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Moin!
Ich sichere mein MacBook Pro per Time Machine auf meine DS720+, dabei fällt mir auf, dass der Speicherverbrauch immens ist. Ich habe tägliche Backups seit 27.2., und inzwischen sind 1,5 TB in dem Ordner auf der DS belegt.
Nach meinen Recherchen gibt es keine Möglichkeit zu definieren, dass eine bestimmte Speichergröße für die Backups nicht überschritten werden soll, oder auch, dass nur die letzten x Tage/Wochen/Monate aufbewahrt werden sollen. Erst wenn der komplette Platz belegt ist, fängt das Ding an, ältere Backups zu löschen.
Nun frage ich mich, wie ich dem begegnen soll. Wenn das so weitergeht, sind meine 8TB bald voll, da sind ja auch noch andere Daten auf der DS.
Man kann Ordnern ja Kontingente zuweisen, aber bringt das was? "Merkt" die Time Machine das, oder gibt es dann einen Fehler, weil es weiter schreiben will, aber die DS es nicht mehr erlaubt?
Oder kann/sollte man dafür ein extra Volume einrichten? Und falls ja, ist das im laufenden Betrieb möglich, ohne die ganze DS neu aufzusetzen? Man müsste dazu ja das vorhandene Volume erstmal verkleinern (ich denke dabei an die alten DOS Zeiten, wenn es darum ging Festplatten zu partitionieren, das ging auch nicht nachträglich)
Ich frage mich auch, wie bei einem inkrementellen Backup so viele Daten zusammen kommen können. Ich hab zwar eine 2TB SSD verbaut, aber die ist nur zu 25% gefüllt. Es kommt vor, dass an einem Tag hunderte GB gesichert werden, obwohl ich kaum etwas geändert habe. Werden auch Netzverbindungen gesichert? Oder das, was in der iCloud oder auf OneDrive liegt und im Finder eingebunden ist?
Ich finde die Time Machine an sich ja ziemlich genial, aber sie ist doch sehr unflexibel. Dass man nicht den Speicher begrenzen kann, oder es auch nicht möglich ist, auf einfache Art und Weise alte Backups selbst zu löschen, ist schon echt bitter.
Danke und viele Grüße,
Björn
Ich sichere mein MacBook Pro per Time Machine auf meine DS720+, dabei fällt mir auf, dass der Speicherverbrauch immens ist. Ich habe tägliche Backups seit 27.2., und inzwischen sind 1,5 TB in dem Ordner auf der DS belegt.
Nach meinen Recherchen gibt es keine Möglichkeit zu definieren, dass eine bestimmte Speichergröße für die Backups nicht überschritten werden soll, oder auch, dass nur die letzten x Tage/Wochen/Monate aufbewahrt werden sollen. Erst wenn der komplette Platz belegt ist, fängt das Ding an, ältere Backups zu löschen.
Nun frage ich mich, wie ich dem begegnen soll. Wenn das so weitergeht, sind meine 8TB bald voll, da sind ja auch noch andere Daten auf der DS.
Man kann Ordnern ja Kontingente zuweisen, aber bringt das was? "Merkt" die Time Machine das, oder gibt es dann einen Fehler, weil es weiter schreiben will, aber die DS es nicht mehr erlaubt?
Oder kann/sollte man dafür ein extra Volume einrichten? Und falls ja, ist das im laufenden Betrieb möglich, ohne die ganze DS neu aufzusetzen? Man müsste dazu ja das vorhandene Volume erstmal verkleinern (ich denke dabei an die alten DOS Zeiten, wenn es darum ging Festplatten zu partitionieren, das ging auch nicht nachträglich)
Ich frage mich auch, wie bei einem inkrementellen Backup so viele Daten zusammen kommen können. Ich hab zwar eine 2TB SSD verbaut, aber die ist nur zu 25% gefüllt. Es kommt vor, dass an einem Tag hunderte GB gesichert werden, obwohl ich kaum etwas geändert habe. Werden auch Netzverbindungen gesichert? Oder das, was in der iCloud oder auf OneDrive liegt und im Finder eingebunden ist?
Ich finde die Time Machine an sich ja ziemlich genial, aber sie ist doch sehr unflexibel. Dass man nicht den Speicher begrenzen kann, oder es auch nicht möglich ist, auf einfache Art und Weise alte Backups selbst zu löschen, ist schon echt bitter.
Danke und viele Grüße,
Björn