genau deswegen:
und... weil bei denen meiner Meinung nach eben die Leistung höher ist! Ok...
...nicht wegen der Leistung und 24/7 - die sind anders abgestimmt. Aber da reichen stinktnormale Hitachi Deskstar - sind 24/7, passen für jeden RAID und sind auch ECO mit halb-Spint-Down obwohl nichts draufsteht - Eierlegende Vollmichsauen sozusagen.
Die Tatsache, dass die Platten weniger Garantie haben ist klar.
3 Jahre, bei E7K - 5Jahre.
Auch kann ich mir bei den doch erheblichen Mehrpreisen vorstellen, dass die teureren Platten bessere Fertigungstoleranzen in gewissem Rahmen haben.
ab 65.- für 7K1000.B
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Ich habe allerdings jetzt auch knapp 20 Jahre Erfahrung mit dem ganzen Kram und die Erfahrung besagt eher das Gegenteil. Die Konsumer-Platten haben bei mir im Schnitt immer länger gehalten als die vier Serverplatten (RAID-Edition, Black Edition, SCSI 24/7...) die sich bei mir nach einem oder ein paar mehr Jahren verabschiedet haben.
WD, Maxtor, Seagate - selber schuld. Black-Edition, Raptror und co haben keine 24/7 Zertifizierung. Sind keine ehte Serverplatten. Wenn Google - der größte Stromverbraucher der Welt,
auf stinktnormale Hitachi Descstar 7K500 (heute P7K500) setzt, dann tue ich es auch (seit Jahren ohne ein einziges Problem).
Da geb ich garnichts mehr drauf! Dies in Verbindung mit dem deftigen Aufpreis und verzichte ich gerne auf die Highend Modelle.
Musst du auch nicht. Hitachi ist heute die einzige vernünftige Alternative zu den Serverfestplatten im normalen Desktop-Bereich. Zur Not kann man zu der E-Serie greifen die noch mal 10x stabiler ist (Datenverlust 10^15 statt 10^14 bei normalen Desktop-Google Platte). Die haben noch vor kurzem die Festplatten unter der Marke IBM gefertigt. Kein anderer Hersteller bietet Möglichkeit seine Platten zu tunen, bei Hitachi kann man mit der DOS-Diskette die Platte nach eigenem Ermessen konfigurieren.
Synology testet aber immer oder meistens mit der
Samsung F1 (HE103UJ). Das hat auch einen Grund. Wer eine Samsung schon mal zerlegt hat dem wird auffallen, dass die Gabel auf der die Köpfe befestigt sind für eine Festplatte recht grob aus einem Stück Alu relativ einfach gefräst ist. Vom Gewicht einsparen bei den Leseköpfen haben die Jungs von Samsung noch nicht so viel Ahnung (obwohl mit den Jahren und gerade bei F1 gibt es schon Fortschritte). Deswegen sind die Samsung-Festplatten unter Windows als Systemplatten sehr träge. Das sollte man irgendwie ausgleichen. Das haben die mit höheren internen Sektorengröße gelöst, was den merklich größeren Datendurchsatz zur Folge hat.
Samsung ist als Datengrab bestens geeignet. Hitachi, Seagate, WD bieten Gleichgewicht aus Performance und Durchsatz. Maxtor war schon immer sehr performant aber durchsatzschwach.
Bei solchen Berichten wie bei Synology oder c't muss man genauer schauen womit sie getestet haben. Und SSD habe ich nur zum Test vorgeschlagen - nicht zum Betrieb (das habe ich schon drei mal geschrieben).