Genau das ist es, Definitionssache. Meiner Meinung nach ist TimeBackup ein echtes Backup für Nutzdaten, da man seine Dokumente, Bilder, etc. nach einem Verlust zurückkopieren kann. Zwar "per Hand", aber es geht. Es ist nicht "Desaster Recovery" fähig, so wie du es dir vorstellst, aber für die meisten User einer Synology ist es eher wichtig überhaupt an seine Daten wieder ran zu kommen.Das ist letztlich definitionssache.
Für mich ist TimeBackup kein "echtes" Backup, weil es sich halt nach dem Katastrophenfall nicht automatisch wieder in eine Neuinstallation integrieren lässt.
Was hindert dich daran nach neu aufgesetzter DS dein TimeBackup in einen neuen Ordner neu aufzusetzen und den alten Sicherungsordner zu behalten? Evtl. umbenannt in "TimeBackup-bis-280814"... So machst du neue Backups und hast noch die "alten". Und ob man das "restore" jetzt über die bescheidene TB Oberfläche macht oder via FileStation zurückkopiert sollte doch egal sein. Früher oder später ist ein Backup älter als x Monate eh obsolet, dann wirfst du den alten Ordner halt weg.Auch wenn das geht, kann das doch nicht euer Ernst sein. Das ist doch kein Backup, wenn Restore so läuft. Was, wenn ich jetzt die Sicherungshistorie weiterführen will? Immerhin mache ich das schon ein paar Monate so. Und an den Daten hat sich nichts geändert. Nur DSM ist neu installiert.
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