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Interessiert nicht, von was du meinst zu reden ("damals" war ja wohl ZIEMLICH eindeutig, gell), weil die Grundlage für das Digitale Desaster in Deutschland bereits in den Jahren 1981 bis 1984 gelegt wurde. Punkt.
Digitales Desaster...
Hier muss man vielleicht auch mal die Kirche im Dorf lassen. Desaströse Zustände sind jedenfalls was anderes.
Das ganze Land war im Home Office die letzten 12 Monate und das hat größtenteils sehr gut funktioniert.
Ja, ich bekomme an meinem Standort (zentrale Lage in einer Großstadt) keinen 1.000MBit Anschluss, aber welche "normale Mensch" braucht den denn?
100MBit und mehr könnte ich hier haben, begnügen tue ich mich mit asynchronen 50MBit. Und ich habe 2 Erw. im Home Office und teils 3 Kinder parallel im Home Schooling darüber abgefrühstückt.
"Probleme" - so habe ich mir sagen lassen - hatten die, die mit ihrer Zeit nix anzufangen wussten und zu viert dann unterschiedlichen HD Content uber das Netz gestreamt haben.
Wenn ich einmal soweit bin, dass dies zu meinen Sorgen gehören könnte, dann ist Deutschland sicher auch schon weiter.
Ist was plakativ ausgedrückt, ja. Verglichen mit manchen Nachbarländern oder anderen europäischen Staaten (Estland beispielsweise) ist die Bezeichnung jedoch auch nicht völlig abwegig.
Wäre Spahn nicht der Cheflobbyist der Apotheker, sondern Wirtschaftsminister und gut vernetzt (pun intended) mit der TK-Branche, sähe es tatsächlich vielleicht etwas anders aus.
Ich schrieb ja auch bereits, dass ich mich mit meinem asynchronen Anschluss übers Kabel zufrieden gebe, weil ich keinen Usecase für mehr im Haushalt habe. Wie so oft habe ich aber sehr gerne die Wahl, und da sieht es in DE abseits der Ballungsräume halt weiterhin eher sehr mau aus.
Daher @topic: ich habe Grund zur Freude, dass ich die Wahl habe, gell
ja was jetzt? Dann hat der zukünftige SPD Wird nicht Bundeskanzler mit seinem Wahlprogramm die Priorisierung der "digitalen Transformation" fälschlicherweise benannt? Ich bin verwirrt. Jetzt hör ich diese Priorisierung der Digitalen Transformation schon seit 20 Jahren. Kommt die gar nicht? Brauchts die nicht?
Nicht das ich Bier holen gehe und die kommt vorbei und ich verpasse das.
Hier bei uns auf dem Land gab es vor zwei oder drei Jahren die digitale Transformation von Kupfer-schnarch-40kb/sec asynchron auf Glasfaser 100MBit synchron (wer's braucht auch schneller)
Da freue ich mich jeden Tag drüber!
Das haben die aber im Vorfeld mit grossem Tamtam angekündigt -- Du kannst also ganz entspannt Bier holen gehen.
@Gulliver
Intelligenz ist das, was ein Intelligenztest misst. Und da der von Menschen gemacht wurde, drehen wir uns definitionsmäßig irgendwie im Kreis (der Intelligenzdefinition)
Ein Grund zur Freude (für mich)... ich verabschiede mich morgen für 3 Wochen auf 1500m Höhe in die Berge. Kaum Menschen, dafür sagen Kühe, Füchse und Rehe sich jeden Abend gute Nacht.
Dank einer Senke ist Internet nicht zu bekommen (2% Glück mit Wünschelruteninternet). Stabiles Internet bekommt man erst in 100m Entfernung, wenn man das Tal sehen kann.
Haltet schön die Ohren steif, lasst die Seele baumeln und vielleicht liest man sich ja in 3 Wochen wieder, wenn mich keine Kuh gefressen hat.
Ich müsst lügen wie lange es gedauert hat, aber ich habe vorher schon einmal einen Refresh durchgeführt und bin dann auf die RS raufgekommen.
Wobei ich insgesamt deutlich länger brauchte. Dazu müsste ich aber einen kleinen Roman schreiben...
Bin ja selbst nicht so der Migrationstyp: Neues NAS, neue Festplatten, neue Installation / Konfiguration. Aber bei meinem derzeit bevorstehenden NAS-Wechsel sind NAS und Festplatten (zumindest Teile davon) über 11 Jahre alt.
Mich haben zwei Dinge von der Neueinrichtung abgehalten: 1.) Die Festplattenpreise sind preislich noch nicht attraktiv bzw. noch nicht auf "normalen" Niveau. 2.) Habe ich ehrlich gestanden keine Lust auf Experimente mit meinen Docker-Containern gehabt. Perspektivisch werde ich neue Platten einbauen und in dem Zusammenhang das Volume neu einrichten.
@Stationary bezüglich DSM7-Katastrophe und so...
Das Ding ist für mich der Wahnsinn. Jedesmal wenn ich mich hinsetzte und spiele, ist mein erster Gedanke: Wenn ich jetzt daneben greife, wie sitze ich dann vor dem Flügel da.
Die Lady hat mir mittlerweile die missbräuchliche Umgestaltung unseres (ehemaligen) Konferenzraumes vergeben (wahrscheinlich, weil ich ihre Lieblingssonate (Beethoven NR 21, C-Dur; Waldstein) als erstes offizielles Stück gespielt habe (und sogar die mehrfach-Triolen und Glissandi im 3. Satz fehlerfrei).
Zur Zeit bin ich gerade am Einstudieren der Klavierversion der Toccata und Fuge d-moll von J.S.Bach. Selbst die Orgelversion sieht kein Subkontra-D vor. Den Anschlag und die Verdoppelung nach Contra-D hätte Bach sicher geliebt, vor allem, wenn dann die entsprechenden A und das D als Nachschlag dazukommen. Und auch die Oktavverdoppelungen der Eingangssequenz würde Bach gutheißen.