Migrieren auf btrfs von ext4 ohne Datenverlust

[dil88]

Merci, gutes Neues, Andi!

 

[AndiHeitzer]

Merci, ....

Nicht dafür ...

Ich habe aus der Not/Ungewissheit heraus mich damals für diese Konfiguration entschieden und würde mich jederzeit wieder genauso festlegen.

 

[matisse]

Systemkonfiguration einspielen und Daten per FileStation / Remote Ordner kopieren ist eine gute Lösung. Gehts Du über eine Vollsicherung, könntest Du auch noch die Pakete mit übernehmen, die sich per Hyper Backup sichern lassen. Ansonsten ggfs. Screenshots der Paketkonfiguration erstellen.

hab mich für die Remote-Lösung entschieden, und stelle fest, dass das doch ziemlich aufwendig ist ... ? 10-12 Ordnern einzeln/manuell NFS-Berechtigungen geben, 12x manuell anhängen, 12x manuell kopieren ... schaut so der übliche Umzug aus !? (da ich mit Windows null zu tun hab, hab ich das alternative CIFS intuitiv verworfen)

war/ist das so, dass es via Remote eine Art clean-install ist - während ich mit der Hyper-Backup-Lösung wieder diese alte 32-bit-Architektur übernehme ? Mit letzterer hab ich mich noch nicht eingehender beschäftigt ...

 

[dil88]

Nein, Backup/Restore geht ja erst, wenn Du eine Grundinstallation vorgenommen hast. Da startest Du also auch mit einem "sauberen", neuen System. Hyper Backup oder Ultimate Backup arbeiten ja nicht mit Images.

 

[matisse]

wäre diese Anleitung dann dafür die richtige Vorgehensweise ? ("2.3. Migration mittels HyperBackup")

wär das nicht deutlich komfortabler bei einem kompletten Umzug, oder wo liegen ggf. Vor-/Nachteile ggü. der Remote-Lösung !?

 

[TeXniXo]

doch ziemlich aufwendig ist ... ? 10-12 Ordnern einzeln/manuell NFS-Berechtigungen geben, 12x manuell anhängen, 12x manuell kopieren ...

Erstell doch EINEN gemeinsamen Ordner und verschiebe/kopiere alles rein, was rüberwandern soll. Am anderen Ende machst du das Gleiche umgekehrt (Inhalte aus dem remoted Ordner raus in Volume). Wäre so die einfachste und schnellste Lösung.

 

[dil88]

@matisse: Es gibt beide Möglichkeiten, aus denen jeder die wählen sollte, die für ihn besser passt. Wenn das für Dich die Backup-/Restore-Variante ist, dann geh doch so vor. Sie hat m.E. keine Nachteile.

 

[matisse]

@dil88
ok, step-by-step ... steig ich immer etwas mehr durch, Danke!
HyperBackup ist im Grunde so, wie ich mir letztlich eine Datenübertragung/-migration vorstelle ...
grad läuft die Datensicherung, mal gespannt, wie später dann die anschließende Wiederherstellung klappt
via RemoteOrdner müsst ich hinterher wohl noch einiges nachjustieren, bis das wieder alles klappt (?)

@TeXniXo
ja, da war ich mir nicht sicher genug, ob ich in Sachen Ordnerstruktur, Benutzerrechte o.ä. was zerschiesse - da bin ich im Denken noch zu sehr im PC bzw. Mac verhaftet ;o)

 

[dil88]

Das Backup bildet genau das nach, was Du aktuell hast, da solltest Du nicht "nachjustieren" müssen. Eigentümer, Gruppen und Rechte bleiben ebenfalls erhalten.

 

[matisse]

du sagst es, bei (Hyper)Backup - ich meinte aber mit dem Nachjustieren die Remote-Lösung, wenn ich die Daten quasi händisch rüberziehe ...

anyway, das wird erst mal ne Weile dauern - jetzt fehlt mir zus. RAM, vermutlich wg. der vielen kleinen Dateien. Sollte ich wohl nachrüsten ...

 

[matisse]

SO, mit dem HyperBackup hat alles soweit funktioniert, incl. Wiederherstellung, so dass ich am Ende - mehr oder weniger - auf der neuen DS dort weiter machen konnte, wo ich auf der alten aufgehört hatte.

will nun die alte DS ausschließlich als Backup-Medium verwenden; ist das Hyperbackup die einzige Methode, wo ich die Sicherung verschlüsseln kann, richtig ? Bei anderen Varianten wie "Synchronisierung gemeinsamer Ordner", Drive o.ä. finde ich dazu keine Möglichkeit

natürlich bietet HB zusätzlich viele andere Einstellmöglichkeiten, aber mit hätte parallel dazu noch eine Quick-and-Dirty-Lösung gefallen, wo ich ohne großen Schnick-Schnack direkt mal eben auf die Sicherungsdatei zugreifen kann - statt der aufwendige(re)n Wiederherstellung