Ultimate Backup Ultimate Backup

Progo

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Hallo PsychoHH,
habe den Codeabschnitt etwas erweitert und bei mir so erfolgreich getestet:
Code.jpg

Beste Grüße
Joerg
 
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PsychoHH

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Sehr gut gemacht.

Das fließt so in die neue Version.
 

hoddelac

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ich habe gerade etwas mit dem Script gespielt und bin immer noch begeistert, so das ich jetzt begonnen habe auch meinen Raspberry Pi und meinen vServer mit
Ultimate Backup zu sichern. Bisher habe ich das mit rsnapshot gemacht und dort häufig die Funktion "exclude" genutzt.
Könnte man diese Funktion noch ins spk einbauen? so das man dort gleich beim erstellen die Verzeichnisse bzw. Dateitypen eintragen kann die man nicht benötigt.
Bis jetzt helfe ich mir das ich nachträglich das Script bearbeite.
 

Tommes

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Wir denken bereits schon darüber nach die Variable SYNCOPT mit in's SPK aufzunehmen um so dem Benutzer mehr Möglichkeiten bei der Konfiguration der RSync-Optionen zu geben. Im selben Atemzug könnte man dann auch gleich die Variable EXCLUDE mit aufnehmen, das dürfte kein großes Prolbem darstellen.

Auf der anderen Seite wird jede weitere Option, die wir ins SPK einfügen auch dafür sorgen, das die Oberfläche unübersichtlicher wird, weshalb wir sowas immer genau abwägen sollten. Auch dürfte der ein oder andere Benutzer mit diesen Optionen ein wenig überfordert sein, auch wenn wir Standards voreinstellen können. Wir werden also schau'n...

BTW: Das du Ultimate Backup dem Einsatz von rsnapshot vorziehst hören wir natürlich gerne. Dann scheinst du ja wirklich ein zufriedener Benutzer unseres Systems zu sein.

Tommes
 

hoddelac

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wie gesagt ich bin begeistert !!!
 

PsychoHH

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Das ist sehr gut.

Wir haben das in der Tat schon überlegt diese Variablen mit ins SPK zu nehmen.
SYNCOPT und EXCLUDE sind glaub ich die einzigen Variablen die man noch aufnehmen könnte ohne das es Fehler gibt.

Am besten macht man es auch dort so, wenn nicht gesetzt wird Standart X gesetzt sonst die eingegeben Sachen.

Und da es eh schon reichlich Funktionen gibt, fallen diese beiden Variablen auch nicht mehr auf.

Kommt bestimmt :)
 

hoddelac

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ich würde es so machen das die sachen die jetzt schon gesetzt sind immer gesetzt bleiben und es zusätzlich die Möglichkeit gibt eigene
excludes einzutragen.

Ist es eigentlich auch möglich einzelne Dateien zu sichern? z.b. /etc/test.txt

ich nutze bei meinem rsnapshot Script eine exclude Datei, was sehr praktisch ist

z.b.
Rich (BBCode):
+ .ssh
- .*
+ /etc/
+ /etc/openvpn
+ /etc/samba
+ /etc/auto.*
+ /etc/fstab
+ /etc/rc.local
+ /etc/cron*
+ /etc/rsnapshot.conf
+ /etc/auto.master
+ /etc/auto.network
+ /etc/network
+ /etc/hosts
- /etc/network/if*
- /etc/network/run
- /etc/*
+ /usr/
+ /usr/local/
+ /usr/local/bin
- /usr/local/*
- /usr/*
 

PsychoHH

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Wenn du es mit include probierst kannst du evtl auch einzelne Dateien angeben, habe ich aber nicht getestet.

Sonst sollte man aber alles über Pfade in den Sources und mit Hilfe der exclude hinbekommen.

Wir haben Ultimate Backup ja aber so aufgebaut, dass man keine kompletten Pfade für die Gemeinsamen Ordner angeben muss.
So wird es dann natürlich schwierig dies für Systemordner anzubieten.
 

laserdesign

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Hallo,

wenn ich den keys einen anderen namen gebe kommt keine ssh-verbindung zu stande.
also id_rsa, id_rsa.pub in backup_rsa und backup_rsa.pub anlege.
 

PsychoHH

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Ja das kann sehr gut sein.

Bei einem Alternativen ssh key, muss dieser ja angegeben werden.
Man könnte dies im Script einbauen aber erstmal würde ich dir empfehlen dies über eine ssh config zu probieren.
Das hat einfach mehrere Vorteile, da man dort alles zentral einstellen kann..
Ich habe es selbst nicht probiert und weiß auch nicht ob der rsync klappt. Aber einen Versuch ist es wert.
 

Tommes

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Hier gibt es eine, wenn auch in Englisch verfasste Anleitung was das Thema sehr gut beschreibt. Schau mal, ob dich das weiter bringt bzw. auf eine DS übertragen lässt (wobei ich mal schwer davon ausgehe)

Tommes
 

PsychoHH

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Na klar.

Schau mal hier:
https://wiki.ubuntuusers.de/SSH/#ssh-config

Das ist ziemlich cool.
Ich weiß ja nicht wie du dich verbindest aber z.B. Kannst du dann am Mac nur folgendes eingeben: ssh DS116
Und du bist dann verbunden, da man IP Port Hostname und sshkey file in der config eintragen kann.
 

laserdesign

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Hallo,

aber das hilft mir doch nicht weiter. Ich habe in .ssh so viele keys liegen, damit ich unterscheiden kann zu welcher Verbindung sie gehören habe ich beim anlegen immer einen Namen vergeben der Bezug zur Verbindung hat.

Ultimate Backup will aber den Namen id_rsa haben, sonst kommt keine ssh-Verbindung zustande.
 

Hafer

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Eine Versionierung haben wir nie komplett ausgeschlossen und da dies auch nicht unmöglich ist [...]

Gut zu hören, denn das ist doch - wenn ich mich an die durch die Ablösung von Time Backup durch HyperBackup ausgelöste Aufregung im Forum erinnere, der Hauptgrund des allgemeinen Jammerns gewesen: Wegfall der dateibasierten Versionierung.

Gut auch zu wissen, dass das nicht unmöglich ist. Klar ist das nicht unmöglich, es ist sogar wirklich einfach.
Nach dem Aufruf des rsync <quelle> <ziel> Kommandos erstellt man eine Kopie mit cp -al <ziel> <datum+zeit>. Damit wird eine Kopie des gerade aktualisierten Backups in einem Ordner namens <datum+zeit> angefertigt.
Um den Speicherverbrauch nicht explodieren zu lassen, erzeugt man mit der Option "-al" hard links. Das erzeugt nur bei tatsächlich veränderten Daten eine echte Kopie und funktioniert natürlich nur bei Filesystemen, die hard links unterstützen. Jeder so erzeugte Ordner sieht aus, als enthalte er ein vollständiges Backup des jeweiligen Zeitpunkts und kann auch so behandelt werden - z.B. beim restore.
 

dil88

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Ursprünglich hat Synology mit Hyper-Backup jegliche Datensicherung ins Filesystem eingestellt, daraufhin ist Ultimate Backup meiner Erinnerung nach entstanden. Als Synology die Legacy-Optionen wieder brachte (mittlerweile Datenkopie genannt), gabs das Projekt meines Wissens schon.

Aber ich stimme Dir zu, dass eine versionierte Version natürlich großartig wäre, weil es für Time Backup bisher nur Selbstbaualternativen gibt. Andererseits muss für die Macher der Aufwand auch in Grenzen bleiben. Schauen wir 'mal ... ;)
 

PsychoHH

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aber das hilft mir doch nicht weiter. Ich habe in .ssh so viele keys liegen, damit ich unterscheiden kann zu welcher Verbindung sie gehören habe ich beim anlegen immer einen Namen vergeben der Bezug zur Verbindung hat.

Naja theoretisch sollte das helfen du gibst ja direkt die Verbindung an

Host DS116
HostName IP-DS116
User root
IdentityFile ~/.ssh/backup_rsa

Und dann sollte auch automatisch der key für die Verbindung genutzt werden.
Da damit ja eigentlich nur der entfernte Server konfiguriert wird, sollte es klappen.

Konnte das bislang nur nicht testen.


Wegfall der dateibasierten Versionierung.

Gut auch zu wissen, dass das nicht unmöglich ist. Klar ist das nicht unmöglich, es ist sogar wirklich einfach.

Um den Speicherverbrauch nicht explodieren zu lassen, erzeugt man mit der Option "-al" hard links. Das erzeugt nur bei tatsächlich veränderten Daten eine echte Kopie und funktioniert natürlich nur bei Filesystemen, die hard links unterstützen.

Ja theoretisch hast du recht, allerdings ist Ultimate Backup so umfangreich, dass es einiges zu überlegen gibt und auch die Abfragen Stimmen müssen, unterstützt das Ziel hard links usw.

Wahrscheinlich werde ich aber erstmal DSM 6.1 abwarten und mir die Funktionen anschauen, zur Alternative funktioniert ja auch noch time Backup
 

laserdesign

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Host DS116
HostName IP-DS116
User root
IdentityFile ~/.ssh/backup_rsa

danke für den Input, ich werde das testen und berichten.


Edit: leider geht es so auch nicht. Ultimate Backup will das die keys id_rsa heissen.

Ich kann jetzt mit "ssh ip_oder_name" eine ssh Verbindung manuell im Terminal aufbauen, aber Ultimate Backup nicht.

Erst wenn der key wieder id_rsa heisst baut Ultimate Backup eine Verbindung auf.
 
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PsychoHH

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Ich schaue mir das wenn es zeitlich passt mal an.

Vielleicht musst du in ultimate Backup auch einfach den Hostnamen nutzen.
Wenn das spk meckert einfach mal im Script probieren.
 


 

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