Folgendes Setup:
DS214+ (aktuelles DSM) an Fritzbox 7390 (aktuelles OS)
Fritzbox über VPN mit entfernter Fritzbox verbunden
Setup am entfernten Standort:
DS115 (aktuelles DSM) an Fritzbox 7390 (aktuelles OS)
DS214 macht Backup auf DS115.
Beide Fritzboxen werden nach 24h vom Internetanbieter zwangsgetrennt.
Jetzt das Problem:
Wird das Backup bis zur Zwangstrennung nicht vollständig übertragen, bricht das NAS aufgrund der Zwangstrennung auch das Backup ab.
Früher (vor HB) war das kein Problem. Alles was nicht im ersten Versuch rüber kam, wurde eben später nachgeliefert.
Jetzt ist das nicht mehr so. Hyperbackup startet das vollständige Backup neu (also angenommen, die zu sichernde Datenmenge ist 4GB, bei 3,9GB wird abgebrochen, beginnt bim nächsten Mal wieder ein 4GB-Backup).
Zuerst dachte ich, dass zwischen beiden Backups einfach wieder viele Daten angefallen sind.
In den letzten beiden Tagen habe ich aber sichergestellt, dass keine neuen Daten mehr auf dem NAS landen. Gestern Nacht brach das Backup bei mehr als 90% ab (letzter Wert 93% gegen 22 Uhr, Abbruch war um 2:43 Uhr), heute Morgen als ich den nächsten Versuch startete, standen wieder dieselben 4GB von gestern zur Übertragung an .
Jetzt meine Frage:
Wie kann ich verhindern, dass HB abbricht, nur weil 43 Sekunden lang (aus den Ereignissen der Fritzbox ausgelesen) keine Verbindung zum Ziel möglich war?
Jetzt drehen die Festplatten 24 Stunden ununterbrochen und HB befindet sich de facto in einer Endlosschleife. Das Backup wird niemals an seinem Ziel vollständig ankommen.
Hat jemand eine Lösung für dieses Problem?
DS214+ (aktuelles DSM) an Fritzbox 7390 (aktuelles OS)
Fritzbox über VPN mit entfernter Fritzbox verbunden
Setup am entfernten Standort:
DS115 (aktuelles DSM) an Fritzbox 7390 (aktuelles OS)
DS214 macht Backup auf DS115.
Beide Fritzboxen werden nach 24h vom Internetanbieter zwangsgetrennt.
Jetzt das Problem:
Wird das Backup bis zur Zwangstrennung nicht vollständig übertragen, bricht das NAS aufgrund der Zwangstrennung auch das Backup ab.
Früher (vor HB) war das kein Problem. Alles was nicht im ersten Versuch rüber kam, wurde eben später nachgeliefert.
Jetzt ist das nicht mehr so. Hyperbackup startet das vollständige Backup neu (also angenommen, die zu sichernde Datenmenge ist 4GB, bei 3,9GB wird abgebrochen, beginnt bim nächsten Mal wieder ein 4GB-Backup).
Zuerst dachte ich, dass zwischen beiden Backups einfach wieder viele Daten angefallen sind.
In den letzten beiden Tagen habe ich aber sichergestellt, dass keine neuen Daten mehr auf dem NAS landen. Gestern Nacht brach das Backup bei mehr als 90% ab (letzter Wert 93% gegen 22 Uhr, Abbruch war um 2:43 Uhr), heute Morgen als ich den nächsten Versuch startete, standen wieder dieselben 4GB von gestern zur Übertragung an .
Jetzt meine Frage:
Wie kann ich verhindern, dass HB abbricht, nur weil 43 Sekunden lang (aus den Ereignissen der Fritzbox ausgelesen) keine Verbindung zum Ziel möglich war?
Jetzt drehen die Festplatten 24 Stunden ununterbrochen und HB befindet sich de facto in einer Endlosschleife. Das Backup wird niemals an seinem Ziel vollständig ankommen.
Hat jemand eine Lösung für dieses Problem?
