist die Config eigentlich korrekt beschrieben.

Code:
    docker run      - run this container... and build locally if necessary first.
    -it             - attach a terminal session so we can see what is going on
    -p 1880:1880    - connect local port 1880 to the exposed internal port 1880
    --name mynodered - give this machine a friendly local name
    nodered/node-red-docker - the image to base it on - currently Node-RED v0.14.5


Heißt: Der Container verwendet intern 1880. Bestenfalls verwendest du also ebenfalls 1880 (insofern von deiner DS noch nicht verwendet)

Übrigens ist das Image auch veraltet:
This repository has been deprecated in favour of https://hub.docker.com/r/nodered/node-red

All new versions (1.0.0 onwards) will be provided via that channel.

The last version provided here is 0.20.8.
 
127.0.0.1 kannst Du nicht belegen. Das ist per Konvention der Computer auf dem Du gerade bist. https://en.wikipedia.org/wiki/Localhost

Und Dein Dockerimage ist das oberste in meiner Liste und damit das veraltete. Das darunter ist das richtige.

Edit: hat Ulf Dir auch gerade geschrieben.
 
Wenn man sich die Dokumentation anschaut, ist die Config eigentlich korrekt beschrieben.

Code:
    docker run      - run this container... and build locally if necessary first.
    -it             - attach a terminal session so we can see what is going on
    -p 1880:1880    - connect local port 1880 to the exposed internal port 1880
    --name mynodered - give this machine a friendly local name
    nodered/node-red-docker - the image to base it on - currently Node-RED v0.14.5


Heißt: Der Container verwendet intern 1880. Bestenfalls verwendest du also ebenfalls 1880 (insofern von deiner DS noch nicht verwendet)

Übrigens ist das Image auch veraltet:
1880 wird von mir noch nicht verwendet. Ich steige da gerade erst ein

Auch die aktuelle Version will nicht.

Nunmehr mit einer ungültigen Antwort

1622648810222.png
 
Das sieht ja nicht schlecht aus. Wenn du anstelle der automatischen Vergabe des lokalen Ports ebenfalls die 1880 angegeben hast, dann solltest du per http://ip-deines-nas:1880 auf die Oberfläche kommen. Aber ein kleiner Hinweis: Ich gehe davon aus, dass du kein Volume eingebunden hast.
Damit ist dein Verzeichnis nicht persistent - bedeutet der Container und dessen Inhalte überleben kein Container-Update (Docker-Prinzip) - du musst also mit jedem Container-Update alles neu einrichten.

Lösung dazu wäre das angesprochene Einbinden eines Ordners / Volumes - z.B. so:

x8mbyVU.png

Wie ich aber feststellen musste, gibt es hierbei durchaus Hürden. Die Lösung der Hürden wäre hier beschrieben:
https://www.atomicha.com/synology-n...d-part-4-persistent-volume-optional-advanced/
Setzt allerdings voraus, dass man mit den Grundlagen von SSH vertraut ist.
 
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Das sieht ja nicht schlecht aus. Wenn du anstelle der automatischen Vergabe des lokalen Ports ebenfalls die 1880 angegeben hast, dann solltest du per http://ip-deines-nas:1880 auf die Oberfläche kommen. Aber ein kleiner Hinweis: Ich gehe davon aus, dass du kein Volume eingebunden hast.
Damit ist dein Verzeichnis nicht persistent - bedeutet der Container und dessen Inhalte überleben kein Container-Update (Docker-Prinzip) - du musst also mit jedem Container-Update alles neu einrichten.

Lösung dazu wäre das angesprochene Einbinden eines Ordners / Volumes - z.B. so:

x8mbyVU.png

Wie ich aber feststellen musste, gibt es hierbei durchaus Hürden. Die Lösung der Hürden wäre hier beschrieben:
https://www.atomicha.com/synology-n...d-part-4-persistent-volume-optional-advanced/
Setzt allerdings voraus, dass man mit den Grundlagen von SSH vertraut ist.
Den lokalen Port habe ich in 1880 geändert, genutzt hat es genau...... nichts :(

PM
 
Nach dem twelfundtzwöklfgsten Versuch den Fehler gefunden. Man sollte NICHT versuchen per https auf das Syn zuzugreifen ;)
 
Oder einfach richtig lesen oder kopieren... es wurde ja auch explizit http von mir genannt ?
Aber wie gehabt: Ein Container-Update überlebt dein Container NICHT. Das obige Todo im Link sieht eigentlich übersichtlich aus. Die Arbeit würde ich mir an deiner Stelle noch machen.
 
In der Regel greifen Anwendungen auf spezifische Konfigurationsdateien zu, um lauffähig zu sein. Werden diese Daten nicht über ein persistentes Verzeichnis eingebunden, liegen diese Daten lediglich im Container. Wird der Container nun durch ein Update verworfen / gelöscht, sind sämtliche Konfigurationen ebenfalls verloren. Das ist das Docker-Prinzip.

Um die Persistenz herzustellen, muss der Container bei der Erstellung mit den notwendigen Mappings (Volumes) versorgt werden.
Das kratzt jetzt ein wenig an der Oberfläche. Im Netz findest du noch einiges mehr an Input. Stichwort: persistent volume docker
 
Ok, dann habe ich das bereits gelöst über die Pfadangaben ;)
 
In der Regel greifen Anwendungen auf spezifische Konfigurationsdateien zu, um lauffähig zu sein. Werden diese Daten nicht über ein persistentes Verzeichnis eingebunden, liegen diese Daten lediglich im Container. Wird der Container nun durch ein Update verworfen / gelöscht, sind sämtliche Konfigurationen ebenfalls verloren. Das ist das Docker-Prinzip.

Ich habe für grafana die default.ini im Docker-Container geändert. Somit wäre die Änderung nach einem Update weg.
Wie kann ich denn die default.ini oder grafana.conf in persistene Verzeichnisse ablegen ?
 
Du kannst die Datei oder auch das gesamte Verzeichnis heraus mounten. Das kannst du bequem per Docker-GUI machen.
 
Per GUI - Ich sehe da keine Möglichkeit ?
 

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  • grafana.JPG
    grafana.JPG
    41,5 KB · Aufrufe: 8
Du musst ja auch den Container anhalten und auf bearbeiten > Volumen gehen!
 
Also habe ich derzeit nur "/var/lib/grafana" gemountet, ist als "rw" gekennzeichnet. Die Einrichtung hatte ich seinerzeit per Anleitung aus dem Netz gemacht.
Ich suche also nach dem Verzeichnis/issen wo die Dateien welche ich anpasse enthalten sind und mounte diese ebenfalls , am besten mit einem Unterverzeichnis auf der SYN unter "docker/grafana/xyz" , richtig ?
 
Du weißt doch, wo die Daten im Container liegen. Diese musst du nur wie in den anderen Mount anlegen. Dabei kannst du unterschieden, ob es eine Datei oder Ordner ist. Ich kenne jetzt nicht den Aufbau, aber eventuell kannst du die Pfade liefern.
 
Mounte zusätzlich das Volume/Datei:
Code:
docker/grafana/defaults.ini:/usr/share/grafana/conf/defaults.ini
 
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