- Mitglied seit
- 16. Mrz 2011
- Beiträge
- 12
- Punkte für Reaktionen
- 0
- Punkte
- 1
Hallo Foristi,
nach viel Recherche und Mitlesen stellen sich mir doch einige Fragen bezüglich des von mir verwendeten Backupkonzept - ich bin einfach etwas verwirrt....
Kurz zu meiner Person:
Ich bin Mitte 30, in der Automatisierungstechnik in einem mittelständigem Unternehmen tätig (SPS-Programmierung). Ich bezeichne mich als IT-affin, bin aber bei weitem kein Experte was die NAS-Nutzung angeht. Unseren Betrieb hat "Locky" im Novermber 2016 erwischt....
Nun zu meinem Netzwerk zu Hause:
Ich verwende für die primäre Nutzung eine DS116. Darauf befindliche Filme werden via Medi8ter am TV wiedergegeben. Zusätzlich sind mehrere Ordner für drei Windowsclients als Netzwerkfreigaben verfügbar (Ablage von Dokumente, Fotos, etc).
Sämtliche Familienfotos verwalte ich auf einem der Clients. Die Übertragung (Sicherung) dieser Fotos auf die DS116 übernimmt "Personal Backup" über ftp (Wird bei Windowsstart automatisch ausgeführt). Zusätzlich sichere ich alle relevanten Ordner der DS116 via Hyperbackup (mit SIcherungsrotation) täglich (03:00) auf die DS211+. Wöchentlich erfolgt das gleiche Spiel von der DS116 auf eine externe Hdd (2 HDD's, rotierend) manuell.
Die ftp-Sicherung verwende ich mit dem Hintergedanken, dass ich damit vor Ransomeware geschützt bin....Ich verwende auf den Clients Kaspersky, und achte auch auf diverse E-Mail Anhänge, absoluten Schutz bietet dies trotzdem nicht. Mein Gedanke ist folgender: Bei einem Befall mit Ransomeware (oder ähnlichem) mache ich die Clients platt, und stelle meine Daten von einer der Quellen (externe HDD bzw. DS211+) wieder her. Im schlechtesten Fall ist die zurückgespielte Sicherung ca. eine Woche alt.
Die Frage ist, ob dieses Konzept sinnvoll ist, oder ob sich darin Widersprüche finden - Verbesserungen wird es immer geben. Wie schon oben erwähnt bin ich kein Experte auf diesem Gebiet.
Für Tipps bzw. Anregung wäre ich sehr dankbar!
Gruß Benno
nach viel Recherche und Mitlesen stellen sich mir doch einige Fragen bezüglich des von mir verwendeten Backupkonzept - ich bin einfach etwas verwirrt....
Kurz zu meiner Person:
Ich bin Mitte 30, in der Automatisierungstechnik in einem mittelständigem Unternehmen tätig (SPS-Programmierung). Ich bezeichne mich als IT-affin, bin aber bei weitem kein Experte was die NAS-Nutzung angeht. Unseren Betrieb hat "Locky" im Novermber 2016 erwischt....
Nun zu meinem Netzwerk zu Hause:
Ich verwende für die primäre Nutzung eine DS116. Darauf befindliche Filme werden via Medi8ter am TV wiedergegeben. Zusätzlich sind mehrere Ordner für drei Windowsclients als Netzwerkfreigaben verfügbar (Ablage von Dokumente, Fotos, etc).
Sämtliche Familienfotos verwalte ich auf einem der Clients. Die Übertragung (Sicherung) dieser Fotos auf die DS116 übernimmt "Personal Backup" über ftp (Wird bei Windowsstart automatisch ausgeführt). Zusätzlich sichere ich alle relevanten Ordner der DS116 via Hyperbackup (mit SIcherungsrotation) täglich (03:00) auf die DS211+. Wöchentlich erfolgt das gleiche Spiel von der DS116 auf eine externe Hdd (2 HDD's, rotierend) manuell.
Die ftp-Sicherung verwende ich mit dem Hintergedanken, dass ich damit vor Ransomeware geschützt bin....Ich verwende auf den Clients Kaspersky, und achte auch auf diverse E-Mail Anhänge, absoluten Schutz bietet dies trotzdem nicht. Mein Gedanke ist folgender: Bei einem Befall mit Ransomeware (oder ähnlichem) mache ich die Clients platt, und stelle meine Daten von einer der Quellen (externe HDD bzw. DS211+) wieder her. Im schlechtesten Fall ist die zurückgespielte Sicherung ca. eine Woche alt.
Die Frage ist, ob dieses Konzept sinnvoll ist, oder ob sich darin Widersprüche finden - Verbesserungen wird es immer geben. Wie schon oben erwähnt bin ich kein Experte auf diesem Gebiet.
Für Tipps bzw. Anregung wäre ich sehr dankbar!
Gruß Benno