Verschlüsseltes Hyperbackup - Sicherheit Google Drive/Dropbox

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*kw*

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Hallo,

ich habe ein paar wenige wichtige Daten (~500MB), die ich mit HyperBackup täglich als zusätzliche Instanz in einer verschlüsselten hbk-Datei online speichern möchte (lokale Backups vorhanden).

Grundsätzlich bin ich kein Freund von Clouds ('offene' Speicherung/Datensharing), aber würde die Synology-Verschlüsselung bei etwaigen Datenlecks standhalten? Ich nutze beide Clouds sonst nicht aktiv, sie sind 'nur vorhanden' und der kostenfreie Speicherplatz reicht aus.

Bei berechtigten Zweifeln würde ich es einfach lassen.

Danke und Grüße
Oliver
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt, die Idee war 'nice to have', weil kostenlos. Oder habe ich bei mount10 eine 'free version' übersehen?
 
siehe Handbuch:
"Hyper Backup verschlüsselt gesicherte Daten mit einem Versionsschlüssel und der militärtauglichen AES 256-Bit-Verschlüsselungstechnologi".

In meiner Risikobewertung ist nicht enthalten, dass die Daten in absehbarer Zeit von einem Quantencomputer angegriffen werden. Deshalb reicht mit AES 256. Das Gericht welches AES 256 derzeit als fahrlässg unzureichende Verschlüsselung bewertet hab ich noch nicht gesehen.

ps. Das Password ist natürlich ausreichend lang und stark zu wählen.
 
Danke, dann sollte das reichen. ;) Die Datenverfügbarkeit ist tatsächlich zweitrangig (backup vom backup des backups...)
 
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Eins habe ich damals völlig vergessen, zu fragen und habe das gestern nochmal getestet.

Nach erfolgreichem Backup ist in der Dropbox die verschlüsselte *.hbk Datei gespeichert. In der DS löst der Doppelklick hierauf die Schlüssel-/Passworteingabe aus, in der Dropbox öffnet sich archivartig eine Untermenü-Ebene.

Wie kommt das? Könnte jemand mit diesen „Teildaten“ was anfangen? PS: Die Box ist grundsätzlich nicht öffentlich, nur für mich allein und 2FA-geschützt

IMG_0148.jpeg
 
was passiert wenn du auf die .bkpi klickst?
 
Folgeseite mit dem Hinweis Die Vorschau von .bkpi-Dateien ist aktuell nicht möglich. und einem Downloadbutton.

Beim Klick hierauf: Möchtest Du die *.bkpi.json laden? —> Geladen, leere Datei
 

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