Sichert timebackup auch die eigenen einstellungen?

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Deshalb nutze ich auch die Datensicherung und schreibe sie auf eine NTFS-Platte. Die kann ich hervorragend unter Windows auslesen, die Quelle meiner Dateien. Aber Time Backup biete andere Vorteile. Und sollte meine Datensicherungsplatte im Fall der Fälle murphymäßig im Eimer sein, dann hätte ich überhaupt kein Problem damit, meine Daten per Konsole oder FileStation aus meinem Time Backup zu restaurieren. Sicher könnte Synology das Tool noch verbessern, aber die Versionierung ist sehr gut gelöst, und das ist für mich das Kernfeature. Ich kann mich nur Capus Ausführungen anschließen, vor allem im seinem Beitrag #17.
 
Ich sichere nur in Formaten, die ich problemlos in meine andere Hardware integrieren kann.
Sprich auf externe NTFS formatierte Datenträger. Dann aber hoffentlich mit mehreren Datenträgern nach dem Türme von Hanoi - Prinzip.
Mir persönlich geht das dran- und abstecken auf den Keks und wird auch schon mal vergessen, so das ich lieber von einer DS auf eine räumlich getrennte 2te sichere und ganz wichtiges oder unersetzbares auf eine räumlich getrennte 3te. Klar, nach Murphy bleibt immer noch ein Restrisiko, aber alles im Leben ist doch irgendwie relativ.

Sicher könnte Synology das Tool noch verbessern, aber die Versionierung ist sehr gut gelöst, und das ist für mich das Kernfeature.
Verbesserungsfähig ist fast alles, aber Preis/Leistung bezogen funktioniert das schon alles sehr gut und die Versionierung ist mir auch das Kernfeature. Klar könnte ich das auch via Scripte lösen. Aber EDV mach ich den ganzen Tag und verdiene meine Brötchen damit, da brauch ich das in meiner Freizeit nicht auch noch. Da darf es gern "bequem" und einfach sein.
 
Gesichert wird auf 3 unabhängige und räumlich sowie zeitlich voneinander getrennte Systeme. Eines davon ist das regelmäßige Sichern auf eine an- und wieder abgesteckte USB-Platte. Das macht mir auch keine Probleme. Wenn der Kalender mich erinnert, wird die Platte kurz angesteckt und fertig.

Die wenigen Dateien, für die ich eine Versionierung für "eine nette Idee" halte, halte ich in der CloudStation vor.
Sollten die Versionen aus irgendeinem Grund abhanden kommen, so tut das auch nicht weiter weh.
 
Dran stecken der USB Platte vergess ich eher nicht... Aber das abziehen :D Habs halt lieber automatisiert. Will mich da nicht, ausser regelmäsige Kontrolle (aber auch nicht nach jedem Backup), drum kümmern müssen.
 
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