Surveillance Station Portbelegung für Surveillance Anwendung

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kaawee

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05. Juni 2023
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Hallo Zusammen,

am Hauptrouter (Fritzbox) mit Internetzugang ist eine DS220+ mit einer Surveillance-Anwendung angeschlossen.
Diese wurde nicht von mir eingerichtet und derjenige, der sie eingerichtet hat, legte eine Portfreigabe
80 und 443 für diese DS220+ an. Diese beiden Ports würde ich aber gerne für einen zweiten Router (Fritzbox),
der an dem Hauptrouter angeschlossen ist und eine eigenes Netzwerk hat, nutzen.
Ich habe schon nach diesem Thema gesucht, aber nichts gefunden. Gibt es einen Grund dafür, der DS220+,
die nur als Surveillance-Station genutzt wird, diese Ports vorzuhalten.
Kann ich die Ports ändern, ohne dass es bei den Clients (Bsp. Mobiles) probleme gibt?

Für Tips wäre ich dankbar.

Grüße aus Bingen

K. Werner
 
80, 443 werden für die Aktualisierungen der Lets encrypt Zertifikate benötigt. Ausserdem werden natürlich die Webserver damit angesprochen. Diese kannst du auch umbiegen und deinen Wünschen anpassen. LE Ports sind fix. Du kannst auch einen Reverse Proxy einsetzen, dann müssen aber die Websockets konfiguriert werden für rtsp Streams.
 
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Danke für die schnelle Antwort. Doch nicht zu einfach, wie erhofft. Bleiben mir zwei Lösungswege:
1. Anpassung wie beschrieben
2. Surveillance-Station hinter den 2. Router, entweder weiterhin separat auf DS220+ oder dort auf eine DS1621+ umziehen.
Aber erstmal ein Punkt, an dem ich weiter machen kann.

Danke
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Verstehe ich nicht ganz. Fritz an Fritz mit offenen Ports = DoppelNAT
So etwas macht man nicht.
Wenn alles lokal laufen soll ohne Zugriff von aussen, dann lass die Ports zu und bring die SS ganz normal ins Heimnetz.
 

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