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Gestern musste ich schwer die Luft anhalten. Jetzt ist es in kürzester Zeit zum dritten Mal passiert, dass der DHL Mitarbeiter nicht in der Lage war, eine Paketabholung technisch abzuwickeln.
Bisher unkritisch, aber gestern stand ich mit meinem fertig frankierten XL Paket (bis 31,5 Kilo) erwartungsvoll an der Haustür. Der Mitarbeiter ‘fuchtelte‘ mit seinem Scanner wild über den Barcodes rum und als Ergebnis gab es nur ein rotblinkendes Display mit grausigen Fehlertönen.
Nach dem dritten Fehlversuch kontaktierte er (in einer mir nicht verständlichen Sprache) einen weiteren Mitarbeiter, der sich zwei Minuten später mit quietschenden Reifen in seinem VW Transporter dazu gesellte. Außenstehende hätten glauben können, ein DHL – Spezialeinsatzkommando sei angerückt. Der hinzugekommene Mitarbeiter machte die Situation dann für den Ersteren sichtlich noch peinlicher, drückte auf dem Scanner rum, fuhr zweimal über das Sendungslabel… Display grün, freundlicher Ton. Das ganze kommentierte er noch, quasi als korrigierende Live-Lehrstunde, während der Ausführung.
Mit einer Entschuldigung ist das „Kommando“ dann abgerückt. Ich weiß, die Jungs haben viel zu tun, aber die Grundlagen des Handwerks sollten sie schon beherrschen.
PS: jetzt weiß sogar ich, wie man ein Paket richtig einscannt.
Bisher unkritisch, aber gestern stand ich mit meinem fertig frankierten XL Paket (bis 31,5 Kilo) erwartungsvoll an der Haustür. Der Mitarbeiter ‘fuchtelte‘ mit seinem Scanner wild über den Barcodes rum und als Ergebnis gab es nur ein rotblinkendes Display mit grausigen Fehlertönen.
Nach dem dritten Fehlversuch kontaktierte er (in einer mir nicht verständlichen Sprache) einen weiteren Mitarbeiter, der sich zwei Minuten später mit quietschenden Reifen in seinem VW Transporter dazu gesellte. Außenstehende hätten glauben können, ein DHL – Spezialeinsatzkommando sei angerückt. Der hinzugekommene Mitarbeiter machte die Situation dann für den Ersteren sichtlich noch peinlicher, drückte auf dem Scanner rum, fuhr zweimal über das Sendungslabel… Display grün, freundlicher Ton. Das ganze kommentierte er noch, quasi als korrigierende Live-Lehrstunde, während der Ausführung.
Mit einer Entschuldigung ist das „Kommando“ dann abgerückt. Ich weiß, die Jungs haben viel zu tun, aber die Grundlagen des Handwerks sollten sie schon beherrschen.
PS: jetzt weiß sogar ich, wie man ein Paket richtig einscannt.



und ihnen somit nicht gezeigt wurde, haben sie dann natürlich auch noch nie gemacht. Ob derjenige dann nach zwei, drei Tagen "Ausbildung/Einweisung" tatsächlich in der Lage ist den Job zu machen interessiert leider nicht so wirklich.
Das schwächste Glied in der Kette ist leider der Mitarbeiter der den Job am Ende ausführen muss.
Das kann man hier regelmäßig beobachten. Ich selber bin davon zwar nicht betroffen, aber z.B. zwei Nachbarn von mir. Das es diesen Paketfahrer auch egal ist wo er ein Paket letztendlich deponiert dürfte klar sein. Ob es dann z.B. in Strömen regnet und das Paket z.B. vor der Haustür dem ausgesetzt ist, spielt für ihn absolut keine Rolle. Beschwerden darüber bei Amazon kommen scheinbar nicht an und/oder gehen unter. Jedenfalls ist dieser "spezielle" Amazon Logistik Fahrer hier schon seit Monaten so unterwegs und an seiner "Zustellpraxis" hat sich nichts geändert.


Die gelbe Tonne war auch schon dabei.
Erklärung: Ein Nachbar hat auf seinem Hof, hinter dem Grundstückszaun, die vier Mülltonnen die es hier gibt in Reihe stehen. Ein Paketfahrer müsste um ein Paket zuzustellen das Hoftörchen öffnen und dann noch ca. 5 Schritte machen und er stände vor der Haustür. Wie gesagt müsste: Er kann natürlich auch darauf verzichten und ein Paket einfach auf oder in einer Mülltonne "zustellen". Spart das öffnen des Tors, 5 Schritte und das lässtige klingeln an der Haustür. 
).

