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Ich frage mich, ob eine Verwaltung der Docker Images *außerhalb* der Syno Standart Anwendungen (Container Manager und Docker) *zum größten Teil* Selbstzweck ist?
Ich habe auf meiner Syno Reise alle Varianten durch. Momentan nutze ich Portainer und Watchtower. Aber nur, weil ich zu bequem für docker compose über ssh bin und mein compose einfach in Portainer reinkopiere (Alle compose files findet man dann ja auch unter /docker/portainer/compose/n). Beim Basteln habe ich jetzt gesehen, dass Container Manager auch updates anzeigt und per einfachem Klick ein update ermöglicht. Jetzt frage ich mich, ob ich den portainer overhead noch brauche.
Ich habe auf meiner Syno Reise alle Varianten durch. Momentan nutze ich Portainer und Watchtower. Aber nur, weil ich zu bequem für docker compose über ssh bin und mein compose einfach in Portainer reinkopiere (Alle compose files findet man dann ja auch unter /docker/portainer/compose/n). Beim Basteln habe ich jetzt gesehen, dass Container Manager auch updates anzeigt und per einfachem Klick ein update ermöglicht. Jetzt frage ich mich, ob ich den portainer overhead noch brauche.
- Wie seht Ihr das?
- Was sind aus eurer Sicht die Vorteile und Nachteile der jeweiligen Lösung?