DS Audio Streaming auf iPhone funktioniert nicht

*kw*

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Benötigst du nicht, Apple kann beide o.g. genannten Formate nativ abspielen.
 
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Ah, das "I". Ja, das probiere ich nachher mal aus.
Dann sollte ich natürlich auch http- Verbindungen von aussen zulassen und nicht nach httpS umbiegen, nehme ich an.
 

*kw*

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"…sofern du keine automatische Umleitung auf https aktiviert hast, nein. Einfach IP:http-Port"

Ja, habe ich weinst aktiviert. Jetzt suche ich mal, wo das war....
 

*kw*

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Beim Anmeldeportal

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PS: gerade mal getestet, macht keinen Unterschied. Das Gerät geht ja per http rein und die DS setzt erst https um
 
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Moin,

die Leitung von htto auf HTTPS habe ich deaktiviert (Systemsteuerung --> Anmeldeportal) und in der App HTTPS abgeschaltet.
Das Streamen von mp3 läuft nun im LAN. FLAC ebenso :).
Der Test via Internet verläuft ebenfalls positiv!

Dankeschön.

ps: Gerade für Musik (Klassik) denke ich, dass FALC besser ist, als MP3? Am Patz auf der HDD scheitert so etwas ja nicht unbedingt.
 

EDvonSchleck

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Wenn du eine Internetfreigabe nutzt, solltest du unbedingt SSL (HTTPS) nutzen! Das hat auch keinen Einfluss auf eine App oder Player!
 
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Gerade für Musik (Klassik) denke ich, dass FALC besser ist, als MP3?
Zwar etwas weg vom Thema, aber definitiv ja!

Ich habe nur FLAC und sage immer: "Bei FLAC ist klanglich 'ganz hinten' noch was, was bei MP3 (oder lossy) fehlt." Mag bei bassüberrumpelter Musik nicht zutreffen, aber bei "klangvoller" Musik definitiv.
 

EuroPC

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"Wenn du eine Internetfreigabe nutzt, solltest du unbedingt SSL (HTTPS) nutzen! Das hat auch keinen Einfluss auf eine App oder Player!"

Da stimme ich grundsätzlich zu. Login ist auch ok, aber ich kann nichts abspielen. Ohne https allerdings kann ich mich gar nicht anmelden.Über IP und VPN ist es wiederum funktioniert es ohne httpS wunderbar.
Da muss ich wohl noch etwas Ursachenforschung betreiben.
 
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EDvonSchleck

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Beschreibe doch einmal, was du gemacht hast bzw. wie du vorgegangen bist. Eventuell finden wir den Fehler.
 
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Danke. Ich überlege, wo ich anfangen soll. Also: ich nutze dazu meine DS918+ mit 8 GB RAM.

1. Der Player greift über die Synology.me Adresse auf das NAS zu. Dazu ist HTTPS deaktiviert. Anmeldung dauert ewig und kommt nicht zum Ende.

2. Wie 1 nur https ist aktiv. Anmeldung funktioniert. Abspielen von heruntergeladene Musik funktioniert. Streaming- Musik vom NAS spielt nicht ab. Heruntergeladene ist kein Problem.
Der Benutzer ist per Ressourcenmonitor -->Verbindungen sichtbar.

3. Der Standort hier ist per VPN mit dem Standort, an dem die Diskstation steht verbunden. Daher funktionierte auch der Zugriff via IP. Aber natürlich will ich ja nicht jedes mal ein VPN aufbauen müssen.


Der Benutzer hat in der Audiostation alle Rechte (DLNA usw.) Unter Erweitert ist "Music Download" aktiv. Audio Transkodierung ist aktiv und alles (FLAC, APE usw) aktiviert. ALs Schnittstelle ist LAN1 angegeben. Gestern hatte ich noch ein Kabel an LAN2 angeschlossen. Die soll später mal in ein VLAN gehen (bisher bekommt LAN2 eine normale IP aus dem allgemeinen Pool, habe noch keine VLAN).
Die IP von LAN1 hat eine feste IP vom DHCP Server und über diese IP geht auch DDNS.
Der Nutzer hat eine Berechtigung für AudioStation und darf auf den music (dort liegt alle Musik von mir) Ordner lesen und schreiben.
Im Anmeldeportal wird nicht mehr von http auf HTTPS umgeleitet.

Auf Seiten der pfSense: werden die Ports 5000 und 5001 weitergeleitet auf die ip der Diskstation.
Das fällt mir spontan so ein.
 

EDvonSchleck

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Abgesehen das du die Standardports 5000/5001 nicht nutzen solltest, weist die Portlist noch andere Ports aus:

1674940661804.png
Im Netzwerk LAN/WLAN funktioniert alles wie es soll?
 

EuroPC

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Ok, ja, sollte ich nicht, stimmt. bin nur so wenig kreativ.
ich bin jetzt zu Hause. Im heimischen LAN funktioniert es auch nicht Mit dem Streamen.
 

EDvonSchleck

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Dann hat es schon einmal nichts mit der Freigabe erst einmal zu tun. Trotzdem kann das nicht ausgeschlossen werden.
Funktioniert das Streaming mit der internen IP?
 

EuroPC

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Nein. Nicht über https. Aber über http Gute Nacht erstmal.
 

EDvonSchleck

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Mit HTTPS wird es auf vielen Mobilgeräten nicht funktionieren, sofern du über kein offizielles und gültiges Zertifikat hast. Das kannst du ändern, indem du das Zertifikat auf den Geräten manuell installierst.

Mithilfe des Synology DNS-Servers, AdGuard oder Pi-Hole kannst du deine DynDNS-Adresse auch im internen Netzwerk erreichbar machen. Somit greift auch das Zertifikat und sollte angenommen werden.

Auch kann das Verbinden von intern über die DynDNS vom Router durch den Rebind-Schutz geblockt werden. Um diesen aufzuheben, musst du deine Adresse im Router entsprechend eintragen. Beispiel für ein Fritz!Box findest du hier.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, warum es bei dir klemmt. Wenn du Hilfe haben willst, musst du mehr Informationen geben.
Nutzt du noch weitere unterschiedliche Subdomains für die Filestation, Musik, Photos, DSM etc.?
Auch könnte es Probleme mit deiner Internetleitung geben. IPv4 oder IPv6 von außen erreichbar?
 

EuroPC

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"Nutzt du noch weitere unterschiedliche Subdomains für die Filestation, Musik, Photos, DSM etc.? "
ich nutze laut Anmedeportal:
- Audiostation - da gesetzt ist ein alias "audio", HTTP war ausgebaut ist nun mit 8800 korrigiert, HTTPS mit 8801, Domain ist leer, Profil ist nicht konfiguriert
- photos ebenfalls Default- Ports und default Alia
- Downloadstation, Filestation, Drive keines davon weiter konfiguriert.

"Auch könnte es Probleme mit deiner Internetleitung geben. IPv4 oder IPv6 von außen erreichbar?"
Ich nutze ipv4, die Diskstation ist erreichbar.

Ich habe ja nur das günstige Zertifikat von Lets- Encrypt.
Was ich noch an Infos geben kann werde ich mir nachher mal ansehen. Es ist ein wenig eine Gratwanderung zwischen zu wenig und zu viel/ irrrelevanter Information. Daher werde ich die Infos mal weiter aufbereiten.

Nun stelle ich mir gerade die Frage, "was will ich?" Dass iPhone und iPad bei mir streamen können ist eigentlich nicht relevant, da man ja auch den PC dazu beauftragen kann. Bleibt also, dass es remote funktioniert.

Ok, ich habe zu Hause ein Netz mit 192.168.10.x. Von dort habe ich drei VPN.
Standort A Fritz!Box 7590 192.168.188.x, MyFritz- Adresse (keine DS vorhanden)
Standort B Fritz!Box 7590 192.168.198.x Synology.me
Standort C Digibox 192.168.2.x, Synology.me
zu Hause habe ich eben die pfSense, da nur die Verbindungen zu Digibox und Fritz!Box aufbauen und halten kann.

Konfiguriert sind die Fritz!Boxen nicht weiter, ausser eben die IP Bereiche und VPN (alle IPSec, Wireguard kam ich noch nicht zu).
Für die Diskstations habe ich mich an IDOMIX Anleitung gehalten (https://idomix.de/produkt/synology-diskstation-einrichten-von-a-z-unter-dsm-7-x).

In der pfSense Firewall sind als Weiterleitung gesetzt: 5001 und 6690 (Drive)
Das VPN sollte m.E. nur dann relevant sein, wenn ich über die IP gehe. Gehe ich über FQDN, dann wird das VPN nicht genutzt.


Nun werde ich die von Dir beschriebenen Port-Weiterleitungen setzen und dann mal schauen und berichten, wie es aussieht.
 
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EDvonSchleck

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Das ist alles vollkommen richtig, wie du es beschreibst.

Ich fange einmal von hinten an:
Die FQDN wird nicht im VPN aufgelöst, weil der DNS-Server diese URL nicht intern kennt. Somit wird diese Adresse extern aufgelöst.

Mit deinem Netzwerk und einen 3 VPN-Verbindungen habe ich noch nicht ganz verstanden. Wo steht die DS direkt? Und warum sind im Standort B & C eine Synology Adresse hinterlegt? Ein Umstieg auf WireGuard solltest du aber machen, das vereinfacht schon vieles.

Über VPN benötigst du nicht unbedingt eine HTTPS Verbindung, dass im VPN Verbindungen wie im LAN behandelt werden. Generell habe ich immer noch nicht verstanden, was dein Ziel genau ist? Willst du alles nur im VPN nutzen oder sollen bestimmte Dienste auch über das Internet direkt verfügbar sein?

Auch kann man in den Anwendungen die Ports und Alias anlegen. Ich persönlich finde es besser, den Weg über eine Subdomain zu gehen. Dann kannst du den Weg über die Ports und Unterordner sparen und alles ggf. über den Port 443 laufen lassen.
 

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Mit deinem Netzwerk und einen 3 VPN-Verbindungen habe ich noch nicht ganz verstanden.
Er macht LAN-LAN-Kopplung in Stern-Topologie zwischen vier(?) Fritzboxen, wenn ich das richtig verstanden habe. An drei der Standorte, also hinter drei der vier Fritzboxen, steht jeweils eine Diskstation. Oder drei FBs und eine andere?
So würde ich zumindest deuten, was bisher gesagt wurde. Ich verstehe nur den ganzen Kram mit den Portweiterleitungen etc. nicht. Wenn man eine stehende LAN-LAN-Kopplung (jede Fritzbox mit jeder der anderen) aufgebaut hat, reicht die jeweils lokale IP-Adresse, um von einem Endgerät zu jedem Endgerät in einem der anderen Netze zu kommen.
Zusätzlicher VPN-Aufbau ist dann nur bei Zugriff von außerhalb erforderlich. Bei den 7590er Fritzboxen mit fritzOS 7.50 wäre der Zugang entweder über IPSec realisierbar oder mit Wireguard, wie schon erwähnt wurde. Letzteres dann auch als automatische Verbindung, ohne daß man das noch selbst aktivieren muß.
 
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