NAS Upgrade + Netzwerk Upgrade

Raychan

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Guten Morgen an alle,

ich bräuchte eine kleine Beratung ob die Entscheidung gut ist oder ob es bessere Ideen gibt zur Hardware. Ich möchte mein ganzes Netzwerk + NAS Strucktur umbauen und Upgraden. Zum meinen Verwendungszweck. Ich bin Hobby Fotograf/Videograf und arbeite direkt vom NAS aus. Zudem habe ich noch einige Dienste wie WebDav, VPN, Fotowebseite, Kodi, VM(für SmartHome), Docker usw.

Aktueller Aufbau:

Fritzbox 7590
1GBs Lan Netgear Managment Switch
DS414j als BackupNas mit 1x10TB / 3x6TB HDDs
DS916+ als HauptNAS mit 4x10TB HDDs im SHR + 2,5GB USB to Lan Adpater direkt am PC

Gewünscht:

Fritzbox 5690 Pro für WLAN7 mit 2,5GB Lan Anbindung (Falls AVM nicht an ein China/USA unternehmen geht.)
Qnap QSW-2104-2T Switch für 10GB und 2,5GB Lan
DS916+ als BackupNas mit 4x10TB + 2,5GB Lan to USB Adapter

Es sollte mindest 6Bay NAS sein oder besser 8Bay fürs leichte Zukünftige Speicherupgrade:
- 2x 4TB/8TB SSD im Raid 1 für DSM OS und sämtliche Dienste und ein schnellen Cache für aktuelle Projekte
- 4x 18TB/20TB HDDs als Hauptspeicher

Die NAS sollte mindestens 8GB Ram haben bzw. aufrüstbar sein. Die 8GB Ram habe ich bei meiner DS916+ gut gebraucht.

Als Hauptnas überlege ich ob es eine DS1621+, DS1821+ , DS1823xs+, DS2422+ oder DS3622xs+ werden soll.

Meine Fragen zu den NAS:

1. Lohnt es sich für meine Anwendungen die v1780B CPU oder den Xeon D-1531?
2. Gehen die neuen Modelle noch mit Drittanbieter Festplatten also ohne nervige Fehlermeldungen und SMART Prüfung?
3. Wann ist eigentlich der Release Zeitraum fürs neue Modell? Eine DS1824+ wäre interessant.
4. Was ist der Unterscheid zwischen + und xs+ ?
5. Lohnt es sich noch ein 21ziger Modell zunehmen, wenn man auf mindestens 8-10 Jahre Software support hofft?
6. Welche HDDs für 18TB/20TB haben eine gute Laufruhe und haltbarkeit? War bis jetzt immer mit WD Reds zufrieden.
 

plang.pl

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Moinsen
im Raid 1 für DSM OS
Das geht nicht. DSM liegt immer auf ALLEN internen Datenträgern als RAID1. Außer auf M.2 SSDs. Lediglich Pakete, Docker-Container und VMs kannst und solltest du auf SSD legen.
Ja die Modelle gehen auch mit 3rd Party Platten. Wenn Platten nicht auf der Kompatibilitätsliste stehen, gibts halt ne Warnung, die man aber skippen kann. Stört einen die Warnung, kann man ein Script ausführen und die ist wech. Ganz nebenbei schaltet das Script auch die Verwendung von 3rd Party M.2 SSDs als Volume frei. Ich achte gar nicht mehr auf diese Liste, weil sie in meinen Augen Bullshit ist. Bei 18TB Platten würde ich aus Preis-Leistungs-Sicht eher auf Seagate Exos X20 oder Toshiba Cloud Scale Capacity gehen. Sind deutlich günstiger als die WDs.
Für dich wären beide CPUs ok, denke ich.
Freier RAM wird von DSM u.a. als Schreibcache genutzt. Deshalb kann man eigentlich nie genug RAM haben. Die 916+ kannst du übrigens inoffiziell auf 16GB RAM erweitern.
Wenn möglich, würde ich kein 21er Modell mehr nehmen. Insbesondere dann nicht, wenn du so viel Geld ausgibst.
 

Jim_OS

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Moin,

so ganz spontan: Bevor Du tausende von Euro für eine DS2422+ oder DS3622xs+ investierst und weil Rechenleistung für Dich wohl eine entscheidende Rolle spielt: Schon mal daran gedacht eine eigenen Lösung aufzubauen, d.h. einen PC/Server mit Proxmox (und/oder TrueNAS, Unraid, OMV). Dort gibt es keine Hardware-Beschränkungen, Du kannst für wesentlich weniger Geld mehr Leistung bekommen und bist auch noch wesentlich flexibler was die Hardware und die Software-Nutzung betrifft. Für die reine Datensicherung reicht dann irgendeine günstige(re) DS.

Nur so als Vorschlag. ;)

VG Jim
 
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plang.pl

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Dem kann ich zustimmen. Für Docker und VMs bin ich schon lange von der DS weg. Die hat deutlich weniger Performance als ein einfacher Tiny PC mit Proxmox. Noch dazu hat man da einfach mehr Features. Und der Kernel der DS und die Qemu Version des VMM ist halt asbachuralt, weshalb man da immer mal wieder auf Probleme stößt.
Was mir zudem noch auffällt: Die Website gehört nicht auf den File-Server. Die hostet man entweder bei sich daheim in einer DMZ oder noch besser bei einem Hoster deines Vertrauens.
 

Raychan

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@Jim_OS @plang.pl

Das mit dem DSM hatte ich dann wohl falsch verstanden. Ich dachte das geht, weil man so die HDDs dazu bringen kann in den Ruhezustand zu gehen, ohne das ein Dienst/OS die ständigt weckt.

Das mit dem Ram wusste ich noch nicht. Danke für die Info. Dann werde ich das Maximum einplanen für das Hauptnas.

Selbstbau kommt für mich nicht in Frage, klar es ist in vielen dingen besser und günstiger. Aber so ein Selbstbau ist mir zu Groß (Gehäuse), zu Wartungsintensiv und kostet viel zu viel Lebenszeit bis es mal läuft. Meine DS916+ läuft seit 8 Jahren konstant durch ohne das ich viel Zeit investieren muss. Ich will die wenige Freizeit für meine Hobbys nutzen und selbst nach Updates muss es reibungslos funktionieren. Da kommt für mich Stabiltät vor Funktion.

Wegen den Webserver. ja, ich weiß das ist nicht optimal und man macht es nicht so. Da war immer das Problem externe Hoster sind viel zu teuer, gerade für eine Webseite die nicht kommerziell ist. Das mit der DMZ kannte ich noch nicht, vielleicht intrigiere ich das in meine neue Planung.

Das mit den 21er Modellen dachte ich mir schon das die zu alt sind. Wäre echt schön zuwissen ob nächstes Jahr noch eine DS1824+ rauskommt.

Was ist eigentlich der Unterschied von + zu xs+ Modellen?
 

Jim_OS

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Edit: Hat sich gerade mit Deinem Postings überschnitten, aber ich poste es jetzt trotzdem. :)

Ist halt eine Sache des abwägens. Eine Fertiglösung per DS wäre sicherlich bequemer, aber gerade diese beiden Punkte
Ich bin Hobby Fotograf/Videograf und arbeite direkt vom NAS aus. Zudem habe ich noch einige Dienste wie WebDav, VPN, Fotowebseite, Kodi, VM(für SmartHome), Docker usw.
würden mich dazu bewegen über eine alternative Lösung per PC/Server nachzudenken. Auch wenn man sich da erst (ein wenig) einarbeiten müsste und der Pflegeaufwand dann ein größerer wäre. Selbst wenn Geld keine Rolle spielen würde wäre mir eine flexible Lösung lieber. Keine Beschränkung was CPU, RAM, HDD/SSD und LAN betrifft und auch keine Beschränkung durch Software-Vorgaben, sprich was man wie nutzen kann, oder halt ggf. auch nicht.

Also einfach z.B. eine DS923+/DS1522+ als Datenspeicher und für ein paar Standarddienste (von mir aus auch Docker) nutzen und dann einen SFF- oder Desktop-PC mit entsprechender Ausstattung kaufen bzw. ausrüsten. Darauf dann Proxmox mit VMs die dann für Anwendungen genutzt werden können die entsprechende Rechnenleistung benötigen.

VG Jim
 

plang.pl

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Was ist eigentlich der Unterschied von + zu xs+ Modellen?
Ich glaube nur der Name.

Und Ruhezustand kann man leider vergessen. Außer man verwendet die DS nur als Dateiserver und sonst läuft gar nix. Dann funktioniert es u.U.
 

Raychan

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würden mich dazu bewegen über eine alternative Lösung per PC/Server nachzudenken. Auch wenn man sich da erst (ein wenig) einarbeiten müsste und der Pflegeaufwand dann ein größerer wäre. Selbst wenn Geld keine Rolle spielen würde wäre mir eine flexible Lösung lieber. Keine Beschränkung was CPU, RAM, HDD/SSD und LAN betrifft und auch keine Beschränkung durch Software-Vorgaben, sprich was man wie nutzen kann, oder halt ggf. auch nicht.

Ist für mich schwer einzuschätzen, ob ich jemals in eine Beschränkung komme. Für alle VM + Docker Dienste war meine DS916+ mit 8GB Ram ausreichend und hatte immer noch Leistungsreserven. Weiß nicht was man auf dem Server für Dienste hat der ein i5 Core braucht?

Und "ein wenig einarbeiten" glaube ich erstmal nicht. Arbeite in technischen Bereich für Software und Hardware. Wenn man ein komplett neues Gebiet einsteigt braucht man Monate um in ein sicheren Betrieb zukommen. (Da man ja nicht jeden Tag 8h daran arbeiten kann, Freizeit halt)
 

Jim_OS

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Darum steht das "ein wenig" ja auch in Klammern. :) Du hast Dich bisher ja auch schon mit VM und Docker beschäftigt, nur halt unter DSM. Natürlich ist DSM anwenderfreundlicher als z.B. Proxmox, aber es braucht sicherlich keine Monate um sich da einzuarbeiten. Insbesondere dann wenn man - so wie Du - bereits Vorkenntnisse in dem Bereich hat. Die Anwenderfreundlichkeit bei DSM wird u.a. dadurch erreicht das Features weggelassen werden und man alles etwas "hübscher" und leichter in eine WebGUI verpackt.

Ja bei Proxmox sieht das nicht so "hübsch" aus und ja natürlich muss man auch da erst einmal lernen wie was läuft und eingerichtet wird. Auch wird man erst einmal von den vielen Möglichkeiten ggf. etwas überfordert, aber die Einrichtung von Proxmox incl. VMs und Docker-Container ist wirklich kein Hexenwerk und im Internet gibt es unzählige und immer mehr werdende Infos und Anleitungen dazu.

Ich kann jetzt nur von mir sprechen. Ich habe mit Proxmox vor rund 1 oder vielleicht auch 1 1/2 Jahren angefangen und ich gehöre auch nicht (mehr) zu den Usern die tausende von Dingen ausprobieren (müssen) und/oder damit herumspielen. D.h. je weniger Aufwand etwas für mich macht umso besser ist das. Als absoluter Neuling in Sachen Proxmox war ich nach ca. 1 - 2 Wochen in dem Thema drin und das ohne das ich mich jeden Tag damit 8 Std. beschäftigt habe. :) Danach ging bzw. geht es nur noch darum auf dem Laufenden zu bleiben wenn es Updates gibt, weil ich Updates grundsätzlich und unabhängig von Proxmox, niemals einfach so installiere. Wenn ich heute einen neuen PC/Server mit Proxmox und z.B. Home Assistant als VM kompl. neu aufsetzen wollte bzw. müsste, wäre das in ca. 30 min. kompl. erledigt. Und nein ich habe mich jetzt in den letzten 1 - 1 1/2 Jahren nicht fortlaufend mit Proxmox befasst und mich immer tiefer darin eingearbeitet, sondern mein Wissen dazu basiert quasi immer noch darauf was ich mir zu Anfang dazu angeeignet habe. Dazu kommt dann nur noch das Wissen das ich für neue Dinge gebraucht habe die ich mit Proxmox umsetzen wollte und/oder umgesetzt habe.

Ab genug davon. Ich kann auch Deine Einschätzung und Vorgehensweise gut verstehen. Sie ist unter dem Stich auf jeden Fall die einfachere, aber eben auch teurer und unflexibel(er).

VG Jim
 

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Wenn es bei Smarthome VM und Docker bleibt würde ich auch nicht extra einen Proxmox aufsetzen. Das läuft auf der DS sehr stabil.
Ich würde dafür eine DS1522+ oder DS1823xs+ (wenn das Budget zweitrangig ist) nehmen.
https://geizhals.de/wishlists/3478168
 

Jim_OS

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Jo das tut es und ja da würde eine "einfache" DS reichen. Für mich klang das aber zu Anfang aber so als wenn für den Einsatzzweck des TE gerade die Rechenleistung (und auch Erweiterbarkeit) eine entscheidende Rolle spielen würde. Ansonsten wüsste ich nicht warum man, bzw. der TE, auf "DS1823xs+, DS2422+ oder DS3622xs+" kommt. Wenn ich jetzt aber wieder lese
Weiß nicht was man auf dem Server für Dienste hat der ein i5 Core braucht?
dann scheint das doch nicht so eine große Rolle zu spielen und dann würde bereits die von mir erwähnte DS923+ oder DS1522+ reichen. :)

VG Jim
 
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Raychan

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Ich hab die "DS1823xs+, DS2422+ oder DS3622xs+" in der Auswahl mit aufgenommen, da diese aktueller sind als DS1621+, DS1821+ und dadurch auf einen längeren Software Support hoffe. Zu dem brauche ich mindestens 6Bay oder sogar für bessere Zukunftige Erweiterung wären 8Bay besser.

DS1522+ wäre mir definitiv zu klein, zumal die CPU nur ein langsamer 2 Kerner ist.

Am liebsten würde ich das DS1821+ nehmen, aber der ist schon recht alt. :(
Der v1500B ist da schon Leistungsstärker als der R1600 und ist sogar schneller als mein Astro Computer.

Der DS1823xs+ wäre auch nicht schlecht. Aber habe aktuell bedenken bei diesen Modell. Habe gelesen bei der XS Serie wird kein SHR (Welches ich genommen hätte) unterstützt. Eventuell gehen auch andere gewohnte Funktionen nicht mehr, weils wohl eine andere Serie ist. Finde kaum Informationen dazu. :(
 

Thonav

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Beim Einsatz von großen HDDs sollte ein 5 Bay reichen, außer du willst 2 SATA Speicherpools einrichten oder es kommt noch Surveillance dazu mit einer extra HDD. Bei der DS1522+ kannst du auch SHR nutzen.
Ansonsten wegen SHR bleibt dir DS16/1821+, ich denke 8-10 Jahre Produktunterstützung solltest du erreichen. Als Beispiel die DS415+ ist September 2014 auf den Markt gekommen und hat noch dieses Jahr DSM 7.1 bekommen, DSM 7.2 bekommt sie nicht mehr.
Aber sie bekommt noch eingeschränkte Produktunterstützung: Es werden ausschließlich Sicherheits-Updates bereitgestellt.
https://www.synology.com/de-de/products/status?model=DS415+&status=all
 

dil88

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Support war vor zehn Jahren ein viel diskutiertes Thema, aber aus den damals erwarteten 3 (bis 4) Jahren DSM-Updates sind selbst bei meiner kleinen DS214+ letztlich zehn Jahre geworden. Das ist reichlich und übersteigt bei manchen Leuten hier im Forum die Zeit, bis sie ihre Hardware durch etwas Neueres ablösen.
Kurzer Hinweis, falls Du noch etwas Zeit hast und weil Dir die DS1621+ bzw. DS1821+ eigentlich am besten gefallen: Gut informierte Kreise gehen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon aus, dass im kommenden Jahr die Nachfolger dieser beiden Diskstations herauskommen werden. Was sich ändert, ob es relevant ist, ist eine andere Frage. Ich persönlich finde die beiden aktuellen Geräte auch sehr rund und empfehlenswert.
 

Jim_OS

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Kurzer Hinweis, falls Du noch etwas Zeit hast und weil Dir die DS1621+ bzw. DS1821+ eigentlich am besten gefallen: Gut informierte Kreise gehen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon aus, dass im kommenden Jahr die Nachfolger dieser beiden Diskstations herauskommen werden.
Siehe dazu z.B.: https://www.youtube.com/watch?v=oahB7pht33E (ab 31:42 - Synology DS1824+ and DS1624+ NAS Coming) :)

VG Jim
 

Raychan

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Ich glaube die DS1821+ ist aktuell mein favorit.

DS1522+ ist 300€ günstiger aber hat 3 Bays und 2 CPU Kerne weniger.

DS1621+ für 100€ günstiger aber hat 2 Bays weniger. Lohnt sich garnicht.

DS1823xs+ 800€ teuer und hat eine bessere CPU. Aber Bay Anzahl bleibt gleich. Ram und 10GB Lan kann man nachrüsten. Und kein SHR support. Also zu teuer.

DS2422+ 1000€ mehr für 4 Bays mehr anspsnten alles gleich.

Eine DS1824+ wäre nicht schlecht und würde ich sofort kaufen, wenn Synology nicht mehr mist baut :D
Ich warte erstmal bis Black Friday ob ich ein gutes Angebot bekomme, wenn nicht halte ich bis zum Frühling noch durch. Danach kommt wieder eine größere Reise und ich brauche eine neue NAS. :)

Wie sieht es eigentlich mit HDDs aus?

Würde gerne Western Digital Ultrastar DC HC560 und Seagate Exos X - X20 20TB gemischt einbauen.

Habe auch gehört das es bei einigen Festplatten probleme gibt mit der 5 Jahres Garantie, weil OEM Festplatten verkauft werden. Woran erkenne ich das vor den kauf?
 
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