Hallo zusammen,
ich hoffe, ich habe nichts übersehen, aber meine Suche war bisher (auch hier im Forum) erfolglos.
Vorab: Ich bin Neuling bei DiskStations, habe aber einige Erfahrungen mit Linux-Fileservern, Samba, NFS, und so weiter. Bisher habe ich alle FileServer-Dienste auf Ubuntu-Kisten selbst konfiguriert, jetzt war meine Hoffnung, mit einer DiskStation in etwa dasselbe mit weniger Aufwand hinzubekommen.
Ich habe vorgestern eine 214se in Betrieb genommen. Vorher habe ich eine 3TB WD Red eingebaut, während der Inbetriebnahme habe ich zugestimmt, das aktuelle DSM 5.1-5004 zu installieren.
Jetzt zu meinem Problem:
Seit dem ersten Login (als admin) liegt die CPU-Last bei 99% oder 100%. Alles ist unwahrscheinlich langsam. Um einen Share anzulegen, brauchte es Minuten. Jeder Klick dauert mehrere Sekunden, wenn etwas gespeichert werden soll, dauert das auch gerne mal Minuten. Ich habe mich trotzdem durchgeklickt, und es geschafft, eine Freigabe anzulegen, in der Hoffnung, dass ich mit dem User-Interface ja nur sporadisch zu tun haben werde.
Nächstes Problem: Dateitransfers sind entweder nicht möglich (Drag&Drop) oder laufen nur mit unter 500kB/s (da ich für NFS kein ID mapping hinbekommen habe, habe ich es per SCP versucht).
Um das NEtzwerk als Bottleneck und mögliche Fehlerquelle auszuschließen, habe ich die USB-Platte mit den Daten direkt angeschlossen und mich per SSH verbunden, um die Daten lokal rüberzuschaufeln. Selbst da ist bei 500kB/s Schluss. Ein Blick auf "top" zeigt witzigerweise keine extreme CPU-Last, sondern 117% Speicherverbrauch alleine für httpd.
Was kann ich tun? Außer dem Einbau einer Platte und der vorgeschlagenen Aktualisierung habe ich nichts gemacht, und das Ding läuft so extrem schleppend, dass es nur als Briefbeschwerer taugt.
Würde mich freuen, wennn mir jemand einen Tipp geben könnte - sonst geht das Teil wieder zurück.
Viele Grüße aus München
ich hoffe, ich habe nichts übersehen, aber meine Suche war bisher (auch hier im Forum) erfolglos.
Vorab: Ich bin Neuling bei DiskStations, habe aber einige Erfahrungen mit Linux-Fileservern, Samba, NFS, und so weiter. Bisher habe ich alle FileServer-Dienste auf Ubuntu-Kisten selbst konfiguriert, jetzt war meine Hoffnung, mit einer DiskStation in etwa dasselbe mit weniger Aufwand hinzubekommen.
Ich habe vorgestern eine 214se in Betrieb genommen. Vorher habe ich eine 3TB WD Red eingebaut, während der Inbetriebnahme habe ich zugestimmt, das aktuelle DSM 5.1-5004 zu installieren.
Jetzt zu meinem Problem:
Seit dem ersten Login (als admin) liegt die CPU-Last bei 99% oder 100%. Alles ist unwahrscheinlich langsam. Um einen Share anzulegen, brauchte es Minuten. Jeder Klick dauert mehrere Sekunden, wenn etwas gespeichert werden soll, dauert das auch gerne mal Minuten. Ich habe mich trotzdem durchgeklickt, und es geschafft, eine Freigabe anzulegen, in der Hoffnung, dass ich mit dem User-Interface ja nur sporadisch zu tun haben werde.
Nächstes Problem: Dateitransfers sind entweder nicht möglich (Drag&Drop) oder laufen nur mit unter 500kB/s (da ich für NFS kein ID mapping hinbekommen habe, habe ich es per SCP versucht).
Um das NEtzwerk als Bottleneck und mögliche Fehlerquelle auszuschließen, habe ich die USB-Platte mit den Daten direkt angeschlossen und mich per SSH verbunden, um die Daten lokal rüberzuschaufeln. Selbst da ist bei 500kB/s Schluss. Ein Blick auf "top" zeigt witzigerweise keine extreme CPU-Last, sondern 117% Speicherverbrauch alleine für httpd.
Was kann ich tun? Außer dem Einbau einer Platte und der vorgeschlagenen Aktualisierung habe ich nichts gemacht, und das Ding läuft so extrem schleppend, dass es nur als Briefbeschwerer taugt.
Würde mich freuen, wennn mir jemand einen Tipp geben könnte - sonst geht das Teil wieder zurück.
Viele Grüße aus München