Hallo, gerne möchte ich folgendes umsetzen, bzw. ein Teiltest war schon erfolgreich:
Auf dem NAS DS220+ liegen in verschiedenen Ordnern Fotos, Videos, Dokumente.
Mit Drive Client (installiert auf 2 verschiedenen Laptops) und Drive Admin Console auf dem NAS werden die Fotos und Dokumente mit 2 Wege Sync auf die PCs synchronisiert, damit man die Datei lokal dabei hat, wenn man mal unterwegs ist und weil das Öffnen von den SSDs der Laptops schneller geht, als wenn man über das WLAN direkt auf die Daten des NAS zugreift. Eine Versionshistorie mit z.B. 8 Versionen bei 120 Tagen wäre aktiv. Änderungen an den Dateien, egal auf welchem Laptop würden an den anderen Orten verfügbar.
Zusätzlich werden die Ordner vom NAS mit Cloud Sync auf hidrive von Strato geschrieben. Hier überlege ich noch, ob bidirektional oder nur schreibend in die Cloud.
Zusätzlich würde ich von Zeit zu Zeit eine externe HDD an das NAS anschließen und mit USB Copy alles vom NAS auf die HDD schreiben lassen.
Was haltet Ihr von dieser Strategie?
Wichtig bei alle dem wäre mir noch, dass man an alle Orte direkt mit Windows und einer Daten-Verbindung heran kommt, also keine Tools braucht, die die Daten erst verfügbar machen (also keine inkrementellen Datensicherungen auf Block-Ebene oder dateiübergreifende Deduplizierung oder sowas).
Über ein Risiko denke ich bei alledem noch nach: Wenn die Daten auf den Laptops, dem NAS oder der Cloud (bei bidirektionalem Sync) unabsichtlich verändert werden (Nutzerfehler oder Angriff) verteilt sich das Problem über die Syncs auf die anderen Orte. Allein der Versionierung von Drive Admin und die externe Festplatte verhindern dann einen Verlust. Geht das nicht noch anders?
Auf dem NAS DS220+ liegen in verschiedenen Ordnern Fotos, Videos, Dokumente.
Mit Drive Client (installiert auf 2 verschiedenen Laptops) und Drive Admin Console auf dem NAS werden die Fotos und Dokumente mit 2 Wege Sync auf die PCs synchronisiert, damit man die Datei lokal dabei hat, wenn man mal unterwegs ist und weil das Öffnen von den SSDs der Laptops schneller geht, als wenn man über das WLAN direkt auf die Daten des NAS zugreift. Eine Versionshistorie mit z.B. 8 Versionen bei 120 Tagen wäre aktiv. Änderungen an den Dateien, egal auf welchem Laptop würden an den anderen Orten verfügbar.
Zusätzlich werden die Ordner vom NAS mit Cloud Sync auf hidrive von Strato geschrieben. Hier überlege ich noch, ob bidirektional oder nur schreibend in die Cloud.
Zusätzlich würde ich von Zeit zu Zeit eine externe HDD an das NAS anschließen und mit USB Copy alles vom NAS auf die HDD schreiben lassen.
Was haltet Ihr von dieser Strategie?
Wichtig bei alle dem wäre mir noch, dass man an alle Orte direkt mit Windows und einer Daten-Verbindung heran kommt, also keine Tools braucht, die die Daten erst verfügbar machen (also keine inkrementellen Datensicherungen auf Block-Ebene oder dateiübergreifende Deduplizierung oder sowas).
Über ein Risiko denke ich bei alledem noch nach: Wenn die Daten auf den Laptops, dem NAS oder der Cloud (bei bidirektionalem Sync) unabsichtlich verändert werden (Nutzerfehler oder Angriff) verteilt sich das Problem über die Syncs auf die anderen Orte. Allein der Versionierung von Drive Admin und die externe Festplatte verhindern dann einen Verlust. Geht das nicht noch anders?