Hi zusammen
Für die Datensicherung habe ich im Hyper Backup einen Job (Einzeldatensicherung) eingerichtet (DS DS220+). Ich sichere auf zwei externe USB Harddisks (ca. 2 TB Daten). Täglich läuft automatisch der Sicherungsjob. Nach 2 bis 4 Wochen tausche ich jeweils die USB-Harddisk aus. Das klappt bisher tipptopp. Nun habe ich hier im Forum gelesen, dass dieses Vorgehen ein Problem in sich birgt, indem durch eine Virusinfektion die USB-Sicherungsharddisk und die Dateien auf dem NAS verschlüsselt werden könnten. (Und leider könnte es sein, dass man auch einmal auf ein gut gemachtes Fishing-Mail hereinfällt - diese werden ja immer besser...). Falls die "Reserve-Sicherung" dann auch schon verseucht wäre, dann hätte ich ein grosses Problem...
Ich habe nun gehört, dass es auch möglich ist, mit einer "Versionierung" zu arbeiten, d.h., dass ich dann verschiedene Versionen einer Datei zur Verfügung habe. Somit hätte ich dann auch NACH einer Verschlüsselungs-Attacke zumindest eine brauchbare Version von jeder Datei zur Verfügung. (Uebrigens: Es handelt sich bei mir um zehntausende von Fotos aus mienem ganzen 58 jährigen Leben - ich hoffe, es wäre dann möglich, die brauchbare Version jedes Fotos dann automatisch wiederherzustellen? Ansonsten wäre das eine Arbeit, die gar nicht zu bewältigen wäre).
Wäre es somit aus Eurer Sicht empfehlenswert, die Versionierung einzusetzen? Was wären eventuelle Nachteile?
Wäre es aus Eurer Sicht empfehlenswert, bei Umstieg auf die Versionierung aber gleichzeitig auch ab und zu eine Einzelsicherung zu machen, damit man die Daten in einem Notfall schnell zur Verfügung hätte?
Viele Grüsse, Jodok
Für die Datensicherung habe ich im Hyper Backup einen Job (Einzeldatensicherung) eingerichtet (DS DS220+). Ich sichere auf zwei externe USB Harddisks (ca. 2 TB Daten). Täglich läuft automatisch der Sicherungsjob. Nach 2 bis 4 Wochen tausche ich jeweils die USB-Harddisk aus. Das klappt bisher tipptopp. Nun habe ich hier im Forum gelesen, dass dieses Vorgehen ein Problem in sich birgt, indem durch eine Virusinfektion die USB-Sicherungsharddisk und die Dateien auf dem NAS verschlüsselt werden könnten. (Und leider könnte es sein, dass man auch einmal auf ein gut gemachtes Fishing-Mail hereinfällt - diese werden ja immer besser...). Falls die "Reserve-Sicherung" dann auch schon verseucht wäre, dann hätte ich ein grosses Problem...
Ich habe nun gehört, dass es auch möglich ist, mit einer "Versionierung" zu arbeiten, d.h., dass ich dann verschiedene Versionen einer Datei zur Verfügung habe. Somit hätte ich dann auch NACH einer Verschlüsselungs-Attacke zumindest eine brauchbare Version von jeder Datei zur Verfügung. (Uebrigens: Es handelt sich bei mir um zehntausende von Fotos aus mienem ganzen 58 jährigen Leben - ich hoffe, es wäre dann möglich, die brauchbare Version jedes Fotos dann automatisch wiederherzustellen? Ansonsten wäre das eine Arbeit, die gar nicht zu bewältigen wäre).
Wäre es somit aus Eurer Sicht empfehlenswert, die Versionierung einzusetzen? Was wären eventuelle Nachteile?
Wäre es aus Eurer Sicht empfehlenswert, bei Umstieg auf die Versionierung aber gleichzeitig auch ab und zu eine Einzelsicherung zu machen, damit man die Daten in einem Notfall schnell zur Verfügung hätte?
Viele Grüsse, Jodok