DSM 5.2 Beta (5532) - Erfahrungen, Probleme, Bugs

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Den Wunsch Samba 4 mit der Unterstützung eines Domänen Controllers zu haben, habe ich persönlich nicht nur einmal seit mehr als einem Jahr geäußert. Jetzt ist endlich Samba 4 drin, laut einer Anfrage wird es es (meine Interprertation) noch bis zum DSM 5.3 dauern, dass ein DC kommt. Ich hatte hier im Forum nicht das Gefühl der einzige gewesen zu sein, der solche einen Wunsch hatte. Die veralteten Pakete habe ich ebenfalls bereits mehrfach schriftlich angesprochen. Da tut sich auch nichts entscheidendes.

Das Docker die Lösung sein soll, kann ich mir nicht vorstellen. Erst einmal läuft es auf extrem wenig Maschinen, neu vorgestellte, wie die DS215+ oder 715+, erhalten nach aktueller Lage auch kein Docker Paket (Annahme aufgrund fehlender Auflistung der DS2015xs in der Beta Version). Wohin soll da die Reise gehen? Zudem scheint Docker nicht massentauglich zu sein. Mit einer klassischen Virtualisierung kann man mehr anfangen und sicherlich auch mehr Anwender.
 
Sehe ich genauso und spricht für mich auch gegen die 715+. Virtualisierung und/oder 10Gbit sind die beiden Themen, die mich dazu bringen würden, eine neue DS zu kaufen. Eilt nicht und erfordert offensichtlich auch noch Geduld.
 
"erschreckend" ist ja 'mal wieder köstlich formuliert. Vielleicht hat die Kommunikation diesmal doch schon früher eingesetzt und besser funktioniert ...
 
Vielleicht hat die Kommunikation diesmal doch schon früher eingesetzt und besser funktioniert ...

Das würde mein Vertrauen in Synology einen deutlichen Schub nach vorne geben. Nach den Erfahrungen der Vergangenheit hätte ich jedenfalls nicht mit einem so schnellen Update gerechnet. Von daher... Daumen hoch für Synology und DVBLogic!

Tommes
 
Hallo,

auf der DS212+ lief das Update auch problemlos durch, große Tests habe ich aber noch nicht gemacht.

Gruß
Nils
 
Habe meine DS-411-II und die DS-412+ mit der Beta aktualisiert. Auf der 411-II habe ich Probleme:
- Bei der Installation blieb die DS im Neustart hängen. Der Einschalttaster blinkte. Erst ein hartes power-off / on half, die DS kam zum Glück wieder hoch: mit der 5.2ß
- Nach Installation von Plex und Einrichten der Medienverzeichnisse begann eine Neuindizierung. Auch danach blieb die Station hängen, musste wieder (sehr ungern) den Stecker ziehen.
- Das Problem mit Medienserver (trotz neuer App) und TV-Geräten (siehe anderer Thread) blieb bestehen. Muss deaktivieren / aktivieren um zu streamen.

Sonst alles soweit ok.
 
Version : 5.2-5532 Update 1

(2015/03/21)

Fixed Issues

Fixed an issue where it could take a long time for the system to respond when opening files via the SMB protocol.
Fixed an issue where some services could not function normally when a fixed IP address is assigned to an unused LAN port.
Fixed an issue where backup tasks would fail when upgrading from DSM 5.0.
Fixed an issue where the usage of memory could become abnormally high when performing backup tasks.
 
Der Punkt Datenrettung und Replikationen bekommt auch dieselben Funktionen wie TimeBackup sie hat. Liest sich jedenfalls fast identisch.
Man will wohl TB loswerden!
 
Stimmt, so werden sie beworben. Weicht aber von der Realität ab: Zumindest als beta ist backup & restore nicht in der Lage, backups vierschiedener Versionen auf externen Laufwerken zu erstellen. TB kann das.

Gruß Hafer
 
Das, und die Tatsache, dass man bisher nicht die einzelnen Versionen der Files im Backup durchstöbern konnte, war ja auch Grund genug für viele, zu protestieren, als Synology schon mit Einführung des DSM 5.0(?) TimeBackup bei den x15er Geräten abgeschafft hatte. :)

Danach hatten sie ja zum Glück das Einsehen und TimeBackup reanimiert.
 
Version : 5.2-5532 Update 1

(2015/03/21)

Fixed Issues

Fixed an issue where it could take a long time for the system to respond when opening files via the SMB protocol.
Fixed an issue where some services could not function normally when a fixed IP address is assigned to an unused LAN port.
Fixed an issue where backup tasks would fail when upgrading from DSM 5.0.
Fixed an issue where the usage of memory could become abnormally high when performing backup tasks.

Synology lernt dazu, dass man auch mehrere Betas rausbringen kann. Ein paar mehr würden auch noch gehen, bei einer durchschnittlichen Beta-Phase von 3 Monaten.
 
Stimmt, so werden sie beworben. Weicht aber von der Realität ab: Zumindest als beta ist backup & restore nicht in der Lage, backups vierschiedener Versionen auf externen Laufwerken zu erstellen. TB kann das.

Die Motivation vom Backup in Ordner nun auf ein Backup in Volumes zu wechseln erschliesst sich mir nicht, ebenso wenig die Tatsache, dass ext. LW nicht gehen. Ein Schelm wer Böses dabei denkt. ;)
Ansonsten finde ich das neue Backup gut. Jetzt ist alles an einem Platz. Und ja Synology hat wohl zugehört was die Anforderungen seiner Nutzer hinsichtlich Backup angeht. Auch wenn es sich mir technisch nicht erschliesst, so ist wohl das Backup auf Volumes die neue Strategie und wir sollten uns darauf einstellen, dass Timebackup abgelöst werden wird.
 
Was leider schade ist bei TB, bei meinem backup hatte er 32000 dateien geprüft. Nach hinzufügen von ca. 100-200 Dateien, nach 4 Backup-Tasks Hatte er plötlich knapp 80000 Dateien per AV überprüft, wie kann das sein. es sind doch nur 200 hinzu gekommen?
 
Hier werden wohl auch die erzeugten Hardlinks bereits zuvor vorhandener Files durch den AV geprüft.
 
Und ja Synology hat wohl zugehört was die Anforderungen seiner Nutzer hinsichtlich Backup angeht. Auch wenn es sich mir technisch nicht erschliesst, so ist wohl das Backup auf Volumes die neue Strategie und wir sollten uns darauf einstellen, dass Timebackup abgelöst werden wird.
Mag ja sein, dass Synology zugehört hat, fraglich aber ist, wem. Mir jedenfalls nicht, denn ich habe meine Wünsche platziert. :p

Gruß Hafer

PS: Im Übrigen kann ich nicht glauben, dass "Backup auf Volumes die neue Strategie" von Synology ist, weil der vermeintliche Marketing-Vorteil (mehr verkaufte Synoboxen) doch eher klein sein wird. Da glaube ich lieber daran, dass der Mangel noch dem Beta-Stadium geschuldet ist.

PPS: Und wenn alle Stricke reißen: Solange rsync noch on board ist, wird alles gut ;)
 
Kann man das nicht irgendwie umgehen? Sonst prüft er mir bei 8TB datenmenge nen ganzen Monat!

Wie wahrscheinlich ist es denn, dass im BackUp ein Virus zu finden ist, der in der Quelle nicht vorhanden ist? Von daher würde doch ein Scan der Quelle ausreichen, oder?
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
 

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