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Moin!@s1t5
ich bin ja ein Frickler und deshalb möchte ich für meine Umgebung die Einbindung der Postgres-Datenbank verändern.
Damit Mail-Archiver läuft wird ja ein zusätzlicher Container nur für Postgres mitinstalliert und genutzt. In meinem Netzwerk laufen aber schon andere zentrale Datenbanken für zum Beispiel mySql, mariaDb und auch schon Postgres.
Spricht bereits jetzt aus deiner Erkenntnis etwas dagegen, das ich in der docker-compose.yml die Postgres Anbindung nicht an einen weiteren Container sondern an eine native "Postgres-Instanz" umleite?
ich verspreche mir ggf. eine noch bessere Performance, eine auch hardwareseitige Trennung zwischen Anwendungslogik und Datenspeicher und grundsätzlich eine Vereinfachung auch der erweiterten Backup-Strategien. So etwas hat sich bei mir beim Mail-Server Kopano oder beim Smart-home-Server FHEM seit Jahren bewährt. letztlich vereinfacht das für mich auch das Anwendungsübergreifende Monitoring mittels PRTG / GRAFANA.
Ich habe über das Wochenende ein wenig Frickel-Zeit und werde mal sehen wie weit ich komme.
Beste Grüße
F@H
Das ist gar kein Problem. In meinem Setup habe ich auch eine "externe" Postgres DB angebunden, liegt zwar auf dem gleichen Proxmox Host, aber in einem anderen LXC. Dazu musst du eigentlich nur den Connection String anpassen


. Hier scheitere ich am Reverseproxy. Das Programm nutzt ja Port 5000, der wohl schon belegt ist. Außerdem möchte ich https verwenden. Ich haben eine synology.me Domain und nutze diese für den Vaultwarden Container. Jetzt habe ich eine weitere Reverse Proxy Regel für mailarchiver erstellt mit Quelle HTTPS / mailarchiver.xxx.synology.me / Port 5055 und Ziel HTTP / localhost / 5000. Wie bringe ich jetzt den mailarchiver dazu das auch zu nutzten?


