Oje!
Vielen Dank, ich hab mir den Beitrag angesehen. Ich käme da vom Regen in die Traufe, denn durch einen solchen Eingriff würde ich evt. die Garantie verlieren, die der Lieferant hier in Schweden gibt. Und da ich selbst kein Linux kann, würde ich mich zudem noch von einer weiteren Seite abhängig machen...
Mir reicht es ja schon, dem Techniker des Synology-Wiederverkäufers ausgeliefert zu sein, und zuzusehen, wie die teueren Minuten und Stunden vergehen, die der Techniker damit verbringt, ein Volume zu schaffen und den Verlaufsbalken anzustarren. Wenn ich Ihn nicht nach 2 Stunden weggeschickt hätte, um am nächsten Tag nachmittags wieder weiterzumachen (passte dann zeitlich ziemlich genau), hätte er 12 Stunden Verlaufsbalken angucken fakturiert. Ich glaube langsam, dass ich ganz einfach eine falsche Entscheidung getroffen habe, als ich die Rackstation für dieses Projekt gewählt habe. Und das Gleiche gilt für den Wiederverkäufer, der mich dahingehend beraten hatte.
Die 6000 Euro für Hardware, Festplatten und Installationsservice sind zwar nicht ganz in den Sand gesetzt, hätten aber besser angelegt werden können. Das ist mein Fazit.
Ansonsten kann ich nur sagen dass die Rackstation für sich selbst genommen ganz prima funktioniert und ich sie gerne weiterverwendet hätte, wenn man sie nur zusammenkoppeln könnte.