Backup - Synology DS213+

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thx for info, hmm dann währe fat32 doch besser um im notfall besser auf die daten zugreifen zu können oder? habe schon gegoogelt dass es tools gibt die auch unter windows einen zugriff erlauben, auf ext4 aber das könnte heikel sein oder?

ah jetzt ist mir auch klar wieso die ds sicherungsaufgabe gemeckert hat.. nicht auf gleiches volume ablegen,
da alles ja auf eben diesem volume liegt. habe es ziel auf usbshare1 gesetzt und den namen auf usbhare1-Ziel..

aber wenn ich den job jetzt regelmässig schedule.. welche art von backup wird dann gemacht, full, incr?
 
FAT32 beschränkt die Dateigröße auf 4GB. Für mich wäre das nichts. Deswegen arbeite ich mit NTFS oder Ext4. Bei NTFS werden allerdings nicht die Thumbnails der PhotoStation gesichert. Mit entsprechenden Tools ist der Zugriff auf Ext4 unter Windows kein Problem. Aber einfach so gehts eben nicht, da ist NTFS (oder FAT32) bequemer.
 
jup, aber ntfs stand ja leider nicht zur auswahl im formatierungsfenster...

nun gehts aber ans eingemachte.. job schedulen bringt ja eigentlich nix, will ja die platte nach backup abhängen und sicher verwahren und nach 2 wochen oder x tagen wieder dranhängen... aber vom prinzip her würde er da ein incremental backup machen? den haken hab ich gesehen für dateien am ursprungsort immer behalten auch wenn sie dort gelöscht werden.

jetzt heisst es wohl dann auch mal das backup script näher anschauen.. das mir das forum zur verfügung gestellt hat..
und dieses angleichen an meine ordnerstruktur usw

was hat es denn mit dem gemeinsamen ordner usbcopy auf sich ? der ist empty,
aber:
das entfernen von usbcopy ändert den gemeinsamen zielorder für sdcopy
wenn sie die funktion sdcopy verwenden wollen weisen sie bitte einen gemeinsamen ordner für sdcopy zu

was macht sdcopy?
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, für NTFS musst Du die Platte unter Windows formatieren. Ist aber bei einer externen Platte kein Problem.

Die Datensicherung macht immer ein inkrementelles Backup, das hat nichts mit dem Haken zu tun. Der sorgt nur dafür, dass Dateien, die Du an der Quelle gelöscht hast, im Backup erhalten bleiben. Muss man sich überlegen, ob das für einen Sinn macht.

Einen Skript brauchst Du nicht mehr, Du kannst das Backup manuell starten oder das Paket autorun verwenden, was sehr empfehlenswert ist -> Platte anstecken, Backup läuft automatisch, wenns fertig ist, blinkt die LED wieder grün (während des Backup orange), dann kann man die Platte einfach abziehen und fertig.
 
autorun hab ich schon installiert.. das packet, auf der ds.. auf die externe platte kann da ja nix geschrieben worden sein, war ja noch nicht formatiert?
muss da noch was gemacht werden?
ich verstehe das aber schon richtig dass ich den backupjob dennoch schon schedulen muss wie ich es ja auch getan habe?
ich könnte also auch extern an einem pc mit usb anschluss externe platte ntfs formatieren und platte wieder an ds dranhängen und den sicherungsjob nochmals
konfigurieren..
 
autorun.JPG

habe da jetzt mal create gedrückt..
muss ich da jetzt bei backup task eine "1" eintragen, damit der vorher definierte job gestartet wird?
aber target ist ja falsch, da müsste ja usbshare1 stehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Target ist richtig, das ist der komplette Pfad. Ja, Du musst 1 bei "Backup task #" eintragen. Und ich würde Dir noch empfehlen, die Option "Eject device when finished" zu aktivieren. Die sorgt dafür, dass die Platte nach Abschluss des Backups mit ihrem Filesystem aus dem DSM entfernt wird. Nur dann kann man die externe Platte abziehen, ohne sich ins DSM einloggen und rechts oben "auswerfen" drücken zu müssen. Anschließend dann Create, externe Platte auswerfen, USB-Kabel abziehen, wieder anstecken, dann sollte die Datensicherung automatisch laufen.
 
ok, aber im zielpfad steht:
/volumeUSB1/usbshare
die externe Platte heisst doch aber
LocalShareStorage1
usbshare1, das ist denk ich noch was altes vom testen her..


habe jetzt mal 1 eingetragen und eject haken gesetzt.
dann den usb stecker gezogen, gewartet und wieder eingesteckt..

aber:
failed data backup on disk station

external device usb disk 1 on diskstation was not ejected properly


script finished, 3,6 T left on /volumeUSB1/usbshare
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, autorun zeigt Dir den realen Pfad zur externen Platte an, nicht irgendwelche Details der Datensicherung. Das ist so schon völlig richtig. Du hast leider vergessen, die Platte vor dem Abziehen des USB-Steckers im DSM Webfrontend oben rechts auszuwerfen, obwohl ich das oben geschrieben habe.
 
ok, also nochmal das ganze, in dsm einfach jetzt auswerfen, usb ausstecken und wieder anstecken..
welche led müsste dann leuchten bzw wie sehe ich da gleich ob das backup läuft?
ich müsste dann doch über dsm explorer auf das backup auch zugreifen können wenn es gelaufen ist unter usbshare1 dann?

- externe platte ejected, ausgeworfen.
- usb platte aus und eingesteckt
- piep und gelbe led an.
- sicherung sichere anwendungen....

ejecten müsste die ds dann ja aber nach scriptende automatisch, hatte ich ja angehakt, war also nur das erste mal das problem nach der konfiguration.
aber beim nächsten mal platte dranhängen, was genau wird da dann das nächste mal gesichert, nur die differenz zu dem heutigen oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir wechselt die Status-LED während des Backuplaufs ihre Farbe von grün auf orange und nach dem Eject dann wieder auf grün. Wegen des Ejects kannst Du die Platte nicht an der DS auslesen. Sobald Du sie ansteckst, wird der autorun-Skript augeführt, ein Backup durchgeführt und die Platte wieder ausgeworfen. In der Zeit kannst Du zwar per FileStation auf die Platte schauen, aber da musst Du schon schnell sein. Entweder die Platte am PC ansehen oder autorun deaktivieren und die Platte dann an der DS prüfen.
 
ok, thx!! super, backup läuft.. aber erst bei 4% .. aber immerhin es läuft. ist per usb 3.0 verbunden. by the way, welches tool ist dann das beste um von windows auf ext4 draufzuschauen? herzlichen DANK für deine Hilfe, dil88, Syno-Goot..:>))).. das Backup Script werde ich mir dennoch mal anschauen..
 
Ich haben häufiger von Paragon gelesen, nutze aber selbst zwei NTFS-Platten und kein Ext4-Tool für Windows.
 
was hat es denn mit dem gemeinsamen ordner usbcopy auf sich ? der ist empty,
aber:
das entfernen von usbcopy ändert den gemeinsamen zielorder für sdcopy
wenn sie die funktion sdcopy verwenden wollen weisen sie bitte einen gemeinsamen ordner für sdcopy zu

was macht sdcopy?

und wo kann man denn die Protokolleinträge der Backup Restore Jobs löschen oder Bearbeiten?
 
Die 213+ hat einen SD-Karten-Leser und einen USB-Copy-Button, deren Speicherorte sind damit gemeint. Ansonsten schau Dir das Protokollcenter unter Hauptmenü an - und vielleicht generell einmal die Hilfe, da werden die meisten Deiner Fragen gut beantwortet.
 
na KLAR! da hätte ich auch selber draufkommen können - Protokollcenter!!! und usb-copy! bisher nicht genutzt aber war eigentlich bekannt.
 
Wenn ich das Script nutzen würde/wollte ... und meine Verzeichnisse derzeit lauten..
MediaServerTest
surveillance
music
..
..


währen dann die mit --->> gekennzeichneten Änderungen korrekt und würde das Script durchlaufen?

$UMOUNT /dev/sdc1 -- muss ich hier was ändern?

Das Script soll ja wenn ich das richtig sehe Dateien anzeigen bevor diese überschrieben werden bzw gelöscht werden würden.

Das würde dann wohl das autorun Script ersetzen nur müsste dieses Script dann händisch gestartet werden, korrekt?


Verzeichnis net müsste ich noch anlegen für Protokollpfad..


#!/bin/sh

CHMOD="/bin/chmod"
CHOWN="/bin/chown"
DATE="/bin/date"
ECHO="/bin/echo"
RSYNC="/usr/syno/bin/rsync"
TEE="/usr/bin/tee"
UMOUNT="/bin/umount"

LOG="/volume1/net/Backup/rsync-Backup.log"
SOURCE="/volume1" -->> ??? keine Änderung?????
DEST="/volumeSATA/satashare" -->> /volumeUSB1/usbshare

if [ -d $DEST/'$RECYCLE.BIN' ]; then
$ECHO "Start des rsync-Laufs Backup" 2>&1 | $TEE $LOG

$ECHO "-----" 2>&1 | $TEE -a $LOG
$DATE 2>&1 | $TEE -a $LOG
$ECHO "pic" 2>&1 | $TEE -a $LOG
$RSYNC -rltvh --delete $SOURCE/MediaServerTest/ $DEST/MediaServerTest 2>&1 | $TEE -a $LOG
$ECHO "-----" 2>&1 | $TEE -a $LOG
$DATE 2>&1 | $TEE -a $LOG
$ECHO "music" 2>&1 | $TEE -a $LOG
$RSYNC -rltvh --delete $SOURCE/surveillance/ $DEST/surveillance 2>&1 | $TEE -a $LOG
$ECHO "-----" 2>&1 | $TEE -a $LOG
$DATE 2>&1 | $TEE -a $LOG
$ECHO "net" 2>&1 | $TEE -a $LOG
$RSYNC -rltvh --delete $SOURCE/net/ $DEST/net 2>&1 | $TEE -a $LOG
$ECHO "-----" 2>&1 | $TEE -a $LOG
$DATE 2>&1 | $TEE -a $LOG
$ECHO "tv" 2>&1 | $TEE -a $LOG
$RSYNC -rltvh --delete $SOURCE/music/ $DEST/music 2>&1 | $TEE -a $LOG

$ECHO "-----" 2>&1 | $TEE -a $LOG
$DATE 2>&1 | $TEE -a $LOG
$ECHO "Ende des rsync-Laufs Backup" 2>&1 | $TEE -a $LOG

$CHOWN owner:local $LOG
$CHMOD 644 $LOG

# eSATA Platte unmounten und auswerfen
$UMOUNT /dev/sdc1
$ECHO 1 > /sys/block/sdc/device/delete
else
$ECHO "eSATA unavailable"
fi
 
Zuletzt bearbeitet:
backup war heute nacht nicht erfolgreich, habe die platte dann nochmals auswerfen lassen in dsm und neu eingsteckt, nun durchgelaufen. muss ich die platte wieder über dsm auskoppeln oder kann ich sie einfach von usb trennen durch kabel ziehen?
 
Das hängt davon ab, wie Du autorun konfiguriert hast. Du siehst es auch anhand der Meldungen, die im DSM signalisiert werden.

Die Änderungen an dem Skript sind richtig. Allerdings solltest Du die Überschriften über den rsync-Zeilen noch anpassen - z.B music durch surveillance ersetzen. Das Verzeichnis net musst Du nicht anlegen. Richte einfach in einem gemeinsamen Ordner, der schon vorhanden ist, ein passendes Verzeichnis ein.

/dev/sdc1 musst Du durch die richtige device-Kennung Deiner externen Platte ersetzen - z.B. /dev/sdq1.

In autorun lässt sich das Skript einbinden. Diese Version schreibt das Backup, es enthält nicht die dry-run Option. Es wird alles geloggt, was rsync meldet.
 
oki, klar die überschriften.. müssen noch angepasst werden, logisch.

wie bekomm ich denn die device kennung raus unter unix, auf der kommandozeile dann oder?

wenn ich das bisherige autorun script benutze.. was für eine art backup macht das bisherige script denn,
also was passiert wenn ich dateien auf der externen usb platte habe jetzt, sich der stand auf dem nas verändert hat und ich ein neues backup mache
also platte wieder an usb anschliesse also neues backup gemacht wird, aber welcher art von backup dann?
 
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