An die Daten komme ich ja seit dem Update auf 1944 nicht mehr dran.
Aber vielen Dank! ich werde mir das nachher mal ansehen.
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An die Daten komme ich ja seit dem Update auf 1944 nicht mehr dran.
Aber vielen Dank! ich werde mir das nachher mal ansehen.
DKeppi
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Ja stimmt...sorry, mein Fehler! 
Siehs dir mal an...dürfte eigentlich nichts mit den Daten passieren.
Ist ja wie ein Upgrade, da geht auch nichts verloren.
Gibt natürlich auch Ausnahmen...
Drück dir die Daumen!
Siehs dir mal an...dürfte eigentlich nichts mit den Daten passieren.
Ist ja wie ein Upgrade, da geht auch nichts verloren.
Gibt natürlich auch Ausnahmen...
Drück dir die Daumen!
Hab's mir jetzt angesehen, leider klappt das bei mir nicht, da ich auch keinen Zugriff auf meine DS via Telnet habe, alles wurde durch das Update zerschossen.
Der SynologyAssistant ist der einzig mögliche Kommunikationsweg.
Bin am Überlegen, ob ich analog zur WIKI-Anleitung nicht auch alternativ der älteren Version 3.2 1922 eine höhere Nummer, etwa 1945 verpassen kann.
Die ist dann ja höher als die installierte 1944.
Was meint Ihr?
Der SynologyAssistant ist der einzig mögliche Kommunikationsweg.
Bin am Überlegen, ob ich analog zur WIKI-Anleitung nicht auch alternativ der älteren Version 3.2 1922 eine höhere Nummer, etwa 1945 verpassen kann.
Die ist dann ja höher als die installierte 1944.
Was meint Ihr?
DKeppi
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Denke schon das das eine Alternative wäre. Probiers einfach, kann ja nur besser werden 
Würde dann danach aber noch nach dem Wiki vorgehen, damit du wieder eine saubere 1922er Version drauf hast.
Sofern du dann Zugriff per SSH/Telnet hast...
Oder hat jemand berechtigte Einwände?
Würde dann danach aber noch nach dem Wiki vorgehen, damit du wieder eine saubere 1922er Version drauf hast.
Sofern du dann Zugriff per SSH/Telnet hast...
Oder hat jemand berechtigte Einwände?
Klappt leider nicht, wäre ja auch zu schön gewesen.
Habe die .pat-Datei in .tar umbenannt entpackt und im Version-File die Buildnumber von 1922 in 1945 abgeändert.
Das ganze als TAR-Archiv gesichert und dies wiederum mit der Endung .pat versehen.
Nachdem die Installation zunächst anläuft, bricht sie dann doch recht bald mit Fehlermeldung ab (beschädigte Datei...).
Ob da möglicher Weise durch die Modifikation eine Checksumme nicht mehr stimmt?
Habe die .pat-Datei in .tar umbenannt entpackt und im Version-File die Buildnumber von 1922 in 1945 abgeändert.
Das ganze als TAR-Archiv gesichert und dies wiederum mit der Endung .pat versehen.
Nachdem die Installation zunächst anläuft, bricht sie dann doch recht bald mit Fehlermeldung ab (beschädigte Datei...).
Ob da möglicher Weise durch die Modifikation eine Checksumme nicht mehr stimmt?
Hallo,
richtig, die Checksumme stimmt nicht mehr. Ob der Weg heute noch klappt weiß ich nicht, früher ging es.
Benutze einen Editor der mit Unix Zeilenenden klar kommt, zB notepad++.
Lösche in checksum.syno die Zeile in der VERSION steht. Jetzt kommt der Taschenrechner zum Einsatz. Die letzte Zeile die mit # beginnt enthält sie Summen der Zahlen der einzelnen Zeilen und zwar
die erste Zahl nach #Synochecksum ist die Summe der 2. Zahl pro Zeile
die zweite Zahl nach #Synochecksum ist die Summe der 3. Zahl pro Zeile
die dritte Zahl nach #Synochecksum ist die Summe der 4. Zahl pro Zeile
dann alles wieder zusammenpacken und probieren.
Gruß Götz
richtig, die Checksumme stimmt nicht mehr. Ob der Weg heute noch klappt weiß ich nicht, früher ging es.
Benutze einen Editor der mit Unix Zeilenenden klar kommt, zB notepad++.
Lösche in checksum.syno die Zeile in der VERSION steht. Jetzt kommt der Taschenrechner zum Einsatz. Die letzte Zeile die mit # beginnt enthält sie Summen der Zahlen der einzelnen Zeilen und zwar
die erste Zahl nach #Synochecksum ist die Summe der 2. Zahl pro Zeile
die zweite Zahl nach #Synochecksum ist die Summe der 3. Zahl pro Zeile
die dritte Zahl nach #Synochecksum ist die Summe der 4. Zahl pro Zeile
dann alles wieder zusammenpacken und probieren.
Gruß Götz
Hallo goetz,
vielen Dank für den Tip, so ganz komme ich da aber nicht mit, darf ich mal den Inhalt des Chexksum-File hier zeigen:
3242508294 140 VERSION 183 244
2495918456 179106720 hda1.tgz 192328903 611
318413695 1863645 zImage 2144668 214
3662388974 2294724 updater 2931043 574
1811494987 641936 rd.bin 1091159 634
#Synocksum 183907165 198495956 2277
es ist von einer 3.2 1922 und soll dann 3.2 1945 darstellen.
Gruß, Georg
vielen Dank für den Tip, so ganz komme ich da aber nicht mit, darf ich mal den Inhalt des Chexksum-File hier zeigen:
3242508294 140 VERSION 183 244
2495918456 179106720 hda1.tgz 192328903 611
318413695 1863645 zImage 2144668 214
3662388974 2294724 updater 2931043 574
1811494987 641936 rd.bin 1091159 634
#Synocksum 183907165 198495956 2277
es ist von einer 3.2 1922 und soll dann 3.2 1945 darstellen.
Gruß, Georg
Hallo,
Du änderst wie Du es bereits gemacht hast in der Datei VERSION 1922 auf 1945. Und dann die Änderung in checksum.syno so wie oben beschrieben, 1. Zeile weg und die Zahlen in der letzten Reihe neu berechnen, Beispiel der letzten Zahl pro Zeile
244+611+214+574+634=2277 (original)
611+214+574+634=2033 (neu)
Gruß Götz
Du änderst wie Du es bereits gemacht hast in der Datei VERSION 1922 auf 1945. Und dann die Änderung in checksum.syno so wie oben beschrieben, 1. Zeile weg und die Zahlen in der letzten Reihe neu berechnen, Beispiel der letzten Zahl pro Zeile
244+611+214+574+634=2277 (original)
611+214+574+634=2033 (neu)
Gruß Götz
leider immer noch nix:-(
Habe die Datei checksum.syno nun so modifiziert:
2495918456 179106720 hda1.tgz 192328903 611
318413695 1863645 zImage 2144668 214
3662388974 2294724 updater 2931043 574
1811494987 641936 rd.bin 1091159 634
#Synocksum 183907025 198495773 2033
und erhalte leider immer noch die selbe Fehlermeldung.
Da ich am Mac arbeite, habe ich die Dateien mit TextWrangler bearbeitet und gesichert: Unicode (UTF-8)
Der modifizierte Ordner wurde dann mit BetterZip in unkompliziertem TAR-Format gespeichert und die Dateiendung .tar in .pat geändert.
Hat hier denn sonst jemand bei einer DS408 das Update 3.2 1944 problemlos aufgespielt?
Wenn ich versuche via Telnet an das System zu kommen sieht das so aus und das Login klappt nicht, oder ich mache etwas falsch.
Die Anzeige im Mac-Terminal:
Trying 192.168.0.232...
Connected to 192.168.0.232.
Escape character is '^]'.
sh: /usr/syno/bin/synoautoblock: not found
TerraBox login:
...was sagt mir das?
versucht habe ich login "root" oder admin und als Passwort das von mir im Synoassistant eingegebene, oder "admin" oder auch keines.
Welches Passwort wird denn vom System nach einem Reset als Voreinstellung gesetzt?
Bei Zugriff über ssh kommt die Anzeige ssh: connect to host 192.168.0.232 port 22: Connection refused
Ich hatte probehalber schon mal die Platten ausgebaut und eine neue Platte eingesetzt, da konnte ich das System problemlos einrichten,
an der Netztwerkverbindung kann's meiner Meinung nach daher kaum liegen.
Habe die Datei checksum.syno nun so modifiziert:
2495918456 179106720 hda1.tgz 192328903 611
318413695 1863645 zImage 2144668 214
3662388974 2294724 updater 2931043 574
1811494987 641936 rd.bin 1091159 634
#Synocksum 183907025 198495773 2033
und erhalte leider immer noch die selbe Fehlermeldung.
Da ich am Mac arbeite, habe ich die Dateien mit TextWrangler bearbeitet und gesichert: Unicode (UTF-8)
Der modifizierte Ordner wurde dann mit BetterZip in unkompliziertem TAR-Format gespeichert und die Dateiendung .tar in .pat geändert.
Hat hier denn sonst jemand bei einer DS408 das Update 3.2 1944 problemlos aufgespielt?
Wenn ich versuche via Telnet an das System zu kommen sieht das so aus und das Login klappt nicht, oder ich mache etwas falsch.
Die Anzeige im Mac-Terminal:
Trying 192.168.0.232...
Connected to 192.168.0.232.
Escape character is '^]'.
sh: /usr/syno/bin/synoautoblock: not found
TerraBox login:
...was sagt mir das?
versucht habe ich login "root" oder admin und als Passwort das von mir im Synoassistant eingegebene, oder "admin" oder auch keines.
Welches Passwort wird denn vom System nach einem Reset als Voreinstellung gesetzt?
Bei Zugriff über ssh kommt die Anzeige ssh: connect to host 192.168.0.232 port 22: Connection refused
Ich hatte probehalber schon mal die Platten ausgebaut und eine neue Platte eingesetzt, da konnte ich das System problemlos einrichten,
an der Netztwerkverbindung kann's meiner Meinung nach daher kaum liegen.
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ich wollte nur kurz informieren, dass ich mit dem gleichen Problem in der Luft hänge wie ein nasser Pudel. Nach dem upgrade auf 1944 ist die DS selbst über IP nicht mehr erreichbar. Alte Platen raus, Neue rein und die DS ist wieder erreichbar. Ein reset funktioniert bei Meiner (2411+) überhaupt nicht. Downgrade wird wie weiter Oben schon beschrieben aus verwaltungstechnischen Gründen abgelehnt ;-/
Hoffe mal es findet sich schnell ein schlauer Weg aus dem Schlamassel.
Hoffe mal es findet sich schnell ein schlauer Weg aus dem Schlamassel.
Hi, Ja, kein Roger piep nach den ersten 4 sec und dann natürlich auch nicht nach dem zweiten Mal drücken.
Hallo,
@ScreeZe
findet denn der Assistant Deine DS und wenn ja was sagt er zum Status?
Gruß Götz
@ScreeZe
findet denn der Assistant Deine DS und wenn ja was sagt er zum Status?
Gruß Götz
Hallo, ich habe es gelöst allerdings unter Verlust der Daten...
Alle Platten raus, Einzelne neue Platte rein, 1944 neu installieren, alte Platten wieder rein inklusive Tausch der Neuen nach löschen des Start Volumes. Initialisieren der Platten und anlegen eines neuen Volumes. Jetzt rennt erst einmal die nächsten 2 Tage der Konsistenz Check. 1 Tag bilden des Volumes und 3 Tage Restore der Daten vom Altsystem. Ist also wieder Wochenende wenn ich mich melde. :-/
Alle Platten raus, Einzelne neue Platte rein, 1944 neu installieren, alte Platten wieder rein inklusive Tausch der Neuen nach löschen des Start Volumes. Initialisieren der Platten und anlegen eines neuen Volumes. Jetzt rennt erst einmal die nächsten 2 Tage der Konsistenz Check. 1 Tag bilden des Volumes und 3 Tage Restore der Daten vom Altsystem. Ist also wieder Wochenende wenn ich mich melde. :-/
Hallo Götz, in dem Oben genannten Status war die DS nicht einmal mehr durch pingen erreichbar. Ich vermute das die Systempartition auf den Platten durch das upgrade einen mitbekommen hat und das System daher nicht mehr booten konnte...
Zwischenbericht:
Nachdem die DS408 trotz downgrade auf DSM 3.2 1922 nicht zum laufen kam und auch kein Telnet-Zugriff klappte,
habe ich auf Anraten des Syology-Supports alle Festplatten entfernt und in Slot 1 eine neue Platte installiert.
Nach der Installation wurden dann nur die Platten 2-4 des bisherigen RAID5 Systems wieder eingebaut, im Slot 1 ist ja die Neue.
Nun startete die DS von der neuen ersten Platte, die 3 Platten des originalen RAID5 wurden gemountet und als
RAID5 Volumen erkannt. Die Verzeichnisstruktur ist sichtbar und ich kann die Daten via Netzwerk sichern.
-ja ja OK, etwas spät, aber immerhin;-)
Im übrigen wird das Volumen jedoch als beschädigt angezeigt.
Mal sehen, ob der SynoSupport via Remotezugriff näheres heraus bekommt, ich werde berichten.
Gruß, Georg
Nachdem die DS408 trotz downgrade auf DSM 3.2 1922 nicht zum laufen kam und auch kein Telnet-Zugriff klappte,
habe ich auf Anraten des Syology-Supports alle Festplatten entfernt und in Slot 1 eine neue Platte installiert.
Nach der Installation wurden dann nur die Platten 2-4 des bisherigen RAID5 Systems wieder eingebaut, im Slot 1 ist ja die Neue.
Nun startete die DS von der neuen ersten Platte, die 3 Platten des originalen RAID5 wurden gemountet und als
RAID5 Volumen erkannt. Die Verzeichnisstruktur ist sichtbar und ich kann die Daten via Netzwerk sichern.
-ja ja OK, etwas spät, aber immerhin;-)
Im übrigen wird das Volumen jedoch als beschädigt angezeigt.
Mal sehen, ob der SynoSupport via Remotezugriff näheres heraus bekommt, ich werde berichten.
Gruß, Georg
Vorläufiger Abschlussbericht.
Nach langem hin und her fällt dem Synology-Support nun auf, die Systempartition ist bei der alten ext3-Partitionierung meiner nun ja schon einige Jahre alten DS408 zu klein für die Installation der aktuellen Software.
En Detail versteh ich das ja nicht so recht. Warum wird man dann nicht vor der Installation gewarnt?
Auch seltsam, warum der durchaus hilfsbereite Support nicht schneller darauf gekommen ist.
Wenigstens konnte ich die Daten sichern.
Ich kenn mich für tiefere Eingriffe ins System nicht hinreichend mit der Materie aus, daher mein Fazit:
Vor dem Update überprüfen, ob das System die ext4-Partitionierung hat, ggf. (sowieso) ein Backup machen und das System erst einmal mit ext4 komplett neu aufsetzen.
Nach langem hin und her fällt dem Synology-Support nun auf, die Systempartition ist bei der alten ext3-Partitionierung meiner nun ja schon einige Jahre alten DS408 zu klein für die Installation der aktuellen Software.
En Detail versteh ich das ja nicht so recht. Warum wird man dann nicht vor der Installation gewarnt?
Auch seltsam, warum der durchaus hilfsbereite Support nicht schneller darauf gekommen ist.
Wenigstens konnte ich die Daten sichern.
Ich kenn mich für tiefere Eingriffe ins System nicht hinreichend mit der Materie aus, daher mein Fazit:
Vor dem Update überprüfen, ob das System die ext4-Partitionierung hat, ggf. (sowieso) ein Backup machen und das System erst einmal mit ext4 komplett neu aufsetzen.
Ich hab ein ähnliches Problem nur dass ich kein Firmeware upgrade gemacht habe. Bei mir blinkt die Status LED immer Gelb und gar nichts geht mehr. Nur der Assistent erkennt das Gerät und hat als Status migrierbar. DIe Firmware ist laut assistenten die Neuste (3.2-1955). Ich habe jetzt schon die Firmware versucht via asistenten neu zu laden, doch entweder ging es nicht oder es kam die Fehlermeldung: "Die Schnellkonfiguration wurde auf Grund einer Verbindungsunterbrechung nicht beendet" Ich habe auch schon zwei mal die 4 Sekunden resett gedrückt doch nichts hilft.
Ursprünglichen Thread mit fehlerbeschreibung findet ihr hier
Kann mir sonst bitte einer eine bebilderte Anleitung wie man mit Telnet via Mac oder Windows 7 zugreifen kann und das ganze wieder retten kann. Ansonsten sind all meine Daten weg.
Edit: falls was kaputt am gerät wäre, dann hätte ich noch bis 9.2 Garantie.
Ursprünglichen Thread mit fehlerbeschreibung findet ihr hier
Kann mir sonst bitte einer eine bebilderte Anleitung wie man mit Telnet via Mac oder Windows 7 zugreifen kann und das ganze wieder retten kann. Ansonsten sind all meine Daten weg.
Edit: falls was kaputt am gerät wäre, dann hätte ich noch bis 9.2 Garantie.
Zuletzt bearbeitet:
Abschlussbericht:
alle platten gelöscht ,mit ext4 neu eingerichtet und das Raid5 neu aufgesetzt. Tage später, nachdem auch die Daten wieder auf die DS zurück gespielt wurden, läuft alles wieder wie gewohnt unauffällig.
alle platten gelöscht ,mit ext4 neu eingerichtet und das Raid5 neu aufgesetzt. Tage später, nachdem auch die Daten wieder auf die DS zurück gespielt wurden, läuft alles wieder wie gewohnt unauffällig.
- Status
Kaffeautomat
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