DSM 5.2 Beta (5532) - Erfahrungen, Probleme, Bugs

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Kann man beim AV ausschließen, dass Links geprüft werden?
Und im Backup können doch durchaus Schädlinge enthalten sein, die evtl. in der Quelle nicht erkannt wurden, weil hier das Pattern die noch nicht erkannt hat.
 
Vielleicht sollte man sich auch einmal fragen, ob man tatsächlich TimeBackup auf 8TB an Daten loslässt. Brauchst du wirklich eine Versionierung all dieser Daten?
 
Naja, begrenzen kann man das ja nur durch die Größe des Zielspeichers.

Oder man muss im Vorfeld die Daten so ablegen, dass man einen Teil mit Time Backup, den anderen mit der klassischen Sicherung sichert. Aber im Nachhinein ist man ja eh gerne mal faul und nutzt halt, wie man das mal eingerichtet hat... geht mir so. :-)
 
Nein, begrenzen kann man das durch die Auswahl der Quelldaten.
 
Vielleicht sollte man sich auch einmal fragen, ob man tatsächlich TimeBackup auf 8TB an Daten loslässt. Brauchst du wirklich eine Versionierung all dieser Daten?
Naja evtl. nicht bei allem, aber demnach müsste ich ja auf die Intere Backup Version zurückgreifen die dann einfach die alte Datei überschreibt. Was ich an TB Schade finde und was ich mir wünschen würde ist die Möglichkeit bestehende Task bei einer neu eingerichteten DS wieder aufzunehmen. (Gesetzt der Fall triff ein und die Haupt DS geht defekt, was dann die vorhandenen Task kann ich nicht wieder einbinden!
 
Was ich an TB Schade finde und was ich mir wünschen würde ist die Möglichkeit bestehende Task bei einer neu eingerichteten DS wieder aufzunehmen. (Gesetzt der Fall triff ein und die Haupt DS geht defekt, was dann die vorhandenen Task kann ich nicht wieder einbinden!

Das würde ich auch gerne!

Aber ich fürchte ja Synology will uns unser TB eher weg nehmen, als es noch weiter auszubauen :(
 
Euer Pro-TB-Argument ist übrigens aus Datensicherheitsgründen eher ein Kontra-TB-Argument. Ich verstehe zwar auch nicht, wieso Synology nicht einfach irgendeine art Container/Image auf einer Externen HDD anlegen kann/will, aber das die TB sterben lassen ist erstmal nichts schlechtes.

Naja, eigentlich verstehe ich es schon… Immerhin hab ich selber mir aus genau dem Grund eine zweite DS gekauft :D
 
Euer Pro-TB-Argument ist übrigens aus Datensicherheitsgründen eher ein Kontra-TB-Argument. Ich verstehe zwar auch nicht, wieso Synology nicht einfach irgendeine art Container/Image auf einer Externen HDD anlegen kann/will...
Wie meinst du das?

Ich sehe es bei mir nicht als notwendig an, aber man kann eine Freigabe doch verschlüsseln, somit müsste auch ein TB auf eine verschlüsselte Freigabe sichern können - habe es aber auch nicht probiert.

Aber ja, eine Sicherung in einen Container wäre oft auch wünschenswert, auch eine Art Tape-Emulation mit kompletter Verwaltung würde es Schädlingen schwerer machen...
 
Eine Verschlüsselung könnte gehen Programme helfen, ja. Ich sehe aber bei Backups immer noch den Menschen als Hauptproblem und so lange der da drin Mist bauen kann, wird er es auch irgendwann tun… :) Daher sind "Read-Only"-Backups schon ne Menge wert.
 
Naja, wer schon eine Sicherung einrichtet, muss ja schon einige Dinge tun. Und dann weiß man auch, was man hat.
Die Freigabe der Sicherung habe ich hier noch nie mounten müssen.

Unsinn kann man auch mit einem Hammer und einer Sinologie anstellen, heißt aber nicht, dass man das auch irgendwann tut. ;-)
 
Da unterschätzt du mich aber :D (ok, ein Hammer wars nicht, aber mitm Ixo ne Schraube in ein Plastikgewinde reindrehen ist auch nicht sonderlich clever…)
 
Was ich an TB Schade finde und was ich mir wünschen würde ist die Möglichkeit bestehende Task bei einer neu eingerichteten DS wieder aufzunehmen. (Gesetzt der Fall triff ein und die Haupt DS geht defekt, was dann die vorhandenen Task kann ich nicht wieder einbinden!

Vielleicht hilft Dir das hier weiter.
 
Externzugriff auf Cloudstation funktioniert nicht

Innerhalb des WLAN komme ich auf die CS, nicht aber von extern über DYNDNS. Wobei der DSM-Zugriff extern funktioniert.
- Fritz!Box 7390, aktueller SW-Stand
- Portweiterleitung richtig eingestellt
- DS411-II mit 5.2 Beta (Patch), CS Beta Version und aktuellen Client auf WIN-7 PC

Bei Prüfung der Routereinstellungen im DSM schlägt die Überprüfung von Port 6690 fehl, das ist wohl die Ursache für den fehlenden Externzugriff.
Was kann ich da noch machen?

Viele Grüße aus Dresden
 
Zuletzt bearbeitet:
Gruß nach DD.

Bei Prüfung der Routereinstellungen im DSM schlägt die Überprüfung von Port 6690 fehl
Vergiss diesen lästigen Assistenten!
Welchen DDNS nutzt du? Was hast du im Client beim Zugriff von extern eingetragen? Was ist überhaupt extern für eine Konfiguration vorhanden? Welche Fehlermeldung(en)?
 
Vorab: habs hinbekommen.
Der CS Client konnte sich nicht verbinden. DynDNS habe ich von dyn.com .
Zwischendurch kam noch eine Fehlermeldung "UpnP Dienst belegt, versuchen Sie es später noch einmal" (oder so ähnlich). Habe dann (fast) alle Ports in der FB deaktiviert und anschl. doch (!) mit der Routerconfiguration sehr systematisch das eingestellt was ich brauche. Scheint zu funktionieren, die CS jedenfalls ist wieder erreichbar.

Eine Frage stellt sich mir aber immer noch bezgl. der Nutzung der CS: Wenn ich auf dem PC ein File lösche habe ich per Einstellungen nur die Wahl zwischen "wird auch auf dem Server gelöscht" oder "wird auf dem PC wieder heruntergeladen". Wäre da nicht eine Abfrage nützlich (zusätzlich zu Standardeinstellungen): File auf dem Server löschen oder behalten? Praxisbeispiel: Ich erarbeite zu Hause ein Dokument. Kann in der Firma weitermachen und möchte es anschl. unterwegs per iPAD nutzen. Dann würde ich es gerne zu Hause löschen aber im Büro und auf dem iPAD behalten...
Ich will ja von mehreren Clients auf die CS zugreifen, aber nicht auf jedem Client immer alles behalten müssen.
 
Ich will ja von mehreren Clients auf die CS zugreifen, aber nicht auf jedem Client immer alles behalten müssen.
Aber die Bedeutung des Begriffs "synchron" sollte dir doch geläufig sein? Das, was du willst, ist etwas anderes; demzufolge wäre die CS ungeeignet.
 
Meine Frage war nicht: "Wie funktioniert die CS" sondern "Warum habe ich nicht mehr Möglichkeiten beim Löschen auf dem Client". NIST spricht von "Infrastructure as a Service" und überlässt dem Consumer das Deployment. "The consumer does not manage or control the underlying cloud infrastructure but has control over operating systems, storage, and deployed applications; ...". Heisst: Ich möchte gerne bestimmen (und zwar mehr als Syno mir per Synchronisation und den zwei Auswahloptionen anbietet) was mit den Daten in der Cloud geschieht. Von Beschränkung auf Synchronisation steht da nichts. Ist m.E. in Cloud-IT auch nicht üblich obgleich möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es bleibt aber dabei: die CS hält die Daten synchron, und zwar auf allen Clients.
Wenn du das anders haben willst, musst du die entsprechenden Files aus dem Cloud-Ordner heraus nehmen.
 
Die Motivation vom Backup in Ordner nun auf ein Backup in Volumes zu wechseln erschliesst sich mir nicht, ebenso wenig die Tatsache, dass ext. LW nicht gehen. Ein Schelm wer Böses dabei denkt. ;)
Ansonsten finde ich das neue Backup gut. Jetzt ist alles an einem Platz. Und ja Synology hat wohl zugehört was die Anforderungen seiner Nutzer hinsichtlich Backup angeht. Auch wenn es sich mir technisch nicht erschliesst, so ist wohl das Backup auf Volumes die neue Strategie und wir sollten uns darauf einstellen, dass Timebackup abgelöst werden wird.

Was bedeutet Backup in Volumes? Dass ganze Volumes gesichert werden müssen, damit man Smart Recycle und File Version Browser nutzen kann?

Ich habe versucht, einzelne 'Gemeinsame Ordner' von Volume1 auf Volume 2 zu sichern (innerhalb einer DS214+), kann aber mit dem Backup/Restore Programm nur den ganzen Ordner wiederherstellen, keine einzelnen FIles ...

Klar kann ich über die File Station einzelne Files von Volume2 wieder zurück auf Volume1 kopieren, aber leider keine älteren Versionen, falls das mal nötig sein sollte ...

Habe ich was übersehen?
 
Was bedeutet Backup in Volumes? Dass ganze Volumes gesichert werden müssen, damit man Smart Recycle und File Version Browser nutzen kann?

Nein, es geht darum, dass nicht in einen gemeinsamen Ordner direkt ins Filesystem sondern in eine Datenbank auf einem Volume geschrieben wird.
 
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