Bitwarden Anzeigefehler der Icons

Rebyus

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Hallo zusammen, hoffe ich bin hier richtig in der Kategorie des Forums.
Und zwar habe ich Bitwarden bei mir über Dockers installiert, funktioniert alles.

Außer das mir Bitwarden bei den Einträgen die Icons nicht anzeigt, nur die Standart Icons.
Ist egal ob ich mit dem PC / Tablet oder Smartphone drin bin. Ich habe schon alles versucht finde aber
absolut nichts. Hatte vielleicht jemand mal das gleiche Problem oder kennt sich da aus an was das liegen könnte ?
 

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Kachelkaiser

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Du brauchst du jedem Eintrag eine URL. Ich habe festgestellt, dass die passende immer in der ersten Zeile stehen muss, falls du mehrere hast. Asonsten in den Einstellungen schauen, ob der Download nicht deaktiviert ist,

https://bitwarden.com/help/article/website-icons/
 

laafelosse

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Hallo Zusammen,

ich habe das gleiche Problem mit nicht dargestellten Icons bei Bit- bzw. Vaultwarden.
Im Grunde funktioniert alles wunderbar, nur die Icons werden eben nicht angezeigt. Vor sämtlichen Einträgen erscheint lediglich ein kleiner Globus als Icon - wie @Rebyus es auch veranschaulicht hat, und das auch unabhängig von PC, Mac, Tablet, Iphone oder Android.

Über das Admin-Panel wird angezeigt, dass DNS-Anfragen nicht beantwortet werden, bzw. kein Zugang zum Internet besteht:

1668594272179.png


Im Container-Protokoll steht beispielsweise:
[2022-11-16 09:56:54.514][vaultwarden::api::icons][WARN] Unable to download icon: Empty response or unable find a valid icon. www.___.__

In den „icon-cache“-Ordner werden immer wieder Dateien hineingeschrieben, welche auf URL.png.miss. enden. Sofern ich diese lösche, tauchen sie nach einer Weile aber wieder auf. Daneben existieren auch eine ganze Menge bereits heruntergeladener Icons als png, welche ich zwar öffnen kann, von Vaultwarden aber offensichtlich nicht, oder nicht mehr verwendet werden.

Neben der DS, auf welcher Vaultwarden in Docker läuft, habe ich auf einem Raspberry noch Pi-hole mit Unbound als DNS-Server laufen. vermutlich hängt das Problem irgendwie hiermit zusammen?!
Zu den Einstellungen im Pi-Hole wurden hier im Forum in diesem Zusammenhang auch schonmal Tipps gegeben. Bei mir war es aber bereits genauso eingestellt.
https://www.synology-forum.de/threads/bitwarden-auf-der-synology-docker.90435/page-11

Ich nutze Vaultwarden nur im heimischen Netzwerk, an der Fritzbox sind also keine Ports geöffnet - außer halt kurzfristig mal, wenn ich das LetsEncrypt Zertifikat erneuern lassen muss. Läuft also mit Reverse-Proxy (wegen SSL).

Ich kann leider nicht mehr sagen, seit wann das Problem genau besteht. Bin mir aber sicher, dass die Icons irgendwann mal richtig angezeigt wurden.
Wollte der Sache jetzt endlich mal auf den Grund gehen, weiß aber nicht weiter.

hat jemand ne Idee?
 
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EDvonSchleck

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Hast du die Firewall aktiv? Vaultwarden im "Bridge"-Netzwerk laufen? Dann hast du 2. Möglichkeiten:
  1. Vaultwarden bei der Einrichtung im "Host"-Netzwerk laufen lassen
  2. Firewall richtig einrichten: klick
Warum lässt du nicht Pi-Jole (oder besser Adguard) und Unbound nicht gleich auch noch auf der DS laufen?
 
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laafelosse

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Hast du die Firewall aktiv? Vaultwarden im "Bridge"-Netzwerk laufen? Dann hast du 2. Möglichkeiten:
  1. Vaultwarden bei der Einrichtung im "Host"-Netzwerk laufen lassen
  2. Firewall richtig einrichten: klick
Die Firewall ist aktiv, und da liegt tatsächlich auch das Problem. Ich war mir sicher, dass ich das bereits gecheckt hatte :unsure:, naja.
Mit der Einrichtung muss ich mich wohl nochmal näher auseinandersetzen. Danke für den Hinweis und entsprechenden Link dazu (y).

Warum lässt du nicht Pi-Jole (oder besser Adguard) und Unbound nicht gleich auch noch auf der DS laufen?
Gute Frage!
Der Raspberry-Pi war halt schon da bevor ich die DS hatte und irgendwie hatte ich ein besseres Gefühl dabei, Pi-hole mit Unbound getrennt vom NAS zu betrachten, allein schon wegen unterschiedlicher IP-Adressen und deren eindeutiger Verwendung als DNS-Server in der Fritzbox. Sah für mich bisher irgendwie aufgeräumter aus. Der Raspi läuft außerdem einfach 24/7 durch - da bastele ich weniger dran rum. ;)
Welche Gründe, abgesehen vom Stromspareffekt, sprechen denn dafür, alles auf der DS laufen zu lassen?

Über Adguard bin ich auch schon gestolpert, bisher habe ich mich nur noch nicht dazu durchgerungen das mal zu testen.
 

EDvonSchleck

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Der Raspberry-Pi war halt schon da bevor ich die DS hatte und irgendwie hatte ich ein besseres Gefühl dabei, Pi-hole mit Unbound getrennt vom NAS zu betrachten, allein schon wegen unterschiedlicher IP-Adressen und deren eindeutiger Verwendung als DNS-Server in der Fritzbox. Sah für mich bisher irgendwie aufgeräumter aus.
Eine andere IP kannst du mit einen MacVlan nutzen. Ich sehe aber kein Grund dafür. MacVlan ist auch nicht der Heilbringer. Aufgeräumter wird es doch wenn man weniger Geräte einsetzt. Wenn der Raspi wegen der SD austeigt ist auch erst einmal Ruhe!
Der Raspi läuft außerdem einfach 24/7 durch - da bastele ich weniger dran rum. ;)
Mein NAS lauft auch 24/7
Welche Gründe, abgesehen vom Stromspareffekt, sprechen denn dafür, alles auf der DS laufen zu lassen?
Leichtere Wartung durch automatische Updates, zentraler Punkt für alle selbst gehosteten Dienste und Anwendungen, mehr Leistung. usw.
Über Adguard bin ich auch schon gestolpert, bisher habe ich mich nur noch nicht dazu durchgerungen das mal zu testen.
Solltest du machen - für mich das bessere Pi-Hole. Installieren mit Unbound in weniger las 5min. Automatisches aktualisieren aller oder nur einzelner Container mit Watchtower.
 

plang.pl

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Ich finde auch, dass AdGuard die bessere Lösung ist. Solltest du dir tatsächlich mal anschauen
 

laafelosse

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Das mit der zentralen Wartung, automatischen updates usw. macht schon Sinn.
Bisher ist es bei mir im heimischen Netzwerk aktuell zwar noch überschaubar, weniger komplex wird es aber sicher nicht werden - besonders wenn man so step by step in die Materie einsteigt und sieht, was mit der DS alles so geht.

Besten Dank für eure Meinung dazu, Adguard steht auf der ToDo-Liste.
 

Ulfhednir

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Ich finde auch, dass AdGuard die bessere Lösung ist. Solltest du dir tatsächlich mal anschauen
Ihr macht mich alle fertig.. Jetzt muss ich doch langsam drüber nachdenken mir das Ganze mal auszuprobieren. Hat AdGuard zufälligerweise eine API mit der man den DNS Filter für eine bestimmte Zeit deaktivieren kann?

Ich habe im Pi-Hole einen Zweizeiler mit dem ich dieses temporär deaktivieren kann.
ipconfig -flushdns wget http://IP-NAS:8087/set/pi-hole.0.deactPiHoleTime?value=15
Welche Gründe, abgesehen vom Stromspareffekt, sprechen denn dafür, alles auf der DS laufen zu lassen?
Ich habe mir vor Kurzem die komplette Pi-Hole-Config zerwixxt; d.h. auch Sondereinstellungen auf Dateiebene.
Die Wiederherstellung war über HyperBackup mit wenigen Klicks getan. Beim RaspberryPi wird es dann wieder im Ablauf etwas komplizierter.
 

Thonav

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