Zugriff über Internet welche Weg ist sinnvoll?

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Du sollst ja auch nicht den Port ändern. Sobald du eine SubDomain vergibst, geht das über den Port 443. Die Ports selbst haben damit nicht zu tun. Auch eine reverse Proxy ist nicht unbedingt vonnöten.
 
dann muss ich es für diesen Dienst über Reverse Proxy laufen lassen
Was heißt "muss"? Das ist ja gerade der Sinn des Reverse-Proxy, dass man halt nur einen Port weiterleiten muss (sinnvollerweise 443 für https) und intern Namens-basiert weiterverteilen kann.
 
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Du sollst ja auch nicht den Port ändern. Sobald du eine SubDomain vergibst, geht das über den Port 443. Die Ports selbst haben damit nicht zu tun. Auch eine reverse Proxy ist nicht unbedingt vonnöten.
Ja Ed, anders als bei Filestation oder Surveillance oder Photos, welche ich die Subdomain im Anwendungsportal zuordnen kann, taucht dort der WebDAV Server nicht auf. ich kann ihm dann nicht einfach eine andere Domain zuordnen.
 
anders als bei Filestation oder Surveillance oder Photos, welche ich die Subdomain im Anwendungsportal zuordnen kann
Da ist das auch nicht anders. Wenn du dort eine Domain einträgst wird im Hintergrund auch ein Reverse-Proxy angelegt. Nur siehst den nicht unter Anmeldeportal, Erweitert, Reverse-Proxy. Letzteres ist quasi der Else-Zweig für alle nicht unter Anmeldeportal, Anwendungen aufgeführten Dienste.
 
Es gibt dafür ein Paket, und in diesem Paket kann man dann auch den Port einstellen, mit dem Anmeldeportal hat das tatsächlich nichts zu tun.
Ja nur nicht den 443, das funktioniert nicht.
 
Das ist richtig, weil dieser Port bereits reserviert ist. Wenn die Anwendung keine Möglichkeit bietet eine Domain zu hinterlegen, nutzt du einfach den reverse Proxy. Dafür ist dieser ja da.
 
Das meinte ich, dann geht es nur über Reverse Proxy in dem genannten Fall.
Das ist richtig, weil dieser Port bereits reserviert ist. Wenn die Anwendung keine Möglichkeit bietet eine Domain zu hinterlegen, nutzt du einfach den reverse Proxy. Dafür ist dieser ja da.
 
"Reserviert" ist vielleicht nicht ganz richtig ausgedrückt. Es kann halt nur ein Prozess zu einem Zeitpunkt auf einen Listening-Port lauschen und im Falle eines für Port 443 definierten Reverse-Proxys ist das halt ngninx (s. "netstat -anp | grep ":443" | grep LISTEN")
 
Stimmt, du hast recht läuft über 5000/5001.
 
Für die Dream Machine ist jetzt auch WireGuard im neuen Release verfügbar. Der Werbefilter ist eher ein Witz im Gegensatz zu AdGuard.
 
ICh habe dies nun alles eingestellt und es funktioniert in soweit auch alles. ABER...wenn sich nun jemand von außerhalb auf der Filestation anmeldet und eine Datei hochladet geschieht dies nur mit ca. 200kb/s.

Der Gegenüber hat eine 600/300 Leitung, ich eine 250/40. Kann mir jemand sagen wie das zustande kommt? Eine Geschwindigkeitsbegrenzung für den User ist nicht definiert.
 
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