Hyper Backup Hyper Backup unerträglich langsam

gaulo23

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5GB in 16 Stunden ist was langsam. Also bei mir geht das ganz schnell. Was hast du denn für eine DS
 

gaulo23

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Ich hatte das auch mal. Da habe ich Hyper Backup deinstalliert und noch mal neu installiert. Und danach ist alles wieder ok gewesen.
 

Chris1989

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Hallo Synologyfreunde

Leider habe ich aktuell seit 2 Tagen auch das Problem, dass Hyper Backup unerträglich langsam ist.
Zuvor habe ich 1x in der Woche ien Backup auf eine USB 3.0 Festplatte gemacht, welches innerhalb von max. 1 Stunde erledigt war. Nun ist es so, dass seit Samstag das Backup immer bei 79% hängen bleibt und auch über Nacht nicht weiter geht.
Leider habe ich hier nicht wirklich eine Lösung gefunden.
Hat jemand aktuell auch das Problem oder Erfahrungen wie man das lösen kann? Hyper Backup eventuell neu installieren?
CPU Auslastung ist gerade mal bei 4% und RAM bei 53%. Ich besitze eine DS 716+II
Es greift auch derzeit niemand auf die DS zu und sonst sind auch keine Tasks aktiv.

Vielen Dank für Eure Hilfe.

lg
Chris
 

jojo12345

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Ich hatte das auch mal. Da habe ich Hyper Backup deinstalliert und noch mal neu installiert. Und danach ist alles wieder ok gewesen.

Hm, sollte ich vielleicht auch nochmal probieren.

Derzeit, wie ähnlich von anderen berichtet, sind es nach wenigen Stunden bei 98-99%, die dann weitere 24h dauern.

Habe zum Vergleich eine komplette neue Einzelsicherung probiert, dauert 5 - 6h.
 

_Joachim_

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Siehe mal meinen Post #136; Stichwort: These.
Das wäre auch eine Erklärung - insbesondere warum 'HyperBackup "Lokaler Ordner und USB"' und 'HyperBackup "Lokaler Ordner und USB (Einzelversion)"' so unterschiedlich schnell sind.

Auch spielt eine Rolle, dass die nötige Zeit für eine erste Sicherung, bei der noch sehr viele Daten zu sichern sind, deutlich über der Zeit liegt, die spätere Sicherungen benötigen, bei denen lediglich aktuelle Änderungen gesichert werden.
 

Chris1989

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Hab das Problem gerade gelöst. nachdem nun endlich nach 2 Tagen das Backup fertig war, hab ich Hyper Backup deinstalliert und neu installiert.
Danach hab ich gleich nochmal das Backup gestartet und siehe da, er hat vor 1GB gerade mal 20min. gebracuht, wo er vorher fast 2 Tage brauchte.

Also alles wieder gut :)
lg
Chris
 

_Joachim_

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Ich freue mich, dass alles wieder gut ist.

Aber ich glaube, ich stehe im Moment etwas auf dem Schlauch. Wenn Dein Backup aktuell für 1 GB "gerade mal" 20 Minuten gebraucht hat, wie lange würde es wohl für 1 TB ( = 1.000 GB) brauchen?
 

Chris1989

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Hallo Joachim

Also um ehrlich zu sein, kanns ach sein, dass es nach 5 min. bereits fertig war. Hab erst nach 20 min. nachgesehen und das Backup war erledigt.
Zum Vergleich, vorher waren es 1,5GB zu sichern und er hat eben 2 Tage benötigt.

Auf jeden Fall läufts und ist ein Lösungsvorschlag für alle die die selben Probleme haben. einfach Hyper Backup neu installieren.
Aber mich würds trotzdem interessieren, warum es überhaupt soweit kam. Wird aber ungeklärt bleiben.

lg
Chris
 

jojo12345

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Probiere es auch mal mit einer Neuinstallation.

Das erste Backup hat jetzt 5,5 h gedauert für 371.000 Files...
 

cantor

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Nachdem bei mir gerade die erste dateibasierte und unkomprimierte Sicherung, d.h. "lokaler Ordner und USB (Einzelversion)" von meiner neuen DS218+ (6GM RAM) auf eine 2,5'' USB3-Platte (Toshiba Canvio Basics) läuft, meine Beobachtung zur Geschwindigkeit von Hyper Backup:

In meinem Fall hängt die Übertragungsgeschwindigkeit extrem (!) von Art und Größe der zu kopierenden Dateien ab. Nach ca. 3,5 Stunden liegt die gemittelte Übertragungsrate bei ca. 25MB/s. Bei Verzeichnissen mit vielen kleinen Dateien (Audio, HMTL, kleine Fotos) beträgt die Geschwindigkeit lediglich 1 - 5 MB/s; bei größeren Videos bzw. Festplatten-Images über 130 MB/s.

Deswegen ist es m.E. schwierig, die in der Diskussion hier berichteten Werte ohne genaue Kennntnis der Datenstruktur zu bewerten.Leider habe ich hier keine 3,5'' USB3-Platte liegen - der mögliche Geschwindigkeitsunterschied zwischen 2,5'' und 3,5'' USB3-Platte würde mich interessieren.

Gruß Jürgen
 

jojo12345

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Kann jetzt denn Tipp mit der Neuinstallation auch bestätigen.

Die weiteren Sicherungen laufen bisher max 3h. Mal sehen wie lange das funktioniert....
 

_Joachim_

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Hallo zusammen,

nach meinen Posts #133 - #136 und dem Hinweis von @jensh (#137), 3,5"-Festplatten seinen als DS-Backup sinnvoller, kann ich seine Aussage an einem praktischen Vergleich bestätigen.
Nachdem ich meine DS Anfang August neu aufsetzen musste, gehe ich davon aus, die neuesten Versionen - auch von HyperBackup - zu haben.

2,5" - Sicherungen mit HyperBackup "Lokaler Ordner und USB" (verschlüsselt):
Seagate 2,5", 4 TB, Typ: SRD0NF1.STEA, NTFS; Sicherung: ca. 2,54 TB / ~ 2.100 Dateien benötigten: 39:48 [hh:mm].

2,5" - Sicherungen mit HyperBackup "Lokaler Ordner und USB" (verschlüsselt):
WesternDigital 2,5", 3 TB, Typ: WDBU6Y.WDBUZG, NTFS; Sicherung: ca. 1,39 TB / ~ 113.100 Dateien benötigten: 06:32 [hh:mm].

3,5" - Sicherungen mit HyperBackup "Lokaler Ordner und USB" (verschlüsselt):
WesternDigital, 3,5", 5 TB, Typ: WD50EFRX, NTFS; Sicherung: ca. 3,06 TB / ~ 115.200 Dateien benötigten: 10:15 [hh:mm].


Die oben genannte 2. WD 2,5" - Sicherung mit 1,39 TB ist nahezu unverändert auch Bestandteil der 3,5" - Sicherung. Daher beinhaltet die 3,5" - Sicherung nur etwa 1,67 TB der ersten 2,5" - Sicherung.
Rechnet man die Zeitverhältnisse etwas um, hätte die 1. 2,5" - Sicherung für nur 1,67 TB (statt 2,54 TB) gut 26 Stunden benötigt; zzgl. der Zeit für die nahezu identischen Daten der 2. 2,5" - Sicherung = 32:45 [hh:mm]. Dieser Zeit steht nun die 3,06 TB - Sicherung auf eine 3,5" - Festplatte von nur 10:15 [hh:mm] gegenüber!
Tatsächlich zeigte der Ressourcen-Monitor eine nahezu gleich bleibende Schreibgeschwindigkeit - im Gegensatz zu den 2,5" - Festplatten, deren Schreibperformance mit fortschreitender (Erst-) Sicherungen deutlich einbrachen.

Deshalb bedeuten diese langen Backup-Zeiten nicht zwingend ein Problem. I.d.R. beinhalten die Folgesicherung ja nur sehr viel geringere Änderungen an den bereits gesicherten Daten, so dass die Folgesicherungen auch auf 2,5" - Festplatten innerhalb sehr viel kürzerer Zeiten durchgeführt werden.

Anmerkung: Die WD50EFRX steckt aktuell in einem "UGREEN USB 3.0 Festplattengehäuse UASP 3,5 Zoll Externe Festplatten".


PS: Es bestätigt sich, dass die großen Dateien diejenigen sind, die am meisten Zeit zur Sicherung auf 2,5" - Festplatten benötigen.
 
Zuletzt bearbeitet:

jojo12345

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Gestern das DSM-Update durchgeführt.

Jetzt geht der Blues schon wieder los:

Backup läft seit 10 h und steht bei 98%!!!

Der gleiche Task hat vorher unter 30 min gedauert...
 

OmalleyTEC

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Auch ich habe negative Erfahrungen mit Hyperbackup gemacht.
Hier mein Erfahrungsbericht:

1. Dateibasierte Sicherung / Unverschlüsselter gem. Ordner
Erstsicherung Datensicherung von ca. 1500 GB Videodaten (Größe zwischen 50 MB und 2 GB; die meisten zwischen 100 und 400 MB) aus einem unverschlüsselten Gem. Ordner
Lokale Sicherung Einzelversion ohne Komprimierung
Sicherung über USB 3.0 auf eine Seagate Barracuda 8 TB
Keine zusätzlichen Hintergrundaufgaben
Ergebnis: Die Sicherung wurde durchschnittlich mit ca. 17 MB/s durchgeführt


2. Datenbankbasierte Sicherung / Unverschlüsselter gem. Ordner
Erstsicherung Datensicherung von ca. 500 GB Videodaten (Größe zwischen 50 MB und 2 GB; die meisten zwischen 100 und 400 MB)aus einem unverschlüsselten Gem. Ordner
Sicherung ohne Komprimierung aber verschlüsselt
Sicherung über USB 3.0 auf eine Seagate Barracuda 8 TB
Cloudsync lief zusätzlich im Hintergrund
Ergebnis: Die Sicherung wurde durchschnittlich mit ca. 6 MB/s durchgeführt


3. Datenbankbasierte Sicherung / verschlüsselter gem. Ordner
Erstsicherung Datensicherung von ca. 6 TB Videodaten und einigen tausend Bilddateien (Videoröße zwischen 50 MB und 2 GB; die meisten zwischen 100 und 400 MB) aus einem verschlüsselten Gem. Ordner
Sicherung ohne Komprimierung aber verschlüsselt
Sicherung über USB 3.0 auf eine Seagate Barracuda 8 TB
Keine zusätzlichen Hintergrundaufgaben
Ergebnis: Die Sicherung wurde durchschnittlich mit ca.11 MB/s durchgeführt; Die Sicherung brach einmal bei 5,5 TB und einmal bei 4,3 TB ab und konnte danach nicht mehr gestartet werden. -> Insgesamt ca. 10 Tage Sicherungarbeit verschwendet und Platten unnötig belastet ... "k..tz ... w..rg"

Was ich geprüft habe:
Alle Internen Festplatten sind laut erweitertem SMART-Test fehlerfrei
Externe Sicherungsplatte ebenfalls
Trotzdem andere externe Festplatte (WD Red 4TB, WD Green 2 TB) ausprobiert (mit kleinerern Datenmengen von ca. 100 GB) -> keine Verbesserung
USB-Kabel gewechselt, Festplatten-HUB gewechselt, USB-Port der DS gewechselt -> keine Verbesserung
Synology Support Ticket -> Laut Support ist bekannt, dass Hyperbackup Probleme hat, wenn Daten eines verschlüsselten gemeinsamen Ordners per Hyperbackup mit eingeschalteter Verschlüsselung gesichert werden sollen. Empfehlung: Ich solle doch meine Daten auf der DiskStation nicht verschlüsseln und nur die Sicherung von HB verschlüsseln lassen. "Ohne Worte"

=> Meiner Meinung nach ist HB bei großen Datenmengen (> 1 TB) nicht praxistauglich. Vor allem, wenn es sich um Datenbestände handelt, die sich auch nach der Erstsicherung umfangreich oder häufig ändern.
=> Für die Sicherung großer verschlüsselter Ordner ist es laut Support ungeeignet.
=> Ich nutze es für Sicherungsaufgaben von Datenbeständen unter 100 GB, die sich kaum ändern und nur selten etwas hinzukommt. Das funktioniert.


Grundsätzliche Probleme:

Sichert man einen verschlüsselten gem. Ordner mittels der Einzelversions-Sicherung, werden die kryptischen Segmente des verschlüsselten Ordners übertragen. Das hat den Vorteil, dass die Sicherung ebenfalls verschlüsselt ist. Allerdings kann man dann nur den kompletten gem. Ordner per Restore zurücksichern und keine einzelnen Dateien.

Laut Synology Support ist HB nicht geeignet verschlüsselte Daten von der DS in Form einer verschlüsselten Sicherung zu sichern. Wenn mir meine Dateien wichtig genug sind, um sie extern verschlüsselt zu sichern, will ich sie doch auch auf der DS verschlüsselt haben. Alles andere wäre doch hirnrissig. Schließlich ist doch bekannt, dass man das Admin-Passwort durch Hardware-Reset umgehen kann. Da hilft nur Verschlüsselung auf der DS. Vorausgesetzt man lässt den Schlüsselstick nicht an der DS stecken.

Wie kann es sein, dass die Einzelversions-Sicherung, die im Grunde eine einfache Datenspiegelung ist, so drastisch langsamer ist als die manuelle Übertragung der Daten per Filemanager?

Meine Lösung:
Ich habe mir statt einiger weniger Sicherungsaufgaben jetzt viele kleine Sicherungsaufgaben angelegt. Damit konnte ich Ordner die sich selten ändern sinnvoll mit Hyperbackup sichern und die wirklich wichtigen Daten intern und extern verschlüsseln.
Datenbestände, die sich oft oder in großem Umfang ändern, sichere ich zur Zeit unverschlüsselt durch manuelle Spiegelung mit FreeFileSync über mein im LAN befindliches Windows-Notebook. Dabei erziele ich Datenraten von 80 bis 140 MB/s. Hinzu kommt, dass ich große Ordner, die ich umbenenne oder verschiebe, in der Sicherung ganz einfach manuell umbenennen oder verschieben kann. Was besseres ist mir nicht eingefallen.
 

jojo12345

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@OmalleyTEC

Danke für die ausführliche Beobachtung!

Ist ja interessant! Natürlich habe ich die meisten Ordner auf der DS verschlüsselt und mache auch verschlüsselte Sicherungen. Habe doch keinen Panzerschrank zu Hand, wo ich die DS einbauen oder die Sicherungs-Laufwerke reinpacken kann.

Außerdem hab ich keine Lust defekte Platten mit dem Vorschlaghammer zu bearbeiten.

Da muss ich mir auch noch was überlegen.

rsync lässt sich irgendwie nicht automatisiert auf der DS starten, oder ich mache da was falsch...
 

dil88

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Du kannst den rsync-Sicherungsdienst in der Systemsteuerung unter Dateidienste aktivieren (siehe Hilfetext).
 

jojo12345

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Habe ich gemacht. Nach einem rsync-Backup habe ich es aber nicht geschafft, das zu automatisieren, sprich immer wieder neue anzuhängen.
 
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DetoNatoR71

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Hallo zusammen,

hatte das selbe Problem mit meiner 4TB WD USB-Festplatte. Sie war zuerst in HFS+ formatiert, weil ich das Backup auch mit meinem Mac und dem Hyper Backup Explorer lesen wollte. Es ist wohl aber so, dass die DS Probleme damit hat auf Festplatten mit HFS+ zu schreiben. Das Backup war unerträglich langsam. (30 Stunden für 600GB)

Also habe ich die USB-Platte mit NTFS formatiert, kann der Mac ja schließlich auch lesen und mit Hilfe des Paragon Treibers auch formatieren und plötzlich rennt das Backup. (ca. 60GB/sek. Im Durchschnitt)
EXT4 funktioniert natürlich auch, kann aber von einem Mac von Haus aus nicht gelesen werden. Ein Restore funktioniert auch ohne Probleme.

Übrigens sind meine gemeinsamen Ordner verschlüsselt und das Backup selbstverständlich auch.
 

jojo12345

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Habe keine (HyperBackup-) Lösung für das Problem.

Auch die nächste Sicherung hat über 24h gedauert. Es kann nicht nur an der Verschlüsselung liegen. Merkwürdig ist doch, dass die Probleme immer dan auftreten, wenn manche Updates fällig waren. Bei mir dauerten die Folge-Sicherungen in letzter Zeit so um die 3h. Nach dem DSM-Update über 24h.

Wenn ich das verschlüsselte Verzeichnis mit einem verschlüsselten Backup in der Cloud aktualisiere, dauert das Minuten, wie das?

Externe Platte ist derzeit mit FAT32 formatiert. Habe aber auch früher schon mal mit EXT4 getestet.

Mit NTFS kann ich ja auch nochmal probieren. Erfolge sind aber sicher nur von kurzer Dauer.

Da muss doch in den Tiefen des Systems Merkwürdiges passieren...
 


 

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