Outlook Exchange Reverse Proxy Ooutlook web geht , Outlook Cient geht nicht

figo

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Hallo aus Magdeburg ,

seid einiger Zeit gibt es riesige Sicherheitslücken bei Outlook Web Access kurz OWA. Auf meiner suche nach abhilfe bin ich auf die Lösung mit einem Reverse Proxy gestoßen.
Seid DSM 7 ist die Einrichtung sehr einfach und auch die Verbindung zu Lets Encrypt klappt einwandfrei. Ich habe also einen Reverse Proxy eintrag erstellt , und dann ein Zertifikat von Lets Encrypt dazu unter Sicherheit mit der URL verbunden.
Das alles hat ohne Probleme Funktioniert , das Webinterface vom Exchange läut nun über den Proxy , die Outlook Clients im Home Office kommen nicht mehr dazu eine Verbindung aufzubauen. Dort erscheint ständig die Passwort abfrage. Ich habe dazu im Netz gefunden das man einige Einstellungen vornehmen sollte , jedoch habe ich keinerlei Erfahrung damit und wollte hier Fragen ob jemand , diese Problem schon hatte und es ,wie, lösen konnte ?


Grüße Marcel
 

Ulfhednir

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figo

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Hallo ,

können wir denn überhaupt soviele Einstellungen machen ?
Ich habe diese Einstellungen übernommen .
reverse.jpg
 

figo

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ne nicht weiter versucht , das Extra Paket ist nicht installiert und somit geht das nie.
 

Brudertac

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Ja das dachte ich mir schon. Ich habs mit NGINX (Docker) umgesetzt. Das klappt recht gut. Wäre aber schick gewesen wenn man das mit der DSM GUI umsetzen könnte.
 

figo

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im Docker hab ich es aber nicht hinbekommen. Da ging OWA , nur Outlook Anywhere eben nicht .
 

Brudertac

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Wichtig ist das man die Exchange Rechte etwas umbiegen muss. Das ist auch in dem oben verlinkten Artikel angemerkt. Ist nicht ganz optimal aber für den Hausgebrauch machbar.
 

Ulfhednir

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Ja das dachte ich mir schon. Ich habs mit NGINX (Docker) umgesetzt. Das klappt recht gut. Wäre aber schick gewesen wenn man das mit der DSM GUI umsetzen könnte.
In der DSM GUI wahrscheinlich nicht. Aber im Fundament ist der Reverse Proxy auch nur ein Nginx. Entsprechend könntest du dich per SSH bzw. WinSCP raufschalten und dort die Anpassung vornehmen. Damit könntest du dir den zusätzlichen Docker-Container sparen.
ABERRR: Unabhängig davon würde ICH solche Kernanpassungen auch weiterhin lieber innerhalb eines Docker-Container laufen lassen. So geht man keine Gefahren ein, dass die Einstellungen mit einem DSM-Update zerschossen werden oder man sich das System selbst zunagelt.

Aber spannend zu lesen, dass der in 2 Minuten recherchierte Artikel tatsächlich funktioniert und scheinbar weiterhin zeitgemäß ist.
 
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