Virtual DSM Manager - Neue Version

[Thonav]

Auch schon probiert - gleiches Ergebnis...

Hmm - seltsamerweise geht der Treiber unter amd64, nicht aber der unter x86.

 

[iLion]

Danke @geimist - Bond ist nun aufgelöst. Problem ist nun, dass ich diesen virtuellen Festplattentreiber nicht installieren kann.

Du musst zwar einen Bond auflösen, wenn er alle Netzwerkschnittstellen umfasst, die Deine DS hat, Du kannst aber wieder einen neuen Bond erstellen mit einer Schnittstelle weniger. Die eine wird für den Cluster benötigt, der immer beim ersten Start erzeugt wird.

Ich habe für eine Testinstallation von Windows 10 in das erste CD Laufwerk die Windows 10 ISO eingebunden, in das zweite CD Laufwerk die ISO von Synology. Im Windows Assistenten dann an der Stelle für die Laufwerksauswahl die zweite CD durchsucht. Ich meine da war noch ein Hacken, den ich erst weggemacht habe und dann manuell in das Verzeichnis mit den Windows 10 Treibern gewechselt habe. So wurde dann auch die virtuelle Festplatte gefunden.

Leider kann man anscheinend aber noch keine externe USB Hardware an die virtuellen Maschinen durchreichen.

 

[bornfight]

Hallo

Ich habe die DS 216+ und habe den Virtual DSM Manager geupdatet und kann ihn immer noch nicht benutzen da Ich nur eine NIC habe.
Wie kann Ich Virtual DSM Manager testen, bzw. was kann ich als USB Anschliessen das Ich da eine NIC (WLAN)habe die kompatibel ist und zu empfehlen ist?

 

[iLion]

Keine Ahnung, ob eine USB-Netzwerkschnittstelle geht. Offiziell sind Maschinen, bei denen man das Paket installieren kann und die nur eine Netzwerkschnittstelle oder nur maximal 2 GB RAM haben als Speicher für virtuelle Maschinen im Cluster geeignet.

 

[oozippooo]

Hey Leute.
Kann mir mal jemand erklären wie ich die LAN einstellungen richtig mache?
Ich will dass mein virtuelles Betriebssystem über LAN2 in das Internet geht meine DS (mit dem normalen DSM) über LAN 1.

Es geht mir vorallem um die IP und Portweiterleitungen. Sprich: Alle Ports welche die Virtualisierung braucht möchte ich im Router auf die LAN 2 IP weiterleiten.

Wenn ich den VMM das Erste Mal starte, muss ich eine Netzwerkschnittstelle auswählen. Welche nehme ich da und was hat diese zu bedeuten?
Wenn ich dort LAN 2 nehme (intuitiv), dann läuft der Host auf LAN 2 und das Virtualisierte auf LAN 1.
Wenn ich dort LAN 1 nehme, dann läuft der Host auf LAN 1 und das Virtualisierte auch auf LAN 1.
Aber eigentlich sollte doch der Host auf LAN 1 und das Virtualisierte auf LAN 2 laufen oder?
Hab ich da einen Denkfehler??

Ich danke euch schon mal für eure Hilfe.

MFG

 

[BjoernBo77]

Hey,

das würde mich auch interessieren. Habe gester WINdows installiert und bin mit der Performance hochzufrieden. Ist um einiges schneller als mit phpVirtualBox. Allerdings habe auch ich das Problem bzgl. des Netzwerkes. Die Netzwerkgeschwindigkeit in der VMM unter WIN10 ist echt grottig.

In der Installationroutine vom VMM steht ja, dass der 2.LAN Anschluss nicht im selben Subnetzerk sein soll, deshalb habe ich es wie folgt eingestellt. Beide LAN Kabel gehen direkt an eine FB7490.

LAN1: 192.168,178.200 / 255.255.255.0
LAN2: 192.168.178.202 / 255.255.254.0

 

[oozippooo]

Genau das meine ich die frage ist ob das cluster netzwerk auf LAN 1 oder LAN 2 laufen soll wenn die restlichen Dienste der DS auf dem LAN 1 laufen.
Im prinzip will man ja die Virtualisierung von der restlichen DS trennen (bis auf die Kommunikation zwischen Virt. und DS)
Dafür ist ja auch dieser virtuelle Switch.
In der Syno-Hilfe sind die erklärungen sehr mager.
Da muss der Wald und Wiesen hobby NASler sich schon mächtig reinfuchsen

 

[iLion]

LAN1: 192.168,178.200 / 255.255.255.0
LAN2: 192.168.178.202 / 255.255.254.0

Das Cluster Netzwerk ist das Netzwerk, mit dem man eine VM von einem Host zu einem anderen verschieben kann, über das man auf VM-Speicher für VMs zugreifen kann und über das man eine HA-Architektur für VMs aufbauen kann. Damit das möglichst schnell ist und abseits des normalen Netzwerkverkehrs behandelt wird, empfiehlt Synology ein eigenes Netz bzw. eine Abtrennung per VLAN. Das hast Du oben nicht im Sinne von Synology gemacht und zudem noch von der Logik das "Default VM Netzwerk" und das Cluster Netzwerk" vertauscht.

In Deinem Fall würde es z.B. Sinn machen, das "Default VM Netzwerk" auf den IP-Bereich "192.168.178.0/24" (vermutlich der normale FRITZ!Box IP-Bereich) und das Cluster Netzwerk auf einen Bereich wie 192.168.50.0/24 zu legen. Wenn man nur eine DiskStation besitzt und mit ihr den VMM nutzen möchte, braucht das Netzwerkkabel für das Cluster Netzwerk sogar nicht eingesteckt zu sein. Die Kommunikation mit den VM erfolgt über das "Default VM Netzwerk".

 

[iLion]

Im prinzip will man ja die Virtualisierung von der restlichen DS trennen (bis auf die Kommunikation zwischen Virt. und DS)

Du hast leider keine Signatur über deine DS. Wenn Du die VMs vom Host über einen eigenen Port laufen lassen möchtest, dann brauchst Du eine DiskStation mit mehr als 2 LAN Anschlüssen. Mindestens 1 LAN Anschluss wird immer für das Cluster Netzwerk und mindestens einer für ein gemeinsames VM Netzwerk benötigt. Darüber hinaus soll man weitere LAN Anschlüsse auch direkt einer VM zuordnen können, mangels passender Hardware kann ich das leider nicht evaluieren.

 

[oozippooo]

Hallo iLion.

Erstmal Danke für die schnelle Hilfe.

Ich habe die DS916+ (8gb) im Einsatz diese hätte also 2 LAN-Anschlüsse zur Verfügung.
Dann geht das also garnicht, da ich einen LAN für die DS, einen für die Virtualisierung UND einen für den Cluster benötige wenn ich dich richtig verstanden habe

Um mal zur IP und dem Subnetz zu kommen....
In der Anleitung steht, dass die Netzwerke in unterschiedlichen Subnetzen leigen sollen. Welchen Grund hat das? Ist das Sinnvoll?

Ich konfiguriere also in der DS, dass: (in meinem fall z.B.)

LAN1: 192.168.0.1 / 255.255.255.0 -> Default VM Network -> Router -> Internet
LAN2: 192.168.1.1 / 255.255.254.0 -> Cluster Network -> nicht angeschlossen
Portweiterleitungen im Router weiterhin auf LAN1 192.168.0.1
Firewalleinstellungen im DSM auf LAN1

Sehe ich das richtig?


p.s. aus welchen Gründen muss ich bei dieser Konfiguration in den Firewalleinstellungen von LAN2 die Ports 3260-3264 freigeben?

 

[geimist]

Genau wie vDSM-Instanzen, bekommt bei mir die virtuelle Maschine eine eigene IP per DHCP zugewiesen. Somit kann ich diese VM bzgl. Portweiterleitungen in der FritzBOX behandeln, wie jedes anderes Netzwerkgerät auch.

 

[oozippooo]

@ geimist

Muss ich dazu im DSM den DHCP Server für LAN1 aktivieren?
Ich kenn mich leider mit vDSM nicht aus, da ich es bisher nie gebraucht habe

 

[tschortsch]

Hab mir das gestern auf meiner 415+ angeschaut nachdem es nur noch manuel zu installieren geht.
Find ich nebenbei als Frechheit das das die 415+ plötzlich nicht mehr unterstützt wird da sie offiziell nur 2 GB RAM obwohl unterstützt obwohl das Paket als es noch VDSMM hieß darauf lief.. Hier hilft wohl nur entsprechender Protest bei Synology.

Prinzipiell alles noch sehr rudimentär.
Die Speicherpools wurden von ESXI/Proxmox abgekupfert (HDD Images find ich ja noch ok wenn die im Speicherpool sein sollen aber warum eine Installations-ISO die selbst auf der DS liegt nochmals importiert werden muß versteh ich garnicht).
Netzwerk ist auch in der Konfiguration sehr primitiv (nur 1 Netzwerk, keine Bridge/NAT/Internen Netze möglich, Cluster belegt einen LAN Port) Hier ist VirtualBox auf der DS (noch) haushoch überlegen, ESXI/Proxmox sowieso.
Kein Support für USB Passtrough folglich kann man auch keine USB NICs durchreichen um die unzulänglichkeiten aus dem vorherigen Punkt zu umgehen.
Der Grafikadapter unterstützt nur VGA bis 1024x768 (unter Win7).. Für Serverbetriebssysteme mag das zwar reichen aber falls man etwas machen möchte alla Terminal Server (zb mit einem Raspberry als Client) ist das Suboptimal.

Mein Fazit:
Ohne jetzt mal eine QNAP praktisch getestet zu haben ist deren Virtualiserung schon top und Synology noch meilenweit hinten nach.
Scheinbar soll die ganze Geschichte sowieso nur eine Bussines Ausrichtung bekommen (laut unterstützer Hardware) und auf die kleinen small Home/small Office User wird geschi**en.

Wenn ich wieder Zeit hab schau ich mal ob ich mithilfe des neuen Paketes (nur Installieren, nicht aktivieren) über die Konsole eine VM erstellen, starten und mit alle annehmlichkeiten von VBox (Netzwerk, USB Support) betreiben kann. Bei meinen letzetn Versuchen bin ich ja an der fehlendnen VNC unterstützung gescheitert...

 

[DKeppi]

Find ich nebenbei als Frechheit das das die 415+ plötzlich nicht mehr unterstützt wird da sie offiziell nur 2 GB RAM obwohl unterstützt obwohl das Paket als es noch VDSMM hieß darauf lief.. Hier hilft wohl nur entsprechender Protest bei Synology.

Da freue ich mich gleich noch mehr, dass ich als Ersatz für die 415+ heute eine 916+ bekommen habe!

 

[BlueEye]

Ich habe das Paket mal installiert. Jedoch bekomme ich keinen Speicher für die VM freigegeben. Fehlermeldung 'Kein Btrfs-Speicher verfügbar'. Stimmt das so? Kann man auf ext4 keine VM's installieren?

 

[oozippooo]

@BlueEye

jepp das geht leider nur mit Btrfs

 

[iLion]

...

Du kannst halt nicht einer VM einen eigenen LAN Port zuweisen. Die VM wird über das "Default VM Netzwerk" versorgt, in Deinem Beispiel LAN 1. So mache ich es im Moment auch. Die Subnetmaske für LAN 2 in Deinem Beispiel sollte auch 24 sein, da es sich ja um einen kompletten Netzwerkbereich handelt, in dem mehr als eine DS/RS vorhanden sein können. Die Ports sind vermutlich die Kommunikationsports des Cluster Netzwerks, über das Synology die Verwaltung des Clusters abwickelt. Bei nur einem Host brauchen die nicht offen zu sein.

 

[geimist]

@ geimist: Muss ich dazu im DSM den DHCP Server für LAN1 aktivieren?
Ich kenn mich leider mit vDSM nicht aus, da ich es bisher nie gebraucht habe

Nein, aber im Router habe ich DHCP aktiv und darüber hat die VM eine eigene IP bekommen.

@BlueEye: jepp das geht leider nur mit Btrfs

Läuft einwandfrei unter Ext4 (Snapshots funktionieren halt nicht, was für den Betrieb aber nicht nötig ist).

 

[DigiMuc2016]

Nein, aber im Router habe ich DHCP aktiv und darüber hat die VM eine eigene IP bekommen.

Der LAN-Anschluss ist in diesem Fall egal, die Zuweisung geht über die MAC-Adresse, kann man manuell o. DHCP zuweisen lassen. So bekommt wie @geimist schon schreibt, jede VM eine eigene IP-Adresse.

 

[DSM'tje]

I have installed the package manually on my DS415+
Everything went well, created a Win10x64 test VM but I cannot connect to it.
When I press connect, a pop up opens but does not connect to the VM.
Am I doing something wrong?

[UPDATE]
I need to put the port number behind the (DSM) address.
After that it is working!