Photo Station Workflow Lightroom 6 und Synology

Integer X

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Hallo liebe NAS und Fotografen,
ich suche noch immer nach dem ultimativen Workflow.
Mein Vorgehen zur Zeit ist: Fotos mit LR6 importieren, Ordner erstellen auf dem PC, Metadaten von LR hinzufügen lassen. Dann Aussortieren, bearbeiten und dann händisch auf eine externe Festplatte sichern, dann habe ich zwei Orte, wo die Fotos sicher sein sollten.

Nun habe ich mir eine 281 play zugelegt mit 2x3 TB WD red. Diese muss ich jetzt einrichten.

Jetzt kommt meine Frage. LR6 auf dem PC ist ja nur ein Katalog, wo ich meine Bilder (Bearbeitet oder auch nicht) ansehen kann. Schiebe ich aus LR6 den Ordner meiner Sammlung händisch auf die NAS und LR6 nimmt dann auch spätere Änderungen auf der NAS mit und sichere ich zusätzlich auch den Katalog auf der NAS oder wie organisiere ich meine Entlastung der HDD vom PC?
Benötige ich die Bilderdaten zum Bearbeiten immer lokal auf dem PC?
Muss ich, wenn meine Bilder auf dem PC flöten gehen und ich auf die NAS zugreifen muss wieder LR6 alles einlesen lassen und meine ganzen Bearbeitungen sind weg.

Wer hat in der Praxis schon eine pfiffige Idee die funktioniert?
 

luddi

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Hallo,

laut meines Wissens unterstützt Lr keine Kataloge auf Netzwerkfreigaben oder diese somit mit anderen Clients im Netzwerk zu teilen.
Also somit sollten die Bibliotheken immer lokal auf der Festplatte des PC liegen. Die Dateien (Bilder) können dann an einem beliebigen Speicherort liegen, ob externe USB Festpaltte oder eben auf einer Netzwerkfreigabe.

Mein Workflow sieht z.B. wie folgt aus...
Es wird für jedes Kalenderjahr ein eigener Katalog angelegt. Zusätzlich wird in einer Freigabe auf dem NAS ein Verzeichnis mit dem Kalenderjahr angelegt. In Lr wird dieses Verzeichnis in dem entsprechenden Katalog als Quelle hinzugefügt. Unter einem Kalenderjahr befinden sich weitere Untervereichnisse nach dem Schema YYYY-MM-DD_<MOTIV_AUFNAHME_ORT_ETC>.
Das heißt sobald neue Aufnahmen hinzukommen, so wird explizit ein eignes Verzeichnis mit Datum erstellt und dieses einfach im Lr Katalog importiert.

Die Strutktur sieht dann wie folgt aus:
Rich (BBCode):
2020
   |
   +\2020-04-10_MotivA
   +\2020-04-15_MotivB
   +\2020-04-20_MotivC

Somit hat man an einer zentralen Stelle alle raw Dateien abgelegt und sind im Netzwerk erreichbar. Wohin man nach einer Bildbearbeitung exportieren möchte kann explizit nah Belieben in Lr eingestellt werden.

Dies hat zur Folge dass Bibliothek und Rohdateien getrennt voneinander abgelegt sind. Nun stellt man sich die Frage ob die Performance ausreichend ist wenn die Rohdaten auf einer Netzwerkfreigabe liegen.
In meinem Fall sind PC und NAS im Netzwerk über eine Kabelverbindung angebunden. Dies bedeutet dass eine maximale Übertragungsgeschwindigkeit von 1Gbit/s erreicht werden kann.
Meine Erfahrungen diesbezüglich zeigen, dass es sich in solch einer Umgebung nicht unterscheidet ob die Rohdaten auf der lokalen Festplatte oder auf dem Netzwerk liegen. Wichtig und entscheidend für eine flüssige Bearbeitung der Fotos sind zum einen eine schnelle SSD (am besten eine M2 NVMe mit einer direkten Anbindung an den 32GB/s Bus), zum anderen ausreichend RAM (Empfehlung 32GB) und zusätzlich eine leistungsstarke Grafikkarte mit mindestens 4GB GPU-RAM.
Es ist wichtig, dass die Bibliotheken auf einer schnellen Festplatte liegen.

Dieses Topologie hat den Vorteil, dass die Rohdaten an einem zentralen Ort liegen und das NAS deutlich mehr Speicherkapazität liefert als der PC in der Regel bereit stellt.

Thema Backup:
Dies ist natürlich nicht zu vernachlässigen und auch nicht von der Hand zu weisen. Ein Backup aller Bibliotheken und der Rohdaten ist somit unerlässlich.
Das bedeutet in dass ein NAS selbst im RAID1 Verbund (oder auch RAID5/6) kein Backup darstellt. RAID Systeme sind stets für die Verfügbarkeit der Daten gedacht.

Somit sollten zusätzliche Backups auf externen Datenträgern oder anderen NAS Systemen erstellt werden. Und wenn möglich auch ggf. ein dezentrales Backup.

--luddi
 

klaas

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Meine Konstellation: LR 6 mit seinem Katalog auf dem PC und alle fertigen Bilder, ausnahmslos auf der NAS (mit Raid 1). Der Katalog wird regelmäßig auf der NAS als Backup gesichert. An der NAS hängt eine externe Festplatte als Backup für die NAS. Das ist der Endzustand. Der Grund: Die Übertragung der normalerweise großen Bilddaten zum PC dauert und das Rückübertragen auf das NAS dauert noch einmal. Deshalb erfolgt die Bearbeitung der Bilder, solange sie noch auf dem PC liegen. Dann erst werden sie im Katalog von LR auf das NAS verschoben.

Leider bin ich auf ein langsames WLAN angewiesen. Eingescannte Dias im TIFF-Format haben nun mal 110 MB pro Bild, da sollte man sich vorher überlegen, was man wo in welchem Zustand ablegt. Bis so ein auf dem NAS gespeichertes Bild auf dem Monitor erscheint, vergehen normalerweise 20 Sekunden. Daher erzeuge ich nach der Bearbeitung der TIFFs solche im JPEG-Format, genau in der Pixelgröße von Monitor bzw. TV. Deren Übertragung vom NAS auf Monitor oder TV geht dann ohne merkbaren Verzug.

Inzwischen gehe ich dazu über, die fertig bearbeiteten TIFF-Dateien in das Format DNG 7.1 verlustbehaftet umzuwandeln. Damit dampfe ich die 110 MB pro TIFF auf rund 9 MB ein, die TIFFs werden danach gelöscht.

Klaas
 

Integer X

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Klasse für die interessanten Tipps

Vielen Dank für die Tipps, ich werde nach dem Einrichten der NAS mich mit den vorgeschlagenen Workflows beschäftigen.

Wenn ich nach der Berbeitung in LR die Bilder mit dem Katalog auf die NAS schiebe für Archivzwecke und den Katalog auch auf der NAS sichere, kann ich dann die Vorschau der Bilder recht schnell sehen und wenn ich einzelne Bilder bearbeite dann auch in LR bearbeiten, so das das Endergebnis auch auf der NAS aktuell bearbeitet liegt?

Wenn die Bilder in LR im DNG Format fertig bearbeitet sind fertige ich dann auch ein Verzeichnis von JPGs an, die dann als FERTIG gelten? Ich könnte ja aus LR dann in den FERTIG Ordner ja dann die bearbeiteten Bilder auf die NAS schieben lassen.

Sehr gut ist die Idee trotz Raid1 auch die NAS auf eine externe HDD zu sichern. Mache ich dies mit Copy???

Den LR Katalog sicher ich am besten mit Drive immer automatisch oder lieber mit anderen NAS Paketen?
 
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luddi

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Den LR Katalog sicher ich am besten mit Drive immer automatisch oder lieber mit anderen NAS Paketen?

Also zu dem Thema Katalogsicherung, das kann doch Lr direkt für dich übernehmen.

In den Eintstellungen findet man unter Bearbeiten --> Katalogeinstellungen --> Sicherung
Hier kann man wählen wann ein Backup durchgefürht werden soll. Beim ersten mal wird gefragt an welchen Speicherort man sichern möchte. Hier kann man dann ein Verbundenes Netzlaufwerk angeben. Natürlich kann man den Zielort bei jedem erneuten Event erneut festlegen.

lr-katalog-sichern.png

lr-katalog-sichern-zielverzeichnis.png

--luddi
 

klaas

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Wenn ich nach der Berbeitung in LR die Bilder mit dem Katalog auf die NAS schiebe für Archivzwecke und den Katalog auch auf der NAS sichere, kann ich dann die Vorschau der Bilder recht schnell sehen und wenn ich einzelne Bilder bearbeite dann auch in LR bearbeiten, so das das Endergebnis auch auf der NAS aktuell bearbeitet liegt?
Zunächst: Der Katalog hat auf der NAS nichts zu suchen, der ist nicht für Netzbetrieb ausgelegt. Da kann es u.U. zu Datenverlust kommen, daher gehört der Katalog auf den PC, auf dem LR installiert ist.
Wenn man den Katalog auf dem lokalen PC hat und die Bilder im NAS und in die DNG-Dateien das Vorschaubild in voller Größe eingebettet hat, dann ist das Bild trotz WLAN am lokalen PC praktisch sofort sichtbar.
Wenn die Bilder in LR im DNG Format fertig bearbeitet sind fertige ich dann auch ein Verzeichnis von JPGs an, die dann als FERTIG gelten? Ich könnte ja aus LR dann in den FERTIG Ordner ja dann die bearbeiteten Bilder auf die NAS schieben lassen.
So kann man das machen. Ich selbst habe es so gemacht, dass ich die JPEG-Bilder zu einem bestimmten Thema (z.B. Urlaub 1999) in einem eigenen Verzeichnis habe und die zugehörigen Originale liegen in einem Unterverzeichnis namens "Originale". Ob das wirklich der Weisheit letzter Schluss ist, sei mal dahin gestellt.
Sehr gut ist die Idee trotz Raid1 auch die NAS auf eine externe HDD zu sichern. Mache ich dies mit Copy???
Das geht mit Bordmitteln der Synology-Software, siehe die Antwort vor dieser.
Den LR Katalog sicher ich am besten mit Drive immer automatisch oder lieber mit anderen NAS Paketen?
Der Katalog gehört, wie ich schon schrieb, auf den PC. Daher stoße ich die Sicherung dieses Kataloges aus Win10 heraus an. Ich mache das mit dem guten, alten DOS-Befehl "robocopy". Ich bin halt schon etwas älter :) und habe mit DOS keine Probleme.

Ich weiß allerdings, dass es bei neueren NAS-Geräten mit neuerer Synlolgy-Software Möglichkeiten gibt, von der NAS aus auf den PC zuzugreifen und bestimmte Verzeichnisse und/oder Dateien auf der NAS zu sichern. Mit meinem Uralt-System geht das noch nicht, daher die Robocopy-Variante.

Klaas
 

Integer X

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So, jetzt werde ich mich einmal mit den Tips auseinander setzen und werde bei weitern Fragen das im Forum diskutieren.

Vielen Dank für die "Macher" des Forums und vor allem den schlauen Mitwirkenden, es ist immer eine klasse Hilfe, die ich von anderen Plattformen so nicht kenne.

D A N K E
 

steje43

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Meine Bilder liegen auch auf meinem NAS und der Katalog ist lokal auf meinem Windowsrechner gespeichert.

Klappt gut.
 

till213

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Hallo, bin gerade per purem Zufall auf diesen thread hier gestossen (habe eigentlich nach Festplattenempfehlungen für ein lokales Backup der DS gesucht ;)).

Aber da ich auch gerade Lightroom 6 Anwender bin und meine Photos (extern) auf dem NAS gespeichert habe: ja, es ist absolut korrekt, Lightroom - bzw. streng genommen eigentlich das darunterliegende (verwendete) SQLite - unterstützt keine Kataloge auf Netzwerkshares. Wie bereits ebenfalls erwähnt können die Photos (Medien) durchaus "extern" z.B. auf einem NAS gespeichert werden.

Wer aber dennoch ab und zu von unterschiedlichen Computern auf den Lightroom Katalog zugreifen will: bei mir liegt der in einer Dropbox (die "Cloud/Share/Sync Funktionalität" der DS könnte hierfür wohl ebenfalls verwendet werden). Man muss nur höllisch aufpassen, dass man bei Beenden der Arbeit auf einem Gerät wartet, bis der Katalog vollständig "in die Cloud" synchronisiert wurde - sonst endet man mit unterschiedlichen Versionen, und muss die dann händisch wieder "mergen" (was man hoffentlich schnell bemerkt).

Und man muss vor Beginn der Arbeit mit Lightroom analog dazu natürlich auch warten, bis die lokalen Dateien wieder vollständig mit Dropbox ("der Cloud") gesynced sind, klar.

Sorry wenn das total offensichtlich war und weiter oben schon erwähnt wurde...
 
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Buzzdee

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kurze Frage: Warum den Katalog nicht auf NAS? Wenn ich Einzelanwender bin und das nur von einem Client und der Katalog liegt in einem als Laufwerk gemounteten Ordner, sollte das doch kein Problem sein, oder?
 

luddi

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Wollfuchs

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kurze Frage: Warum den Katalog nicht auf NAS? Wenn ich Einzelanwender bin und das nur von einem Client und der Katalog liegt in einem als Laufwerk gemounteten Ordner, sollte das doch kein Problem sein, oder?

einer der wichtigsten Gruende ... Performance. Ein NAS ist meist wie die anderen Geraete im LAN per GBit angeschlossen. Noch haben sicher nur ein Bruchteil der User 2.5 / 5 oder gar 10 GBit verlegt. Wenn das nutzende Endgeraet dann noch per WLAN im Netz haengt, braucht man den Spass gar nicht erst anfangen, meiner Meinung nach.

Neben dem Katalog (bei mir aktuell 1.1 GB) hat man ja auch die Previews.lrdata und Smart Previews.lrdata Ordner mit zehntausenden Vorschauen, ich habe da aktuell 76.000 Dateien mit 18 GB am Start.

Den Katalog, der ja einmal eingehaengt wird beim Start, ist das eine .. die ganzen Previews, die man braucht beim Wechsel der Ordner, da geht die LAN Schnittstelle mal schoen in die Knie. Das ist schon auf 'ner lokalen SSD nicht immer ein Spass.

Die RAW / jpg, die kann man natuerlich wunderbar auf der NAS auslagern. Nimmt auch ungleich mehr Platz weg (hier 1.3 TB). Auch die Sicherung des Katalogs kann man fein auf das NAS schieben .. aber weaehrend des Arbeitens in LR, soviel Lokal wie moeglich meiner Erfahrung nach.

Deshalb habe ich die Bilder zur Bearbeitung immer lokal (SSD) und wenn alles fertig ist inkl. Exporte, dann wandert der ganze Schmarrn in Lightroom (um die Ordnerstruktur zu erhalten und keine Waisen zu erzeugen) auf ein anderes Laufwerk.
 

till213

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einer der wichtigsten Gruende ... Performance.
Nein, das stimmt so nicht: Lr verwendet SQLite als zugrundeliegende Datenbanktechnologie, als eine rein (einzel-)dateibasierte, einfache Datenbank. Und SQLite unterstützt weder Transaktionen (= kein Mehrbenutzerbetrieb) noch irgendeine Form von Netzwerk-Shares (aus welchen Gründen auch immer: ist einfach „nicht dafür gemacht“.

Wenn man Zugriff von mehreren Rechnern (Hauptrechner und Laptop) haben will, dann synchronisiert man den Lr Katalog (Dropbox, ...) und passt dabei (höllisch) auf, dass der Katalog vollständig synchronisiert wurde, bevor man ihn auf Rechner X öffnet (was natürlich auch voraussetzt, dass er zuvor auch auf allen anderen Rechnern synchronisiert wurde, klar).

Die Previews speichert man natürlich auf jedem Rechner lokal.
 
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whitbread

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Ich kann Eure Aussagen nicht nachvollziehen: Bei mir sind sowohl Katalog, als auch RAWs auf der NAS, da sich diese brav um die Backups kümmert.
Den Katalog habe ich per iSCSI mit 2x1GBit verbunden und die Bilder erreiche ich mit 1x2,5GBit - da ist dann eher die NAS als das Netzwerk der Flaschenhals, wenn man bei Werten >200MB/s noch von Flaschenhals sprechen kann. Wer sich nicht mit iSCSI auseindersetzen will, kann es auch mittels virtuellem Laufwerk auf einem SMB-Share realisieren.
Zum Workflow: Alle ausgewählten und entwickelten Photos landen dann im Ordner 'photo' und damit in der Photostation und auf somit auch auf allen mobilen Devices.
Ich nutze übrigens für alle meine Photos (ca. 100k) nur einen einzigen Katalog.
 

Malaka69

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Ich hab im NAS halt nur HDD und in den Rechnern SSDs. Rechner angebunden via WLAN. Ebenso habe ich auch alle Bilder in einem Katalog.
 


 

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