+-Serie DS415+ vollumfängliche ausnutzung der DS

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Du kannst wahlweise rsync-legacy oder HyperBackup nehmen. Auch gibt es hier im Forum eine Script-Lösung.
Es gibt unterschiedliche Mechanismen. Wichtig ist, daß Du ein gutes Gefühl dabei hast.
Ich sichere z. B. meine DS415+ mit rsync-legacy auf meine DS213. Grund hierfür ist ganz banal. Ich brauche keine Versionierung aber ich will Zugriff auf die Dateien haben. Mit HyperBackup bekommst Du Versionierung, aber ohne weiteres Programm (HyperBackupExplorer) nicht an Deine Daten. Mann kann z. B. auch je nach Verzeichis HyperBackup und/oder rsync machen. Beides unter HyperBackup machbar.
 
Ich nutze DSM 6.0 selbst nicht, deswegen kenne ich Hyper-Backup nicht aus eigener Anschauung. Ich persönlich würde sicherstellen, dass es mindestens ein Backup gibt, bei dem die Daten nicht in einer Datenbank sondern direkt im Filesystem abgelegt werden. Bei Dir würden sich aber m.E. (fast) nur Hyper-Backups anbieten, weil Du vermutlich beim versionierten Backup nicht auf den alten, aber aus meiner Sicht guten "Gaul" Time Backup setzen möchtest. Ich würde dann entweder beim Netzbackup auf die 214se die Legacy-Variante nutzen oder noch eine externe Platte hinzufügen und die ohne Versionierung mit dem Legacy-Backup bespielen.
 
Also rsync Legacy kann ich ja die Festplatte HFS+ Formatieren und dann am Mac Bearbeiten oder benutzen, oder?
Dann bräcuhte ich eigentlich keine versionierung. Die versionierung habe ich ja von meinem Mac Time Machine da drauf.

Das heisst wenn ich auch rsync legacy nehme und meine 415+ auf meine DS214se Backupe, kann ich auf meiner DS214se die Daten nehmen und direkt wieder verwenden?
Ich habe bis jetzt immer das Remote Synology NAS Backup gemacht, und da wurde die 4TB Platte einfach voll obwohl ich nur 3.29 TB Daten auf meiner 415+ habe.
Darum bin ich etwas verunsichert und möchte meine Backup Strategie neu Aufsetzen.

Danke schon mal.
 
Also rsync Legacy kann ich ja die Festplatte HFS+ Formatieren und dann am Mac Bearbeiten oder benutzen, oder?
Dann bräcuhte ich eigentlich keine versionierung. Die versionierung habe ich ja von meinem Mac Time Machine da drauf.


Das ist ehrlich gesagt eine sehr gute Frage, die auch mich brennend interessiert!
 
Ich nutze DSM 6.0 selbst nicht, deswegen kenne ich Hyper-Backup nicht aus eigener Anschauung. Ich persönlich würde sicherstellen, dass es mindestens ein Backup gibt, bei dem die Daten nicht in einer Datenbank sondern direkt im Filesystem abgelegt werden. Bei Dir würden sich aber m.E. (fast) nur Hyper-Backups anbieten, weil Du vermutlich beim versionierten Backup nicht auf den alten, aber aus meiner Sicht guten "Gaul" Time Backup setzen möchtest. Ich würde dann entweder beim Netzbackup auf die 214se die Legacy-Variante nutzen oder noch eine externe Platte hinzufügen und die ohne Versionierung mit dem Legacy-Backup bespielen.

Das heisst, ich verwende Lokal Legacy mit den Festplatten HFS+ Formatiert und rsync Legacy auf die DS214se?
 
Beim Mac bin ich draußen. Ob das, was Du zu Time Machine schreibst, zutrifft, kann ich nicht beurteilen. Aber Ich wäre da auf jeden Fall sehr vorsichtig und würde ausreichendes Testing empfehlen, bevor ich auf Versionierung verzichte.
 
Das heisst wenn ich auch rsync legacy nehme und meine 415+ auf meine DS214se Backupe, kann ich auf meiner DS214se die Daten nehmen und direkt wieder verwenden?

Genau das ist der für mich ausschlaggebende Punkt für ein Dateibasiertes Backup gewesen.
Kein Datenbankbasiertes wie HyperBackup. Aus eben den vorher genannten Punkten.
 
Ganz genau. Nutze auch dafür lieber ein Dateibasiertes Backup aber halt mit unser Script.

Wer weiß ob Synology das nicht doch noch irgendwann ganz entfernt und so habe ich über alles die Kontrolle.
 
Dateibasierte Sicherung heißt in diesem Fall also Lokal (Legacy) oder rsync (Legacy)?
 
Genau so ist es. In HyperBackup ganz unten zu finden.
 
Jetzt kommt einfach das Problem, wo werde ich die Scripte einpflnzen usw.
Damit habe ich absolut noch nie gearbeitet.

Da würde ich sonnst einfach auf die Legacy Variante wechseln.
Ich habe mal das Wiki Angeschaut von PsyoHH, da wird einem ja Schwindlig :-)
 
Du kannst ja erstmal rsync-legacy verwenden und Dich langsam an das Script vortasten.
 
Aber wie gesagt: Mach bitte erstmal einen Test, um zu schauen, ob Du die Daten aus dem versionierten Time Machine Backup auch wirklich restauriert bekommst.
 
Grundsetzlich wäre das Time Machine Backup nicht so wichtig, da ich diese noch auf eine Time Capsule und Externe Platte mache.
 
Was ist mit den Daten, die nicht per Time Machine gesichert werden? Auch für diese Daten - zumindest wichtige - ist Versionierung aus meiner Sicht wichtig - nicht erst seit Lucky und Konsorten.
 
Ich habe eben Pläne usw auf dem NAS und Dokumente auf dem Mac.
Die vom Mac werden einmal per NAS und einmal per Time Capsule gesichert via Time Machine.
Die anderen Daten werden einfach auf das NAS gelegt zur aufbewahrung.

Aber du hast schon recht wegen der versionierung.

Folgender Plan meinerseits, ich bitte euch dies kurz zu begutachten ob dies für den Anfang ok wäre.

1.) Alle Daten per Lokal und rsync legacy Backupen dass ein Backup vorhanden ist.
2.) In das Script von PsychoHH und Tommes einlesen, so dass ich ein Versioniertes Backup hinbekomme.

Wäre dies korrekt für den Anfang?
 
Das "TP-Skript" (Tommes/PsychoHH) bietet keine Versionierung.
 
Ah ok.
Was müsste ich dann als Versionirung nehmen, dill?
 
Hyper-Backup oder Time-Backup kämen in Frage. Eine Möglichkeit wäre, die Sicherung auf die 1TB Platte per Hyper-Backup zu machen. Das sind Daten, die ich versioniert sichern würde. Die gleichen Daten sicherst Du ja auch nochmal auf die 2TB Platte. Wenn Du dafür die Legacy-Sicherung unversioniert nutzt, bist Du m.E. ganz gut aufgestellt.
 
und für die DS214se nehme ich rsync-legacy?
 
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